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Hannover Rück fordert „deutliche Preisanpassungen“
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Die Erstversicherer müssen sich auf starke Preiserhöhungen für ihren Rückversicherungsschutz gefasst machen. Allein um die Inflation nach heutigem Stand ausgleichen zu können, müssten die Preise für Kfz-Rückdeckungen in Deutschland um mindestens zehn Prozent und in der Wohngebäudeversicherung um 15 Prozent steigen, rechnet die Hannover Rück vor. Bei Naturkatastrophenrisiken will der Rückversicherer sein Angebot in Europa ausweiten, auch bei den sogenannten Secondary Perils. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Sueddeutsche.de
Bild: CC0 Public Domain
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Zahl des Tages: 1 Prozent
Obwohl es Versicherungen für Blockchain-Produkte bereits seit 2017 gibt, ist bislang erst 1 Prozent aller Krypto-Investments durch eine Police abgesichert, so der Anbieter InsurAce. Das Marktpotenzial sei deshalb riesig.
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Deutsche Rück geht nach Asien
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Die Deutsche Rück, der Rückversicherer der Sparkassen-Finanzgruppe, nimmt das Geschäft in Asien auf. Damit diversifiziert die Düsseldorfer Gesellschaft weiter. Das Geschäftsfeld wird von Tarik Aouad geleitet. In Deutschland gehört die Deutsche Rück, die global die Nummer 33 im Markt ist, wegen ihrer intensiven Verbindungen mit den öffentlich-rechtlichen Versicherern zu den führenden Anbietern. Über die internationale Expansion reduziert die Gesellschaft ihre Abhängigkeit von Ereignissen im Heimatmarkt. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Intelligentinsurer.com
Bild: Deutsche Rück
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Die Folgen der galoppierenden Inflation in den meisten Industrieländern bestimmen die Diskussionen zwischen Rück- und Erstversicherern in Monte Carlo. Mancher Rückversicherer, der nicht deutlich überreserviert ist, könnte Probleme bekommen, glauben Analysten. Branchenriese Munich Re gibt Entwarnung für das eigene Unternehmen, die Reserven seien hoch genug. Aber Vorstand Torsten Jeworrek schickt eine Drohung hinterher: Wenn das Unternehmern in der Erneuerung bei Preisen nicht den Zielwert „Inflation und mehr“ durchsetzen könne, werde es Kapazität zurückziehen. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Sueddeutsche.de
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Perils liefert künftig auch Flut-Daten
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Der Schadendaten-Spezialist Perils aus Zürich weitet sein Angebot auf europäische Flutereignisse aus. Bisher hatte sich Perils in Europa auf Sturmschäden konzentriert. Mit der Erweiterung reagiert der Anbieter auf die dramatischen Flutereignisse im vergangenen Jahr. Gleichzeitig hat Perils den Schwellenwert für die Schadenerfassung bei Stürmen für europaweite versicherte Schäden von 200 Mio. Euro auf 500 Mio. Euro nach oben gesetzt. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Reinsurancene.ws
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Scor will Risiken ohne Retrodeckung
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Der französische Rückversicherer Scor will sich auf Risiken konzentrieren, die er möglichst selbst schultern kann, ohne groß auf Retrozessionsschutz zurückzugreifen. „Wir sind ein Risikoträger und kein Risikohändler“, sagte Scor-Chef Laurent Rousseau. Der Konzern übernehme Risiken, weil er glaube, dass sie gut sind, nicht weil er auf die Marge mit der Retrozession spekuliere. Von Naturkatastrophenrisiken ist Scor momentan nicht angetan, das könne sich aber ändern, sobald die Preise dafür hoch genug sind. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Reinsurancene.ws
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Streit um Territorialausschlüsse
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Weil die Risiken in Russland, der Ukraine und Belarus seit Kriegsbeginn stark zugenommen haben, versuchen Industrieversicherer, neben Kriegs- und Sanktionsklauseln zunehmend auch weitreichende Territorialausschlüsse in ihren Verträgen zu verankern – sehr zum Ärger der Industriekunden. Während Versicherer die neuen Klauseln als besonders transparent anpreisen, monieren Kunden Ausschlüsse nach dem Gießkannen-Prinzip. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Fitch: Run-off-Aktivitäten in Deutschland nehmen zu
