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Dem Excel-Sheet den Kampf ansagen
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Neue Technologien werden in der Industrieversicherung noch viel zu wenig eingesetzt, kritisierte Marcus Reichel, Risikomanager beim Baustoffhersteller Knauf. Die Versicherer nutzen vorhandene Daten zu wenig zum Nutzen der Kunden, sagte er auf der Euroforum Haftpflicht-Konferenz in Hamburg. Außerdem werde immer noch zu viel mit Excel-Dateien gearbeitet, das führe zu vielen Fehlern. Die öffentliche Ankündigung einiger Versicherer, die Prämien in der D&O-Versicherung zu erhöhen, hält er für den falschen Weg. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Marc-André Hergenröder/ Euroforum
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Zahl des Tages: 201.000 Suchanfragen
Im vierten Quartal 2018 war „Kfz-Versicherung“ bei Google die meistgesuchte Versicherung, zeigt eine Analyse der Digitalagentur Mediaworx. Der Suchbegriff kam auf 201.000 monatliche Google-Anfragen. Den zweiten Platz belegten „Rechtsschutzversicherung“ und „Rentenversicherung“ mit je 90.500 Anfragen. Auf Platz drei lagen „Haftpflichtversicherung“ und „Zahnzusatzversicherung“ mit jeweils rund 74.000 Anfragen.
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GVNW mit neuem Geschäftsführer
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Reiner Siebert (Bild), ehemaliger Vorstand des Lufthansa-Versicherers Delvag, wird neuer zweiter Geschäftsführer des Gesamtverbands der versicherungsnehmenden Wirtschaft (GVNW). Der 62-Jährige übernimmt die Position von Rüdiger Auras, der den Verband Ende 2018 verlassen hat und zum Großmakler Aon gewechselt ist. Siebert wird den Verband, der die deutsche Industrie in Versicherungsfragen vertritt, gemeinsam mit Geschäftsführer Jörg Henne leiten. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Delvag
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Mehr Proportionalität bei Solvency II gefordert
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Experten sehen eine Reihe von Stellschrauben für eine Entlastung kleinerer Versicherer bei den Berichts- und Meldepflichten unter Solvency II. Die Meldung für das vierte Quartal sollte ersatzlos entfallen, sagte Maxym Shyian von der aktuariellen Beratungsgesellschaft MSK in Berlin. Außerdem könnten die jährlichen Solvency II-Berichte (SFCR) seiner Ansicht nach deutlich knapper gehalten werden, im derzeitigen Umfang gingen sie an den Interessen der Adressaten vorbei. Auch GDV-Präsident Wolfgang Weiler hatte sich auf der Jahrespressekonferenz des Verbands beklagt, dass das Interesse an den Berichten gering, der Aufwand aber hoch sei. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Friendsurance bündelt Bancassurance
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Weil das Insurtech Friendsurance immer mehr Anfragen von Banken erhält, die seine White Label-Lösungen zur Versicherungsverwaltung nutzen wollen, hat das Berliner Unternehmen jetzt die Marke Friendsurance Business ins Leben gerufen. Darunter will der 2010 gegründete Online-Makler künftig seine Bancassurance-Aktivitäten bündeln. Bisher kooperiert das Unternehmen mit der Deutschen Bank und einem weiteren Partner, den Friendsurance aber noch nicht nennen will. Geschäftsführer und Mitgründer Tim Kunde will diesen Bereich ausbauen – auch international. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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AIG entwickelt neue M&A-Deckung
