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Aon: Private Equity muss Makler integrieren
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Viele Private Equity-Investoren interessieren sich für Versicherungsmakler und mischen auch hierzulande bei der Konsolidierung der Branche kräftig mit. Sie hoffen, nach ein paar Jahren mit einem dicken Plus wieder aussteigen zu können. Das wird ihnen aber nur gelingen, wenn sie die aufgekauften Firmen vernünftig integrieren und aus den Zukäufen einen Mehrwert schaffen, glaubt Aon-Präsident Eric Andersen. Beim Maklerdinner der Süddeutschen Zeitung erklärte er, jetzt sei die Zeit der strategischen Käufer gekommen. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Friederike Krieger
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Zahl des Tages: 6 Prozent
In Deutschland werden gerade einmal 6 Prozent aller Fintechs von Frauen gegründet, in Frankreich sind es 5 Prozent. Das zeigt eine Studie der Technischen Universität München und der Roland Berger Stiftung für europäische Unternehmensführung zur Geschlechter-Diversität bei Start-ups in den beiden Ländern. Im Durchschnitt aller Branchen liegt der Anteil der Gründerinnen bei 3 beziehungsweise 4 Prozent.
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Ergo und Währungseffekte stützen Munich Re-Gewinn
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Die Munich Re hat im dritten Quartal trotz hoher Naturkatastrophenschäden – insbesondere durch Hurrikan „Ian“ – 527 Mio. Euro verdient. Dabei profitierte der Konzern von seiner Erstversicherungstochter Ergo, die 446 Mio. Euro Gewinn beisteuerte, aber auch von Währungsgewinnen im Volumen von 846 Mio. Euro bei einem ansonsten schwachen Kapitalanlageergebnis. Für das Gesamtjahr zeigte sich Finanzchef Christoph Jurecka bei der Vorstellung der Ergebnisse zuversichtlich. Das Gewinnziel von 3,3 Mrd. Euro steht. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Finanzen.net
Bild: Picture Alliance/Marco Bello
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Hat Clark sich übernommen?
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Die Übernahme der Finanzen Group von der Allianz X durch das Insurtech Clark 2021 könnte ein Nachspiel haben. Das Portal Finanzen.de, das von der Finanzen Group betrieben wird, soll Anlegerinnen und Anleger bei Immobilieninvestitionen irregeführt haben, berichtet die Wirtschaftswoche. Nun wollen viele Anleger und Anlegerinnen klagen. Das könnte potenziell einen Millionenschaden für Clark bedeuten. Allerdings weist das Start-up jede Verantwortung von sich. „Die angesprochene Thematik bezieht sich auf einen Zeitraum vor der Übernahme“, teilte eine Sprecherin mit. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Wiwo.de (€)
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VIG lässt sich an der Budapester Börse listen
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Der österreichische VIG-Konzern ist voraussichtlich ab 11. November an der Budapester Börse gelistet. Der Schritt habe nichts mit der Vereinbarung mit der ungarischen Regierung über den Erwerb ehemaliger Aegon-Gesellschaften zu tun, sondern erfolge als rein unternehmerische Entscheidung, sagte ein Sprecher. „Wir wollen die Bedeutung und Wichtigkeit von Ungarn betonen.“ Er verwies auf das Beispiel Prag, wo VIG ebenfalls an der Börse ist. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Fondsprofessionell.at
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Jankelson wird Luko-Chef, Bachem geht
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Nigel Jankelson ist neuer Chef des Digitalversicherers Luko Insurance, der bis Anfang dieses Jahres Coya hieß und im Zuge der Übernahme durch die französische Luko-Gruppe seinen Namen gewechselt hat. Sein Vorgänger Max Bachem hat das Unternehmen verlassen, um ein neues Unternehmen zu gründen. Außerdem: Katharina Rütz steigt bei Berkshire Hathaway Specialty Insurance auf, Olaf Schmitz wird Nachfolger von Martin Zsohar im Vorstand der VPV und Clare Constable wird Leiterin der Schadenabteilung bei MS Amlin Underwriting. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Cash-online.de
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GDV: Elektroautos mit weniger Haftpflicht-Schäden
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Elektroautos schneiden in der aktuellen Typklassenstatistik des Gesamtverbands der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) in der Kfz-Haftpflicht im Schnitt besser ab als vergleichbare Verbrenner. Modelle mit reinem Elektroantrieb verursachten in der Haftpflichtversicherung zuletzt rund 10 bis 15 Prozent geringere Schadenkosten als ihre Pendants mit Diesel- oder Benzinmotor. Der Berechnung liegen die Schadenbilanzen der vergangenen drei Jahre zugrunde. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Autogazette.de
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Hackerangriff auf Medibank größer als gedacht
