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Newsletter vom 04.08.2016 |
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Naturkatastrophen treffen Hannover Rück |
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Waldbrände in Kanada und andere Naturkatastrophen haben zu einem deutlichen Gewinnrückgang beim weltweit drittgrößten Rückversicherer Hannover Rück im ersten Halbjahr geführt. Unter dem Strich verdiente der Konzern 486 Mio. Euro, das sind 8 Prozent weniger als im Vorjahreszeitraum. Finanzchef Roland Vogel sprach von einem „soliden Ergebnis“, Analysten hatten sich mehr erhofft. In der Schaden-Rückversicherung sanken die Bruttobeiträge um 7 Prozent. Hannover Rück begründet den Umsatzrückgang mit weiterhin niedrigen Preisen. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Wiwo.de
Bild: picture alliance / AP Images |
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Zahl des Tages: 4.000 Cyberpolicen
Die 3,6 Millionen Unternehmen in Deutschland haben gerade einmal 3.000 bis 4.000 Cyberpolicen abgeschlossen, sagte Allianz-Vorstand Jens Lison der Nachrichtenagentur dpa.
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S&P: Versicherer scheuen höhere Risiken |
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Die niedrigen Zinsen setzen die Versicherer zunehmend unter Druck. Die Befürchtungen einiger Experten, dass die Gesellschaften zu einer riskanteren Kapitalanlage übergehen könnten, haben sich bisher allerdings nicht bewahrheitet. Laut einer Analyse der Ratingagentur Standard & Poor’s haben sich die Anlageschwerpunkte westeuropäischer Versicherer in den vergangenen fünf Jahren kaum verändert. Stattdessen setzen die Unternehmen auf veränderte Produkte. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), IntelligentInsurer.com
Bild: CC0 Public Domain |
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Die französische Axa-Gruppe hat ihre kleine rumänische Lebensversicherungs-Gesellschaft verkauft. Käufer der Axa Life Insurance S.A. sind zwei Töchter der österreichischen Vienna Insurance Group (VIG), die BCR Life und Omniasig. Den Kaufpreis gaben die beteiligten Unternehmen nicht bekannt. Die rumänische Axa Life kam 2015 auf Bruttoprämieneinnahmen von rund 4,5 Mio. Euro. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Wirtschaftsblatt.at |
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Axa bleibt größter europäischer Versicherer |
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Die Axa blieb 2015 der größte europäische Versicherer und konnte die Führung mit 92 Mrd. Euro gegenüber der Allianz mit 77 Mrd. Euro sogar ausbauen. Auf Platz drei lag die Generali (74 Mrd. Euro), gefolgt von Prudential (51 Mrd. Euro) und Zurich (44 Mrd. Euro). Zusammengetragen hat die Daten der Madrider Versicherer Mapfre, die Nummer zehn auf dem Kontinent und sechster unter den Schaden- und Unfallversicherern, wie man den ausführlichen Tabellen der spanischen Gesellschaft entnehmen kann. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€) |
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Versicherer verschlafen Social Media |
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Nach einer Studie der Beratungsagentur Absolit haben 23 Prozent der Versicherer noch keinen Facebook-Auftritt, 30 Prozent ignorieren Twitter. Kleine Anbieter nutzen Facebook deutlich intensiver zur Pflege der Kundenbeziehungen als die großen. Die meisten Versicherer (44 Prozent) holen Interessenten über Suchmaschinen auf die eigene Webseite, gefolgt von klassischer Werbung (38 Prozent). Die Branche hat die Suchmaschinenoptimierung verstärkt in den Fokus genommen. weiterlesen auf Versicherungsbote.de |
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Neues Haftungsdach für Allianz-Vertreter |
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Seit dem 1. Juli haben die rund 23.000 Allianz-Vertreter, die Investmentsfonds der Allianz Global Investors (AGI) vertreiben, mit der Fondsdepot Bank ein neues Haftungsdach. Sie löst damit die zur Allianz gehörende Oldenburgische Landesbank ab. Die Fondsdepot Bank war ein Gemeinschaftsunternehmen von AGI und der britischen Xchanging-Gruppe, seit 2014 gehört sie komplett zu Xchanging. Als Grund für den Wechsel nannte eine Sprecherin eine „konzerninterne Neuordnung“. AGI habe bereits vor einem Jahr begonnen, die Depotführung an die Fondsdepot Bank zu übertragen. Die Partnerschaft sei jetzt gemeinsam mit der Allianz Beratungs- und Vertriebs-AG ausgebaut worden. weiterlesen auf FondsProfessionell.de |
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Generali mit Lebensversicherer auf den Philippinen |
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Die italienische Generali hat auf den Philippinen eine Lizenz zum Betrieb eines Lebensversicherers erhalten. Die Gruppe will ein bedeutender Anbieter in dem Markt werden. Der Aufbau des Versicherungsgeschäfts in dem asiatischen Land folgt auf die Entscheidung aus dem vergangenen Jahr, das 1999 gegründete Joint Venture der Generali mit der größten philippinischen Bank BDO Unibank zu beenden. weiterlesen auf AsiaInsuranceReview.com |
