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Greensill-Insolvenzverwalter klagt gegen Zurich
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Der Insolvenzverwalter der Bremer Greensill Bank verklagt den Versicherer Zurich wegen offener Zahlungen des US-amerikanischen Rohstoffhändlers Liberty Commodities. Diese müssten laut Insolvenzverwalter über eine Ausfallversicherung, die mit der Zurich vereinbart wurde, abgesichert sein. Der Versicherer sieht das anders und will energisch gegen die Klage vorgehen. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Handelszeitung.ch
Bild: Greensill Bank
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Zahl des Tages: 2,24 Prozent
Die Beitragseinnahmen der deutschen Lebensversicherer gingen im vergangenen Jahr zurück, während die Verwaltungskosten gestiegen sind. In diesem Jahr lag die Verwaltungskostenquote der Lebensversicherer bei durchschnittlich 2,24 Prozent, nach 2 Prozent im Vorjahr. Acht Lebensversicherer schafften allerdings eine Quote von unter 1,5 Prozent, hat der LV-Check der Fachzeitschrift Pro Contra ergeben.
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Auf Augenhöhe mit Obdachlosen
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Ehrenamtliches Engagement scheint im wahrsten Sinne des Wortes aus der Zeit gefallen. Heinz-Gerhard Wilkens, ehemaliger Sprecher der Hanse Merkur, sieht das ganz anders. Im Gespräch mit dem Versicherungsmonitor erläutert er, warum das Ehrenamt gelebte Solidarität ist. Außerdem spricht er über sein Buch „Auf Augenhöhe“. Es erzählt die facettenreichen Geschichten Hilfebedürftiger und Prominenter aus Hamburg, die einmal im Jahr festlich zusammenkommen. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Britta Wilkens
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Sirius Point und Eaton Gate kooperieren
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Der Versicherer und Rückversicherer Sirius Point und der in London ansässige Managing General Underwriter Eaton Gate arbeiten künftig zusammen. Fokus der Kooperation wird das Schaden- und Unfallversicherungsgeschäft in Großbritannien, teilt Sirius Point mit. Eaton Gate zeichnet über seine Managing General Agents Risiken mit einem Bruttoprämienvolumen von insgesamt 100 Mio. Pfund (116 Mio. Euro) und ist nach eigenen Angaben eines der größten Unternehmen dieser Art im Vereinigten Königreich. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Reinsurancene.ws
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Degussa verkauft Mobilversichert an Geschäftsführer
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Die Degussa Bank hat sich von der Maklerplattform Mobilversichert getrennt. Käufer ist die MV Services GmbH, deren alleiniger Gesellschafter Mobilversichert-Geschäftsführer David Scheuermann ist. Die Degussa Bank soll sich im Zuge der Übernahme durch die Oldenburgische Landesbank auf das Retail-Banking konzentrieren, Mobilversichert passt daher nicht mehr ins Konzept. Das Institut hatte deswegen bereits im vergangenen Jahr den Makler Prinas Montan an die Maklergruppe Global veräußert. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Versicherungsbote.de
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Cyberdirekt kooperiert mit Corvus
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Der Berliner Spezialmakler Cyberdirekt hat eine Zusammenarbeit mit dem US-Insurtech Corvus beschlossen. Makler können die Cyberversicherung des Assekuradeurs ab sofort über die 2017 gegründete Vertriebsplattform von Cyberdirekt digital abschließen. Corvus‘ Policen richten sich an Unternehmen mit einem Jahresumsatz von maximal 100 Mio. Euro. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Pfefferminzia.de
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100 Mio. Dollar für Cyber-Insurtech Resilience
