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Mahnke: Versicherungsstandort London bleibt wichtig
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Der bevorstehende Brexit bereitet den Risikomanagern der deutschen Industrie Kopfzerbrechen. Sie befürchten, dass sie erst spät über die künftig geltenden Regeln Bescheid wissen werden. Der Versicherungsstandort London verliere aber nicht an Bedeutung, sagte Alexander Mahnke, Vorsitzender des Gesamtverbands der versicherungsnehmenden Wirtschaft, auf der diesjährigen Industrieversicherungskonferenz der Organisation in München. In der Digitalisierung sieht Mahnke anders als viele Versicherer durchaus Disruptionspotenzial für das Industriegeschäft. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Anna Gentrup
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Zahl des Tages: 30 Prozent
In 30 Prozent der deutschen Haushalte mit Erwerbstätigen gibt es eine Berufsunfähigkeitsversicherung. Das geht aus einer Sonderauswertung des Statistischen Bundesamts für den Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) hervor. Der GDV zählte 4,3 Millionen Hauptversicherungen im Jahr 2016 sowie 12,6 Millionen Zusatzversicherungen.
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Hasselbächer wechselt zur R+V
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Die R+V hat einen Nachfolger für Vertriebschef Heinz-Jürgen Kallerhoff gefunden, der in den Ruhestand geht. Nach Informationen des Versicherungsmonitors wechselt Axa-Vorstand Jens Hasselbächer (Bild) nach Wiesbaden. Das Unternehmen wollte das nicht bestätigen. Außerdem: Der Run-off-Spezialist Darag ernennt Mike Trotman zum neuen Finanzchef. Alexander Roth ist neuer Bereichsleiter Mergers & Acquisitions und Jim Wilson ist neuer Chief Transaction Officer. Er arbeitet bereits als Chief Actuarial Officer bei Darag. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), IntelligentInsurer.com
Bild: Axa
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Hohe Schäden durch Hurrikan „Irma“ befürchtet
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Die Experten sind sich einig: Die versicherten Schäden durch Hurrikan „Harvey“ sind nicht hoch genug, um die Preise im Rückversicherungsmarkt nach oben zu bewegen. Sie haben die Rechnung aber ohne den Wirbelsturm „Irma“ gemacht: Der stärkste jemals in der Region gemessene Hurrikan hat bereits etliche karibische Inseln verwüstet und könnte am Wochenende auf Florida treffen. Analysten haben bereits versicherte Schäden von bis zu 130 Mrd. Dollar (109 Mrd. Euro)prognostiziert, falls „Irma“ die Stadt Miami direkt trifft. Zudem sind mit „Jose“ und „Katia“ noch zwei weitere Wirbelstürme im Anmarsch. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Washpost.Bloomberg.com, InsuranceJournal.com
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Teure Großschäden können Konsequenzen für ganze Branchen haben. Industrieversicherungsmakler berichten, dass die Vertragsverhandlungen nach großen Feuerschäden schwieriger werden – auch für schadenfreie Unternehmen. Aktuell geht es vor allem um das Neugeschäft in Branchen wie der fleischverarbeitenden Industrie oder der Recyclingwirtschaft. Gerade bei Recyclingbetrieben finden die Makler das angesichts vergleichsweiser geringer drohender Schäden nicht nachvollziehbar. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Munich Re kooperiert mit Carsharing-Firma Drover
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Der Rückversicherer Munich Re hat über seine Start-up-Fördereinheit Digital Partners eine Kooperation mit der britischen Autovermietungs-Plattform Drover geschlossen. Das Besondere an Drover: Die Kunden nutzen die gemieteten Fahrzeuge nicht für sich selbst, sondern als eine Art Taxi. Wie bei Uber chauffieren sie andere Menschen und verdienen damit Geld. Die Fahrzeuge können sowohl von Privatanbietern als auch kommerziellen Unternehmen eingestellt werden. Munich Re stellt die Versicherung für die Mieter der Fahrzeuge zur Verfügung. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), InsuranceBusinessMag.com
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Versicherung der Reichsbürger muss aufhören
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Die BaFin hat dem Versicherungsverein Deutsche Gesundheitskasse DeGeKa die Einstellung und Abwicklung des Versicherungsgeschäfts angeordnet. Der Verein muss sämtliche Mitgliedsverträge innerhalb von vier Wochen kündigen. Die DeGeKa stammt aus dem Umfeld der Reichsbürger, die die Bundesrepublik Deutschland sowie ihre Organe und Gesetze nicht anerkennen. Sie hält auch die Aufsicht durch die BaFin für nicht zulässig. Auf ihrer Internetseite begründet die DeGeKa in einem kruden Beitrag die Gründung eines eigenen Krankenversicherers damit, dass die zugelassenen PKV-Unternehmen die Reichsbürger nicht versichern würden, weil sie den Personalausweis als Dokument ablehnen. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Welt.de
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Industrieversicherer suchen neue Geschäftsfelder
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Industrieversicherer wie AGCS, HDI & Co. wittern zusätzliche Geschäftschancen durch neue Risiken. Das aktuell heißeste Segment ist die Absicherung von Cyberrisiken, die nach Hackerangriffen oder Erpressungssoftware greift. Dagegen haben es einige Branchen wie die Fleischherstellung oder Holzverarbeitung nach großen Schäden deutlich schwerer, überhaupt an Policen zu kommen. Auch der bevorstehende Brexit schüttelt die Branche der Industrieversicherer durch. weiterlesen auf Sueddeutsche.de
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1.SZ-Fachkonferenz: Private Debt und Direct Lending
Private Debt und Direct Lending werden für Unternehmen, Investoren und Kreditgeber in den letzten Monaten auch in Europa immer attraktiver. Viele Unternehmen stellen sich derzeit die Frage, wie und wann auch Sie in diesen lukrativen Markt einsteigen, um attraktive Renditen zu erzielen.
