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Newsletter vom 27.01.2025
Stellenmarkt
Berkshire Hathaway Specialty Insurance: Senior Claims Examiner Property (m/w/d), Köln, Frankfurt, Hamburg, München +++ Finanzguru by dwins GmbH: Kundenberater (m/w/d) mit Fokus LV/KV, 100% Remote +++ Ecclesia Holding GmbH: Kundenbetreuer (m/w/d) Industrie und Gewerbe, Berlin, Hannover, Leipzig +++ Allianz Deutschland: Underwriter & Produktverantwortlicher gewerbliche Kfz-Versicherung (m/w/d), Unterföhring, Hybrid
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Der Höchstrechnungszins ist zum 1. Januar erstmals seit 30 Jahren gestiegen, von 0,25 auf 1,0 Prozent. Für Lebensversicherer bedeute das zwar kurzfristige Herausforderungen, langfristig stärke es aber die Solvabilität der Branche, sagte Ex-BaFin-Versicherungsaufseher Frank Grund beim Kölner Versicherungstag. Den staatlichen Eingriff befürwortet er: Auf die Selbstheilungskräfte der Gesellschaften setzt er nämlich nicht. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Christian Bellmann
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Zahl des Tages: 10.000 Euro
Im Durchschnitt beträgt das von Versicherern gezahlte Hinterbliebenengeld rund 10.000 Euro, hat der Gesamtverband der Versicherer errechnet. Die Spanne reicht von 1.000 bis 15.000 Euro. Seit 2017 können Menschen Hinterbliebenengeld beantragen, wenn eine ihnen besonders nahestehende Person im Straßenverkehr getötet wurde. Die Leistung wird vom Kfz-Haftpflichtversicherer des Unfallverursachers getragen.
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Der ehemalige CEO von Roland Rechtsschutz, Rainer Brune, heuert als Senior Advisor bei der Maklergruppe Aventus an. Er hatte Roland im vergangenen Jahr verlassen. Außerdem: Der Spezialmakler BVUK aus Würzburg, eine Tochter des Maklerkonsolidierers Summitas, ordnet seine Geschäftsführung neu. Personelle Neuigkeiten gibt es auch beim Industrieversicherer Allianz Commercial, beim Rückversicherer Scor, bei United Healthcare, beim Cyber-Rückversicherer Envelop Risk sowie bei der Rechtsanwaltskanzlei Annerton. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Roland
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Die Ratingagentur Moody’s bewertet den Plan des italienischen Versicherers Generali und der französischen Bank BPCE positiv, ihre Vermögensverwalter zusammenzulegen. Vor gut einer Woche hatten die beiden Unternehmen angekündigt, dass ihre Tochtergesellschaften Generali Investments Holding und Natixis Investment Managers ein Joint Venture gründen wollen. Das Gemeinschaftsunternehmen wirke sich positiv auf die Bonität der beiden Konzerne aus, glaubt Moody’s. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Der Lobbyverband der deutschen Versicherungsbranche GDV begrüßt eine neue Richtlinie des Vereins Deutscher Ingenieure (VDI) für einheitliche Anforderungen an Kfz-Sachverständige und die von ihnen erstellten Schadensgutachten. Da der Kfz-Sachverständige keine geschützte Berufsbezeichnung sei, verfüge nicht jeder Gutachter über die nötige Qualifikation, so der GDV. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Exklusiv Die Talanx-Tochter HDI Deutschland macht Fortschritte beim Stellenabbau. Das Unternehmen verkauft die Servicegesellschaft HDI Next in Rostock mit 150 Mitarbeitenden. Erst vor Kurzem war bekannt geworden, dass HDI Deutschland mehrere hundert Stellen streichen will. Next wird von einem alten Bekannten übernommen: Klaus Schröder, ehemaliger HDI-Generalbevollmächtigter und Next-Gründer, kauft das Unternehmen mit seiner eigenen Firma Kultbude. So entsteht eine Servicegruppe mit fast 300 Mitarbeitenden. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Zwei Tage nach den Verwüstungen durch den Sturm „Éowyn“ behindert schlechtes Wetter die Aufräumarbeiten in Irland und Schottland. Am Samstagnachmittag waren noch 460.000 Haushalte und Unternehmen in Irland ohne Strom. Auch die Wasserversorgung ist vielerorts unterbrochen, ebenso die Festnetz- und Mobilfunktelefonie. Der Sturm war mit Windgeschwindigkeiten von bis zu 183 Stundenkilometer über die Insel gefegt. Bislang gibt es mindestens ein Todesopfer. Schadenschätzungen für Versicherer liegen noch nicht vor. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€), Tagesschau.de
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Der italienische Versicherer Generali hat eine Kooperation mit dem Massachusetts Institute of Technology (MIT) in den USA vereinbart. Die Universität ist eine der angesehensten Bildungseinrichtungen der Welt und ist vor allem auf angewandte Forschung spezialisiert. Generali möchte sich das im Bereich künstlicher Intelligenz (KI) zu Nutze machen. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€), Handelszeitung.ch
