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Newsletter vom 27.11.2015 |
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Kfz: Google-Anzeigen toppen 20 Euro |
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Der scharfe Wettbewerb unter den Autoversicherern führt zu neuen Spitzenwerten für die Anzeigenpreise bei Google. Inzwischen werden für die ersten Anzeigen nach Suchanfragen wie „Autoversicherung“ mehr als 20 Euro pro Klick aufgerufen. Auch die Ausgaben für die Fernsehwerbung steigen kräftig. Das alles deutet darauf hin, dass die Konkurrenz unter den Autoversicherern eine neue Stufe erreicht hat – und über kurz oder lang auch zu sinkenden Preisen führen wird. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Sueddeutsche.de
Bild: CC_by_CarlosLuna |
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Zahl des Tages: 400 Mio. Dollar
Acht auf dem Versicherungsmarkt Lloyd’s of London tätige Syndikate haben sich zusammengeschlossen und stellen 400 Mio. Dollar an Erst- und Rückversicherungskapazität für Entwicklungs- und Schwellenländer zur Verfügung. Bei der Initiative geht es darum, die Verbreitung von Deckungen gegen Naturkatastrophen zu erhöhen.
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bAV-Verwaltung ohne Medienbrüche |
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HDI hat ein Online-Verwaltungsportal entwickelt, das Arbeitgebern einen vollständigen Überblick über alle relevanten Daten und Dokumente rund um die betriebliche Altersversorgung (bAV) in ihrem Unternehmen bieten soll. Änderungen etwa an den Mitarbeiterdaten können Firmen direkt einpflegen, die Meldung per Brief fällt weg. Der Versicherer verspricht eine deutliche Senkung der Komplexität und eine Verbesserung der Datenqualität. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: CC_by_manoftaste.de |
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Zurich zieht sich aus Nahem Osten zurück |
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Der Schweizer Versicherer Zurich bietet ab Ende November keine Schadenversicherungen mehr im Nahen Osten an. Als Grund gab der Konzern begrenztes Wachstumspotenzial an. Der Versicherer stellt gerade seine weltweite Strategie auf den Prüfstand. Lebensversicherungen will Zurich in der Region aber weiter anbieten. Nur in der Industrieversicherung bietet der Versicherer über seine Dubaier Rückversicherungslizenz weiter Deckung an. weiterlesen auf Handelszeitung.ch |
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Britische Aufsicht schaut auf Big Data |
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Die britische Finanzaufsicht Financial Conduct Authority (FCA) untersucht die Auswirkungen von Big Data auf Versicherungsverträge, vor allem bei Auto- und Hausversicherungen. Die FCA teilte mit, sie wolle verstehen, welche Auswirkungen die Nutzung großer Datenmengen durch Versicherer in den vergangenen Jahren gehabt hat und welche Auswirkungen sie in den nächsten fünf Jahren haben wird. Die Aufsicht will unter anderem prüfen, welche Folgen es für Versicherungsnehmer gibt, die nicht in typische Muster passen und ob durch die Nutzung von Big Data kleinere Versicherer oder neue Marktteilnehmer benachteiligt werden. weiterlesen auf Reuters.com |
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Einladung zur diesjährigen Amundi Insurance & Pension Academy:
• Am 8. Dezember laden wir zum Lunch-Treffen ein (12:00-14:00 Uhr im Paulaner Brauhaus, München). |
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• Am 9. Dezember laden wir zum Frühstücks-Treffen ein (09:30-11:30 Uhr im Hotel im Wasserturm Köln).
Wir stellen Ihnen Ideen und Lösungen vor, mit denen Sie trotz Niedrigzinsen und Garantien die laufenden Verpflichtungen erfüllen können. Dazu spricht u.a. Dr. Carsten Zielke sowie weitere Experten aus den Bereichen Consulting, Asset-Management und Banking. Informationen zu Programm, Anmeldung und der neuen Absicherungsstudie deutscher Versicherer erhalten Sie unter www.zielke-rc.eu.
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Der österreichische Versicherer Uniqa hat in den ersten neun Monaten des Jahres den Nettogewinn um 29,6 Prozent auf 245 Mio. Euro gesteigert. Im Gesamtjahr 2015 will der Versicherer, der auch in Osteuropa stark vertreten ist, zwischen 425 und 450 Mio. Euro vor Steuern verdienen. weiterlesen auf Finanzen.net |
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Bermuda erhält Solvency II-Äquivalenz |
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Die Europäische Kommission hat Bermuda als Standort anerkannt, dessen Regeln mit denen von Solvency II übereinstimmen. Die neuen europäischen Eigenkapital- und Aufsichtsregeln treten 2016 in Kraft. Beide Seiten hatten sechs Jahre über die Anerkennung verhandelt. Außer Bermuda hat die EU bereits die Schweiz als vollständig äquivalent zu Solvency II eingestuft. Beide Länder sind wichtige Standorte für die weltweite Industrie- und Rückversicherung. weiterlesen auf Royalgazette.com |
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Das perfekte Geschenk
für Kollegen und Geschäftspartner:
Der Kalender 2016 mit Cartoons von Konrad Lohrmann
Die neue Ausgabe unseres beliebten Versicherungsmonitor-Kalenders enthält die 13 besten Versicherungscartoons unseres Zeichners Konrad Lohrmann.