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Bei Unternehmensverkäufen greifen die Beteiligten immer häufiger auf spezielle Transaktionsversicherungen zurück. Mit diesen M&A-Policen ließen sich operative und finanzielle Risiken bislang nur schwer versichern. Der Industrieversicherer AIG hat jetzt eine neue Lösung für einen Fall entwickelt, für den es bislang keine Versicherungslösung gab. Bei dem Deal ging es um den Verkauf einer Konzerntochter an einen Finanzinvestor. Die beiden Parteien wollten eine Versicherung für Verpflichtungen, die die Konzernmutter gegenüber Kunden der Tochter übernommen hatte. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Gothaer führt elektronische Unterschrift ein
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Kunden der Gothaer können Versicherungsanträge künftig vollständig digital abschließen und versenden. Dafür hat der Kölner Versicherer die elektronische Unterschrift eingeführt. Sie kann auf jedem mobilen Endgerät getätigt werden, unabhängig davon, ob es sich um ein Smartphone oder Tablet handelt und ob das Gerät ein Apple- oder Android-Betriebssystem hat. Spezielle Eingabegeräte wie Unterschriften-Pads werden nicht benötigt. Der Gothaer verspricht, dass Kunden direkt im Anschluss an die Unterschrift eine Benachrichtigung per E-Mail mit allen Unterlagen erhalten. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), IT-Zoom.de
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2018 zweitstärkstes Jahr für Katastrophenanleihen
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Mit einem Volumen von 93 Mrd. Dollar (85,8 Mrd. Euro) hat der Markt für Versicherungsverbriefungen (Insurance Linked Securities, ILS) im Nicht-Lebenbereich auch 2018 weiter zugelegt. Das geht aus einem Bericht des Rückversicherungsmaklers Willis Re hervor. Der Wert der neu ausgegebenen Katastrophenanleihen hingegen fiel im Vergleich zum Vorjahresrekord leicht ab von 9,7 auf 9,2 Mrd. Dollar. Für 2019 erwartet Willis Re wieder ein gutes Jahr für den ILS-Markt. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Captiveinsurancetimes.com
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China Life meldet Gewinneinbruch
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Der Lebensversicherer China Life, einer der wichtigsten Anbieter in China, gab am Dienstagabend eine Gewinnwarnung heraus. Der Konzern rechnet damit, dass der Gewinn 2018 um bis zu 70 Prozent geringer ausfällt als im Vorjahr. Grund seien Einbußen am Aktienmarkt. Die chinesische Regierung hat örtliche Versicherer dazu angehalten, verstärkt in den heimischen Aktienmarkt zu investieren, um die chinesische Wirtschaft anzukurbeln. weiterlesen auf Bloombergquint.com
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Aviva sucht Nachfolger für Chefposten
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Der größte britische Versicherer Aviva hat offenbar zwei Kandidaten für die Nachbesetzung des Chefpostens gefunden, berichtet Reuters. Als mögliche Nachfolger des früheren Konzernchefs Mark Wilson werden Avivas Großbritannien-Chef Andy Briggs und Maurice Tulloch gehandelt, der das internationale Geschäft leitet. Die Entscheidung des Managements über die Neubesetzung soll am 4. Februar fallen. Aviva hatte sich im Oktober überraschend von Konzernchef Wilson getrennt. Der Manager wurde mit sofortiger Wirkung freigestellt, Avivas Verwaltungsratsvorsitzender Adrian Montague übernahm den Chefposten vorübergehend. weiterlesen auf Reuters.com
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Zitat des Tages
„Mit großer Überraschung und Erstaunen hat Scor erfahren, dass Covéa während der Börsenzeiten eine Pressemitteilung herausgegeben hat, dass ‚eine Fusion mit Scor keine strategische Option mehr ist‘.“
Der Rückversicherer Scor gibt sich überrascht, dass der Coveá-Chef Thierry Derez vor Börsenschluss die Übernahmepläne abgeblasen hat. Dabei hatte sich Scor-Chef Denis Kessler mit Leibeskräften gegen eine Fusion gewehrt und war gegen Covéa und gegen Derez vor Gericht gezogen.