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Die durch die jüngsten Waldbrände in Los Angeles verursachten Rauchschäden erhöhen die Unsicherheit über die Höhe der versicherten Schäden und könnten Fragen über den Versicherungsschutz aufwerfen. In vielen gewerblichen Sachversicherungen ist Rauch als Schadensursache mitversichert. In einigen Fällen, insbesondere bei sogenannten Excess- und Surplus-Lines-Policen, könnte es aber zu Rückfragen seitens des Versicherers kommen, berichtet der Branchendienst Businessinsurance. weiter auf Businessinsurance.com
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Die Auswirkungen der Insolvenz des Insurtechs Element werden immer deutlicher. Der vorläufige Insolvenzverwalter von Element gab bekannt, dass einer der Hauptinvestoren des Insurtechs das berufsständische Versorgungswerk der Zahnärztekammer Berlin ist. Offenbar soll es mehr als 80 Prozent an dem überschuldeten Versicherungs-Start-up halten. Derzeit wird geprüft, ob ein anderer Versicherer den Vertragsbestand übernimmt. Gelingt dies nicht, wird das endgültige Insolvenzverfahren für das Berliner Insurtech eröffnet. weiter auf Versicherungsjournal.de, Sueddeutsche.de
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Zitat des Tages
„Wenn man bedenkt, dass Versicherungsvermittler jedes Jahr Millionen von Verträgen vermitteln und dazu beraten, sind 153 Beschwerden ein Klacks. Diese Promillequote zeigt, dass unser Berufsstand mit seinen Kunden fair, transparent und verbraucherorientiert umgeht.“
BVK-Präsident Michael Heinz äußert sich in einer Mitteilung zur Zahl der Beschwerden über Vermittler beim Versicherungsombudsmann.
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Sturm „Éowyn“ trifft Irland und Großbritannien
Überschwemmte Straßen, geschlossene Schulen, gestrichene Flüge. Irland und Teile Großbritanniens haben am Freitag mit einem der schlimmsten Stürme in der Geschichte der Region zu tun. Orkan „Éowyn“ wütet über den britischen Inseln und sorgt für hohe Schäden und chaotische Zustände. Für Irland sowie Teile Nordirlands und Schottland gilt die höchste Warnstufe Rot. Und das Schlimmste könnte noch kommen, warnen Meteorologen. Die Versicherer müssen sich auf einen Milliardenschaden einstellen. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€), Tagesschau.de
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Das Insolvenzgeschehen ist ein, wenn nicht gar der wesentliche Risikotreiber für Manager und ihre D&O-Versicherer. Manche D&O-Versicherer versuchen daher, sich im Fall der Insolvenz versicherter Unternehmen schnellstmöglich von dem Risiko zu trennen. Die im Markt verwendeten Klauseln reichen von Sonderkündigungsrechten bis hin zu sogenannten Insolvenzlösungsklauseln, die eine automatische Vertragsbeendigung bei Antrag auf Eröffnung des Insolvenzverfahrens vorsehen. Der Bundesgerichtshof hat die Wirksamkeit einer solchen Klausel verneint. Das Urteil hat über den Einzelfall hinaus Auswirkungen, schreibt Daniel Kreienkamp, Syndikusrechtsanwalt und Bereichsleiter Vermögenschadenhaftpflicht/Financial Lines beim Versicherer Ergo. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Ergo
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NEU: Was die Woche bringt – Pressekonferenz der BaFin, die jährliche Euroforum-Haftpflichtkonferenz und der Versicherungstag der Süddeutschen Zeitung in Bergisch-Gladbach hier weiter (€)
Exklusiv Der Maklerkonsolidierer GGW hat die Agentur Dansk Arbejdsskadeforsikring übernommen. Der dänische Assekuradeur ist auf Unfallversicherungen für Arbeitnehmer spezialisiert. hier weiter (€)
Mit der richtigen Mischung aus staatlichen und privaten Lösungen könnte die kommende Bundesregierung den großen Herausforderungen der Zeit begegnen, finden die Verbände der Aktuare und Versicherungsmathematiker. hier weiter (€)
Ein Großbrand in einem türkischen Skiresort, ein neuer Waldbrand nahe Los Angeles, eine Protestaktion der Umweltschutz-Organisation Greenpeace auf der Fassade der US-Botschaft in Berlin: In unserer Woche in Bildern stellen wir Eindrücke der vergangenen sieben Tage zusammen. hier weiter (€)
Cartoon der Woche: Lohrmanns Verunsicherung – Unterschätzte Innovationen hier weiter (€)
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Sturheit kann sich in manchen Situationen auszahlen. In anderen Fällen kann sie jedoch sehr unangenehme Folgen haben, wie der Fall des Chinesen Huang Ping zeigt. Der Hausbesitzer hatte sich vehement geweigert, sein Grundstück in Jinxi bei Shanghai zu verkaufen. Die Folge: Die Stadt baute eine Autobahn um sein zweistöckiges Haus herum, wie die britische Agentur Jam Press berichtete. Der Mann, der mit seinem elfjährigen Enkel zusammenlebt, wird nun täglich vom Baulärm geplagt, und sein Haus ist zu einer Touristenattraktion geworden. Im Nachhinein wünscht sich Ping, er hätte das Angebot von 210.000 Euro für sein Haus angenommen. weiter auf Bild.de
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