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Swiss Re bietet chinesischen Bauern Deckung |
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Der Rückversicherer Swiss Re bietet Bauern in 28 chinesischen Bezirken eine Versicherungslösung im Wert von 348 Mio. Dollar (313 Mio. Euro) gegen die Folgen von Naturkatastrophen an. Über Satelliten werden meteorologische Daten erhoben, die Bauern erhalten Geld, wenn bestimmte Trigger ausgelöst werden. Swiss Re kooperiert dabei mit der Sunlight Agricultural Mutual Insurance Company of China und agiert als Rückversicherer und technischer Berater. Wenn sich das Prinzip bewährt, soll die Deckung auf weitere Regionen ausgeweitet werden. weiterlesen auf NZZ.ch |
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Zitat des Tages
„Wir führen keine Fusionsgespräche, wir sind in einer Phase des Nachdenkens.“
Rolf Gerlach, Präsident des Sparkassenverbands Westfalen-Lippe, äußerte sich vor Journalisten über mögliche Zusammenschlüsse im Lager der öffentlichen Versicherer. |
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Gestern meistgeklickt
Axa mit hohen Katastrophenschäden
Hohe Schäden durch die Überschwemmungen in Frankreich, Deutschland und Belgien sowie die Terroranschläge in Belgien haben den französischen Axa-Konzern im ersten Halbjahr 2016 belastet. Der Verkauf von Immobilien in New York und positive Steuereffekte haben dem Versicherer dennoch zu einem Gewinnplus von 4 Prozent auf 3,2 Mrd. Euro verholfen. Obwohl er erst im September offiziell die Nachfolge von Chef Henri de Castries antritt, präsentierte Thomas Buberl bereits die Ergebnisse des Konzerns. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Handelsblatt.com
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Umkämpfter Markt der Cyberversicherungen |
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Trotz der nach wie vor geringen Nachfrage sehen die deutschen Versicherer bei Cyberversicherungen viel Potenzial. Die Schäden, die durch Cyberangriffe verursacht werden, sind enorm. Doch bei Selbstständigen und dem produzierenden Gewerbe gibt es bislang nur eine geringe Neigung, sich gegen diese Risiken zu versichern. Für Versicherer wie Allianz, Munich Re oder Axa bleibt die Cyberdeckung aber ein interessanter Markt, berichtet Carsten Hoefer von der Nachrichtenagentur dpa. Manche Anbieter richten den Fokus nicht nur auf Firmenkunden, sondern auch auf Privatpersonen. Die Sparkassenversicherung berichtet von großem Interesse an Zusatzleistungen wie der psychologischen Beratung bei Internet-Mobbing. weiterlesen auf Bayerische-Staatszeitung.de |
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Auf Versicherungsmonitor Premium
Die Versicherungsgruppe die Bayerische kooperiert mit der österreichischen Oberbank. Künftig verkaufen die Mitarbeiter in den 28 deutschen Oberbank-Filialen Lebensversicherungen der Bayerischen für die Altersvorsorge und den Vermögensaufbau. hier weiterlesen (€)
Während Versicherer sich gegen die Einstufung als systemrelevant wehren, geht die Ratingagentur Moody’s davon aus, dass die strengeren Aufsichts- und Eigenkapitalregeln mehr positive als negative Effekte haben werden. hier weiterlesen (€)
Innovative Insurtechs könnten in der Versicherungswirtschaft den Kuchen neu unter sich aufteilen – zulasten der etablierten Versicherer. Das zeigt eine gemeinsame Studie der Managementberatung Oliver Wyman und dem Zweitmarktanbieter Policen Direkt. hier weiterlesen (€)
Der im Juni 2015 gegründete deutsche Online-Makler Clark hat in der jüngsten Finanzierungsrunde 13,2 Mio. Euro eingesammelt und seine verfügbaren Mittel damit vervielfacht. hier weiterlesen (€)
Cartoon der Woche: Lohrmanns Verunsicherung – Rivalität junger Versicherungschefs auf ganz neuem Niveau hier weiterlesen (€)
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Sitzstreik für einen Telefonanschluss
Diese Situation kennen wohl viele: Nach einem Umzug bleibt der Telefonanschluss trotz rechtzeitiger Ummeldung tot, der Telefonanbieter kann nicht weiterhelfen. Im westfälischen Menden ist einer Kundin in der Auseinandersetzung mit der Telekom der Geduldsfaden gerissen. Die Techniker des Unternehmens konnten ihr nicht weiterhelfen, deshalb ging sie in die Telekom-Filiale. Als ihr Problem auch dort nicht geklärt werden konnte, setzte sich die 57-Jährige auf den Boden und kündigte an, erst wieder zu gehen, wenn ihr geholfen werde. Nach drei Stunden kam die Polizei und erteilte ihr einen Platzverweis. Einen Telefonanschluss hat die Frau immer noch nicht, aber dafür ein Hausverbot der Telekom. weiterlesen auf DerWesten.de
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