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Der im Oktober erfolgte Cyberangriff auf den größten privaten australischen Krankenversicherer Medibank hat eine deutlich größere Dimension als bislang angenommen. Wie das Unternehmen am Montag mitteilte, haben die Kriminellen die persönlichen Daten von 9,7 Millionen aktuellen und ehemaligen Versicherungsnehmern erbeutet. Ende Oktober war noch von 3,9 Millionen betroffenen Kunden die Rede. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Reuters.com
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Allianz stoppt Twitter-Werbung
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Die Allianz schaltet vorerst keine Werbung mehr auf dem Kurznachrichtendienst Twitter. Das antwortete der Münchener Versicherer auf eine Umfrage des Handelsblatts unter den 40 Dax-Unternehmen. Ungefähr die Hälfte der Unternehmen antwortete. Die Allianz ist neben dem Autobauer Volkswagen das einzige, das Twitter-Werbung nach der Übernahme des Dienstes durch Tesla-Chef Elon Musk stoppt. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Handelsblatt.com (€)
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Sturm „Nicole“ mit Kurs auf Florida
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Auf Florida kommen nach Hurrikan „Ian“ weitere Stürme zu. Das National Hurricane Center warnt vor einer längeren Periode gefährlichen Wetters. Gerade hat sich der subtropische Sturm „Nicole“ gebildet und wird voraussichtlich auf die Ostküste Floridas treffen. Dabei könnte er Winde in Hurrikanstärke und Sturmfluten mit sich bringen. Laut Vorhersage wird der Sturm einen großen Teil Floridas betreffen. weiterlesen auf Artemis.bm
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Zitat des Tages
„Versicherungen für Elektrogeräte entpuppen sich regelmäßig als Kostenfresser. Aus Verbraucherschutzsicht sind sie weder bedarfsgerecht noch bringen sie einen wirtschaftlich vorteilhaften Versicherungsschutz.“
Bianca Boss, Vorständin beim Bund der Versicherten, warnt angesichts der bevorstehenden Black Friday-Rabattschlacht vor Versicherungen für Elektrogeräte.
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Gestern meistgeklickt
VM-Maklerranking: Ecclesia und Aon Kopf an Kopf
Exklusiv Im Jahr 2021 hatte der Großmakler Ecclesia klar die Nase vorn: Mit 242 Mio. Euro Umsatz in der Industrieversicherung in Deutschland lagen die Detmolder deutlich vor Aon mit 210 Mio. Euro. Das ergibt die neueste Großmakleranalyse des Versicherungsmonitors. Doch 2022 könnten beide Unternehmen auf denselben Umsatz kommen. Im VM-Maklerranking finden sich viele Auf- und Absteiger unter den 21 größten Maklern des Landes. Es zeigen sich die gewaltigen Effekte der Fusionswelle und die gute wirtschaftliche Lage der meisten Häuser. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Swiss Re: Versicherer müssen Cyber anders angehen
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Steigende Prämien, knappere Kapazitäten und höhere Sicherheitsanforderungen – die Lage in der Cyberversicherung ist angespannt. Ewig kann es so nicht weitergehen, ist der Rückversicherer Swiss Re überzeugt. Um einen nachhaltigen Markt zu schaffen, müssen die Anbieter von Cyberversicherungen an drei Stellschrauben drehen. Tun sie das nicht, verschenken sie enormes Wachstumspotenzial. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: CC0 Public Domain
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NEU: Mit der Provinzial ist ein weiterer deutscher Versicherer Mitglied des Investoren-Zusammenschlusses Net-Zero Asset Owner Alliance geworden. hier weiterlesen (€)
Der Friesenplatz in Köln ist nicht unbedingt die beste Gegend, nichtsdestotrotz hat er sich zu einem Treffpunkt verschiedener Teilnehmer der Versicherungsbranche gemausert. hier weiterlesen (€)
Für Bettina Dietsche geht es vom Tochterunternehmen AGCS zum Mutterkonzern, der Allianz Gruppe, wo sie Personalchefin wird. hier weiterlesen (€)
Allianz-Konzernchef Oliver Bäte reagiert nach dem Skandal in den USA zunehmend gereizter, schreibt Herbert Fromme in seiner Kolumne. hier weiterlesen (€)
Cartoon der Woche: Lohrmanns Verunsicherung – Inflation treibt Preise in der Kfz-Versicherung. hier ansehen (€)
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Rosa Mähnen auf dem Bauernhof
Eine Schafherde im britischen Barnsley sorgt gerade mit einer rosafarbenen Haarmähne für verwunderte Blicke. Landwirt Richard Nicholson brauchte eine Weile, um den Grund für die auffällige Frisur seiner Walliser Schwarznasen herauszufinden. Der Hof hatte vor Kurzem einen neuen Futterautomaten für die Tiere gekauft. Beim Fressen reiben die Schafe ihren Kopf an dem roten Futterspender, der dabei Farbe abgibt. „Sie sehen langsam aus wie ein Haufen alter Damen, die die gleiche Frisur haben“, sagte er. Ihre neue Haarfarbe werden die Tiere noch eine Weile behalten. Sie werden nur zweimal im Jahr geschoren. weiterlesen auf BBC.com
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