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Gestern meistgeklickt
Verfolgungsjagd mit rosafarbenen Dog Scooter
Auf einem rosafarbenen Roller mit einem Zughund vorneweg hat die Polizei im rheinland-pfälzischen Worms einen flüchtenden Jogger verfolgt. Auslöser für den kuriosen Einsatz war ein mutmaßlicher Übergriff des Joggers auf die 36-jährige Besitzerin des sogenannten Dog Scooters. Der Jogger soll die Frau als blöde Kuh beschimpft und anschließend zu Boden gestoßen haben. Den herbeigerufenen Polizisten gelang es nicht, den Jogger zu Fuß einzuholen. Kurzerhand bot die Dog Scooter-Fahrerin den Beamten ihr Gefährt an, mit dem sie schnell zum Jogger aufschließen konnten. Die Aufforderung „Stehenbleiben“ ignorierte der Mann, allerdings nicht der Hund, der abrupt anhielt. Da hatte sich der Abstand zu dem Jogger allerdings schon so verkürzt, dass die Polizisten ihn zu Fuß einholen konnten. weiterlesen auf T-online.de
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Containerschifffahrt: Das Risiko fährt immer mit
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Anders als in der Sachversicherung, wo Risiken zumeist an einem festen Platz verortet sind, sind bei der Transportversicherung Warenströme in ständiger Bewegung. Das erschwert die Risikobewertung und erhöht die Gefahr unbekannter Kumule – wie es bei Havarien großer Containerschiffe immer wieder deutlich wird. Ein großes versicherungstechnisches Problem ist dabei insbesondere mangelnde Transparenz über Inhalte der Containerladung und über die aktuelle Position des Containers. Dies muss sich ändern, schreibt Edgar Puls, Vorstandsmitglied des Industrieversicherers HDI Global, auf Versicherungsmonitor.de. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: HDI Global
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Auf Versicherungsmonitor Premium
Das Wiener Insurtech Bsurance hat sich 4 Mio. Euro von Investoren gesichert. Das Unternehmen hilft Partnern mit einer Cloud-Plattform bei der Vermittlung von Policen bei Online-Käufen. hier weiterlesen (€)
Die deutschen Versicherer haben ihre Beitragseinnahmen 2018 um 2,1 Prozent gesteigert und wollen auch 2019 ein Wachstum von rund 2 Prozent erreichen, sagte GDV-Präsident Wolfgang Weiler auf der Jahrespressekonferenz des Verbands in Berlin. hier weiterlesen (€)
Ein professionell geplanter und weltweit koordinierter Hackerangriff mit einer Erpresser-Software könnte zu einem gesamtwirtschaftlichen Schaden von 193 Mrd. Dollar führen. Das zeigt eine Studie der Nanyang Technological University in Singapur und der Universität Cambridge. hier weiterlesen (€)
Das Insurtech Element hat VW als Kooperationspartner gewonnen. Der Digitalversicherer steht hinter einer Reihe von Zusatzversicherungen für Autofahrer, die der VW Versicherungsdienst ab sofort online zum tageweisen Abschluss anbietet. hier weiterlesen (€)
Cartoon der Woche: Lohrmanns Verunsicherung – Allianz-Chef Oliver Bäte hat die Problemzonen identifiziert. hier weiterlesen (€)
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Versichert bei Lord Voldemort
Lord Voldemort, der dunkle Magier aus Harry Potter, ist eine recht gruselige Gestalt – bleich, bösartig und mit einem fratzenhaften Gesicht. Schrecken verbreiten wie Voldemort wollte wohl auch der ehemlige Prudential-Vertreter Ye Lin Myint aus Myanmar. Der 36-Jährige hat Versicherungskunden, die Termine platzen ließen oder Verträge kündigten, Drohbriefe geschickt, die er mit Lord Voldemort unterschrieben hatte. Dabei war ihm allerdings ein Schreibfehler unterlaufen, der Mann schrieb „Lord Voldermort”. Der Vertreter drohte in den Schreiben mit unheilvollen Geschehnissen und forderte Bitcoin-Zahlungen von umgerechnet mehreren tausend Euro. Dumm nur, dass sich die Opfer nicht der dunklen Macht beugten, sondern die Polizei alarmierten. Mitte Februar muss der dunkle Lord für zwei Jahre und vier Monate ins Gefängnis. weiterlesen auf Channelnewsasia.com
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