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Großbritannien war viele Jahre das Zentrum für Run-off-Deals in der Lebensversicherung. Inzwischen nehmen aber auch in der Europäischen Union die Aktivitäten bei der Abwicklung von Lebensbeständen zu. Das zeigt ein Bericht der Ratingagentur Fitch. Von 2020 bis einschließlich des dritten Quartals 2022 ist der Anteil des britischen Marktes auf 25 Prozent gesunken. Kräftig gestiegen sind die Run-off-Aktivitäten dagegen in Deutschland. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Onpier will Mehrwert-Services ausbauen
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Auf der Mobilitäts-Plattform Onpier, für die sich die HUK-Coburg mit den Wettbewerbern HDI und LVM zusammengetan hat, werden auch künftig keine Kfz-Policen abschließbar sein. Die Zahl der angebotenen Mehrwert-Services soll aber steigen – denkbar sind zum Beispiel die Fahrzeugbewertung, die Fahrzeugzulassung und die Vermittlung von Wallboxen für Elektroautos, erklärt Alexander Hund, Geschäftsführer des Betreibers Prisma Plattform. weiterlesen auf Asscompact.de (€)
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Zitat des Tages
„Wir sind in einer besseren Position als irgendjemand sonst auf der Welt, hier genau hinzusehen und diese Risiken zu verstehen und das Kapital zu vermitteln.“
Aon-Chef Greg Case beim Rückversicherungstreffen in Monte Carlo zur Rolle der Branche bei den globalen Umbrüchen und neuen Risiken
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Freitag meistgeklickt
Hausgemachte Probleme in der Industrieversicherung
Zu geringe Kapazitäten in der Cyberversicherung, zu wenig Personal für die Kommunikation von Preiserhöhungen. Der Unmut bei den Versicherungseinkäufern aus der Industrie ist trotz aller Wiedersehensfreude beim Symposium des Gesamtverbands der versicherungsnehmenden Wirtschaft (GVNW) groß. Viele der Probleme halten die Unternehmenskunden für hausgemacht. Mit etwas mehr Weitsicht hätten sie verhindert werden können, glauben sie. Die Versicherer sehen aber auch eine Mitschuld der Kunden. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Widerruf bei Lebenspolicen: Viel Lärm um Nichts?
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Ein aktuelles Urteil zum Widerruf von Lebensversicherungsverträgen bezeichneten viele Medien als Meilenstein, der Erleichterungen für betroffene Kundinnen und Kunden bringen wird. Doch die Neuerungen für sie dürften sich in Grenzen halten, und künftige Entscheidungen werden kaum anders ausfallen als bisher, schreibt David Schwintowski, Counsel bei der Kanzlei Freshfields Bruckhaus Deringer, auf Versicherungsmonitor.de. Vielmehr ist das Urteil für die Techniker unter den Juristen von Interesse. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Freshfields Bruckhaus Deringer
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NEU: Was die Woche bringt – Les Rendez-Vous de Septembre hier weiterlesen (€)
Exklusiv Mehrere europäische Unternehmen gründen gemeinsam einen neuen Cyberversicherer. Die Industrie reagiert damit auf die anhaltend schwierige Lage in der Cyberversicherung. hier weiterlesen (€)
Beim Symposium des Gesamtverbands der versicherungsnehmenden Wirtschaft waren unter der Oberfläche große Spannungen zu spüren. Viele Vertreter der Industrie sind sauer – auf die Versicherer und auf die Makler, schreibt Herbert Fromme. hier weiterlesen (€)
Exklusiv Die deutschen Versicherer begrüßen die drastische Zinserhöhung durch die Europäische Zentralbank – und fordern mehr. hier weiterlesen (€)
Cartoon der Woche: Lohrmanns Verunsicherung – Gefragte Tierkrankenversicherungen hier ansehen (€)
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Prince William gibt es auch in den USA
Prince William heißt nicht nur der neue Kronprinz von Großbritannien, sondern auch ein Bezirk im US-Bundestaat Virginia. Seit dem Tod der britischen Queen Elizabeth II. läuft das digitale Postfach der kommunalen Webseite über von Mails, deren Absender wohl nicht ganz aufgepasst haben, wem sie da eigentlich schreiben. Von Beileidsbekundungen über Fragen nach einer Einladung zur Beerdigung der Monarchin bis hin zu Jobwilligen, die gerne für den Kronprinzen arbeiten möchten, ist bei den E-Mails alles dabei – und das nicht nur von US-Amerikanern, sondern auch von verwirrten Briten. Die Betreiberin der Webseite bleibt gelassen, denn Schreiben von royalen Fans ist sie seit Jahren gewohnt. Zur Sicherheit hat sie jetzt aber auf ihrer Webseite einen Hinweis auf das richtige Postfach der britischen Königsfamilie eingebaut. weiterlesen auf N-tv.de
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