Unter dem Motto „Aktuelle Chancen und Herausforderungen für Investoren und Kreditgeber“ moderiert Herbert Fromme die Konferenz, um genau diese Punkte zu diskutieren und Lösungswege aufzuzeigen.
Folgende Investoren berichten aus der Praxis wie man die Asset Klases „Private Debt“ ins Portfolio einbaut, passende Deals findet und mögliche Risiken steuert: Georg Distler (Versicherungskammer Bayern), Dr. Michael Leinwand (ZURICH Gruppe Deutschland), Eugenio Sangermano (W&W Asset Management), Dr. Bernhard Vesenmayer (MEAG MUNICH ERGO).
Weitere Informationen unter www.sv-veranstaltungen.de/private-debt
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Wie Firmen ihre Mitarbeiter im Ausland schützen
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Für Unternehmen, die ihre Mitarbeiter ins Ausland schicken, werden Policen, die über reine Entführungs- und Erpressungsrisiken hinausgehen, immer wichtiger. So gibt es eine Spezialpolice, die auch die Bereitstellung eines Traumatherapeuten versichert. Ist die normale Gesundheitsversorgung am Ort nicht gut, können Firmen für ihre Mitarbeiter eine internationale Krankenversicherung abschließen. weiterlesen auf Sueddeutsche.de
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Zitat des Tages
„Eine generelle Verhärtung des Marktes ist nicht zu erwarten.“
Alexander Mahnke, Vorsitzender des Gesamtverbands der versicherungsnehmenden Wirtschaft, erwartet nicht, dass die Preise in der Industrieversicherung steigen werden
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Gestern meistgeklickt
China-Investor HNA beäugt die Allianz
Der chinesische Mischkonzern HNA, mit 9,9 Prozent seit dem Frühjahr der größte Anteilseigner der Deutschen Bank, hat seine Fühler auch in Richtung Allianz ausgestreckt. Das berichtet die Süddeutsche Zeitung. Danach haben die Chinesen sowohl beim Management als auch bei der Bundesregierung nachgefragt, ob jemand etwas gegen einen Einstieg von HNA bei dem Versicherer habe – möglicherweise auch mit dem Ziel der Mehrheit. Offenbar war die Reaktion negativ. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Sueddeutsche.de
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Warum es Versicherer nach Polen zieht
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Versicherer haben eine zweite Liebe zu Polen entwickelt. In den 1990er-Jahren lockte sie das Geschäft mit Kunden über die Oder. Jetzt geht es um die Modernisierung ihrer IT-Infrastruktur. Die Vienna Insurance Group baut in Polen das digitale Drehkreuz für den gesamten Konzern. Ergo stattet sein digitales Schnellboot in Berlin mit einem agilen Ableger in Warschau aus. Polnische Entwickler gehören zu den besten der Welt, schreibt Michal Trochimczuk, Managing Partner der IT-Beratung Sollers Consulting, auf Versicherungsmonitor.de. Aber sie sind in Warschau, Krakau oder Breslau genauso begehrt wie in München, Frankfurt oder Berlin. Der polnische Arbeitsmarkt ist eng geworden. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Sollers Consulting
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Auf Versicherungsmonitor Premium
Beim Thema Bürgerversicherung müssen die privaten Krankenversicherer nicht nur mit Fakten gegenhalten, sondern auch mit Emotionen, findet der Vorstandsvorsitzende der Continentale-Gruppe Christoph Helmich. hier weiterlesen (€)
Die Axa Deutschland macht den IT-Experten Stefan Lemke zum neuen Vorstand für das Ressort Informationstechnologie und Digitalisierung. Der 52-Jährige folgt damit auf Andrea van Aubel, die den Axa-Vorstand vor wenigen Wochen verlassen hatte. hier weiterlesen (€)
Der britische Versicherungsmarkt Lloyd’s of London bekommt eine Plattform, die die Transaktionstechnologie Blockchain in der Transportversicherung einsetzt. Das Projekt hat namhafte Unterstützer. hier weiterlesen (€)
Die Preise in der Flottenversicherung sind 2016 erstmals seit Jahren gesunken. Dieser Trend wird sich auch 2017 fortsetzen, prognostiziert der Makler Aon Risk Solutions in seinem neuen Marktreport. hier weiterlesen (€)
Cartoon der Woche: Lohrmanns Verunsicherung – Erneuerung 2018 kommt in Schwung. hier weiterlesen (€)
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Ein verkacktes Date
Mit so einem ersten Date hätte Liam Smith wohl nicht gerechnet. Der Student aus dem britischen Bristol lud seine neue Bekanntschaft, die er über die Dating-App Tinder kennengelernt hatte, nach einem Restaurantbesuch zu sich nach Hause ein. Dort musste die junge Frau plötzlich „groß“ auf die Toilette – und das Desaster nahm seinen Lauf. Da die Klospülung defekt war, wollte die Frau voller Panik ihre Fäkalie aus dem Fenster werfen. Doch der Kothaufen landete nicht im Garten, sondern – für jedermann sichtbar – in einem Spalt zwischen zwei Fensterscheiben. Sie beichtete ihrem Date das peinliche Missgeschick, woraufhin beide versuchten, die Hinterlassenschaft eigenhängig zu beseitigen. Doch die Frau blieb kopfüber im Fensterspalt stecken. Helfen konnte der Frau und ihrem Kothaufen nur noch die Feuerwehr, indem sie das Fenster zerstörte. weiterlesen auf Stern.de
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