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Das US-Insurtech Resilience Cyber Insurance Resolutions hat bei Investoren 100 Mio. Dollar (91 Mio. Euro) eingesammelt. Die Finanzierungsrunde wurde von Intact Ventures geleitet, der Tochter für Wagniskapital der Intact Insurance Group. Weitere Geldgeber sind Lightspeed Ventures Partners, General Catalyst und Founder Fund, teilte Resilience auf seiner Linkedin-Seite mit. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), WSJ.com
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Hohe Starkregen-Schäden in Slowenien und Österreich
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Am vergangenen Wochenende hat ein Starkregen-Ereignis in Slowenien und Österreich für große Schäden gesorgt. Die Unwetterkatastrophe hat in Slowenien einer Schätzung der Regierung zufolge einen wirtschaftlichen Schaden in Höhe von 500 Mio. Euro verursacht. Mehrere Dörfer mussten evakuiert und hunderte Menschen in Sicherheit gebracht werden. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), FAZ.net
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Zitat des Tages
„Die Zinswende tut uns gut, hat aber Nebenwirkungen.“
Martin Rohm, Vorstand der Alte Leipziger-Hallesche, im Gespräch mit der Börsen-Zeitung
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Wie Versicherer die Heimarbeit regeln
Spätestens seit der Corona-Pandemie ist es bei den meisten Unternehmen nicht mehr wegzudenken: das Homeoffice. Auch die Versicherer haben sich Gedanken gemacht und die Vorgaben zur Heimarbeit neu geregelt. Die Fachzeitung Das Investment hat bei zehn Versicherern nachgefragt, wie die Gesellschaften mit Remote-Arbeit umgehen, wie viel Homeoffice möglich ist und welche Vorschriften die Angestellten erfüllen müssen. weiterlesen auf Das Investment.com
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AM Best: 2022 war ein starkes Jahr für Captives
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Firmeneigene Versicherungsgesellschaften, die sogenannten Captives, sind im vergangenen Jahr stark gewachsen. Die von AM Best bewerteten Captives konnten ihr operatives Ergebnis gegenüber dem Vorjahr verdoppeln und haben außerdem den größten Prämienanstieg seit zehn Jahren verzeichnet, schreibt die Ratingagentur in einem aktuellen Bericht. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Captive International.com
Bild: CC0 Public Domain
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Bernhard Termühlen hat die Leipziger Versicherungs- und Energieplattform Wechselgott aus der Insolvenz heraus gekauft. Termühlen will die Wechselgott-Technik nutzen, um seinen Vertriebsfirmen Formaxx und Mayflower sowie dem Dienstleister Definet mehr digitalen Schwung zu geben. hier weiterlesen (€)
Helmuth Newin, in der Branche als offensiver Gründer und langjähriger Chef des Maklers Euroassekuranz bekannt, macht offenbar eine zweite Karriere als Investor. Er hält seit Neuestem mehr als 25 Prozent am Tiefbau- und Maschinenbaukonzern Bauer in Schrobenhausen in Oberbayern, immerhin ein Milliardenunternehmen. hier weiterlesen (€)
Der Rückversicherer Swiss Re hat im ersten Halbjahr deutlich mehr verdient als im Krisenjahr 2022 und sieht sich auf Kurs in Richtung seines Gewinnziels in Höhe von 3 Mrd. Dollar für 2023. hier weiterlesen (€)
Der Digitalversicherer Lemonade hat im zweiten Quartal dieses Jahres höhere Prämieneinnahmen erreicht als erwartet. Im Vergleich zum Vorjahreszeitraum stiegen die Einnahmen um 53 Prozent. hier weiterlesen (€)
Cartoon der Woche: Lohrmanns Verunsicherung – Frühjahrsempfang bei der Traditionsversicherung hier ansehen (€)
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Englands schrägster Pub ist abgebrannt
Der berühmte Pub „The Crooked House“ ist abgebrannt. Das Haus in South Staffordshire in der Nähe von Birmingham wurde als Englands schrägster Pub bezeichnet, weil eine Seite des Hauses circa 1,20 Meter tiefer lag als die andere. Eine Bergsenkung im 19. Jahrhundert hatte das 258 Jahre alte Gebäude unverwechselbar gemacht. Kürzlich wurde es veräußert, nun kam es zu einem Brand. Niemand kam zu Schaden, die Brandursache wird aktuell untersucht. weiterlesen auf Krone.at
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