Erstmals ist der Kalender als Wandkalender und auch als kleinerer Tischkalender zum Aufstellen erhältlich.
Der Wandkalender kostet 48 Euro, der Tischkalender 35 Euro zuzüglich Versandkosten.
Den Kalender können Sie hier bestellen.
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Zitat des Tages
„Die Versicherer sind kaum darauf vorbereitet, dass Loyalität nicht mehr der entscheidende Faktor bei der Wahl einer Versicherung ist. Sondern dass schnell gewechselt wird, wenn der Service nicht mehr attraktiv ist.“
Martina Koederitz, Chefin von IBM Deutschland, über Veränderungen durch die Digitalisierung.
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Gestern meistgeklickt
Achtung: Wand pinkelt zurück
Der überdachte Parkplatz der Deutschen Bahn am Kölner Hauptbahnhof ist ein beliebter Platz für Wildpinkler. Doch die meisten Autofahrer möchten ihren geliebten Wagen nicht in einer öffentlichen Toilette abstellen. Die Bahn holt jetzt zum Gegenschlag aus: Sie hat die Wände mit einem Speziallack gestrichen. Dieser Anstrich führt dazu, dass der Pinkelstrahl im gleichen Winkel, wie er auf die Wand trifft, zurück geworfen wird. In den meisten Fälle landet der Urin also auf den Füßen seines Besitzers. Damit keiner sich ungeahnt selbst anpinkelt, hat die Bahn eindeutig uneindeutige Schilder mit der Aufschrift „Wand pinkelt zurück“ aufgehängt. weiterlesen auf Ksta.de
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Solvency II: Jahr der Wahrheit |
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In etwa sechs Monaten wissen die Versicherer, wie sie unter Solvency II dastehen. Denn dann sind die ersten Solvabilitäts- und Finanzberichte unter dem neuen Aufsichtssystem fertiggestellt. Auch die Finanzaufsicht BaFin hat dann die Zahlen. Doch die Öffentlichkeit hat sie nicht – denn erst Anfang 2017 müssen die Unternehmen ihre Daten öffentlich ausweisen, die auch eine mögliche Unter- oder Überdeckung unter Solvency II zeigen. Es ist unwahrscheinlich, dass die Versicherer die Zahlen ein volles Jahr unter Verschluss halten können. Dafür sorgen schon die scharfe Konkurrenz – und die gut dastehenden Anbieter, schreibt Herbert Fromme auf Versicherungsmonitor.de. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Versicherungsmonitor |
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Themen der Woche auf Versicherungsmonitor.de
In Großbritannien gibt es derzeit kaum eine Möglichkeit für Industrieversicherungskunden, sich gegen verspätete Schadenzahlungen zu wehren. Das soll das neue Unternehmensgesetz ändern. hier weiterlesen (€)
Bislang ist der Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft nicht als Treiber der digitalen Veränderungen in der Assekuranz aufgefallen. Das will der Verband jetzt ändern. hier weiterlesen (€)
Auf dem Allianz Capital Markets Day umgarnt Konzernchef Oliver Bäte die Investoren. Das Ergebnis pro Allianz-Aktie soll bis 2018 um jährlich fünf Prozent steigen. hier weiterlesen (€)
Legal Eye – Die Rechtskolumne: D&O-Versicherer konzentrieren sich immer mehr auf die Abwehr von Ansprüchen als auf den Schadenausgleich. Aufsichtsrat und Gesellschafter eines geschädigten Unternehmens sollten daher die Möglichkeit prüfen, einen Prozessfinanzierer einzuschalten, schreibt D&O-Experte Michael Hendricks. hier weiterlesen (€)
NEU: Cartoon der Woche: Lohrmanns Verunsicherung – Heute: Kreativer Umgang mit der Provisionsobergrenze in der privaten Krankenversicherung bei Hanse Merkur und Aurum. hier weiterlesen (€)
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Verhängnisvolle Kissenschlacht
Zum Abschluss der harten ersten Wochen an der US-Militärakademie West Point findet traditionell eine große Kissenschlacht unter den Kadetten statt. Dieses Jahr lief das Spektakel allerdings aus dem Ruder. Statt wie üblich mit ein paar blutigen Nasen endete die Kissenschlacht mit 24 Gehirnerschütterungen, einem Beinbruch und mehreren ausgerenkten Schultern. Vermutungen, dass einige Kadetten harte Gegenstände in die Kissen gestopft hatten, bestätigten sich offenbar nicht. Die Akademie hat reagiert und die jährliche Kissenschlacht verboten. weiterlesen auf RP-Online.de
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