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Solvency II-Lösungen beflügeln Hannover Rück
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Im Gegensatz zu den Konkurrenten Munich Re und Swiss Re hat Hannover Rück im ersten Halbjahr knapp zehn Prozent mehr verdient als im Vorjahr und das Beitragsvolumen um rund neun Prozent gesteigert. Der Rückversicherer profitierte in der Schaden-Rückversicherung von einer geringeren Großschadenlast. Den Umsatz konnte er vor allem wegen spezieller Lösungen zur Entlastung der Solvenz steigern, berichtete Finanzvorstand Roland Vogel. In der Personenversicherung macht den Hannoveranern das Bestandsgeschäft mit Mortalitätsrisiken in den USA zu schaffen. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Hannover Rück
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Zahl des Tages: 2,3 Mrd. Euro
Die deutschen Kompositversicherer verzeichneten 2016 einen versicherungstechnischen Gewinn von 2,3 Mrd. Euro. Wegen höherer Elementarschäden sank das Ergebnis gegenüber dem Vorjahr als es noch 2,5 Mrd. Euro betrug. Das zeigt der aktuelle Marktausblick der Ratingagentur Assekurata.
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Zurich verbessert sich nach Gewinneinbruch
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Der Schweizer Versicherungskonzern Zurich hat sein Ergebnis im zweiten Quartal gegenüber dem Vorjahr verbessert. Im ersten Halbjahr bleibt unter dem Strich dennoch ein Minus im Vergleich zu 2016. Konzernchef Mario Greco zeigte sich mit dem Stand des Konzernumbaus und der Kostensenkungen zufrieden. Großen Übernahmen erteilte er eine Absage. Zukäufe hätten für den Konzern keine strategische Priorität. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Handelszeitung.ch
Bild: Zurich
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MLP wächst trotz schwacher Altersvorsorge
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Trotz Belastungen aus der Ausgliederung der Bankaktivitäten und eines nach wie vor schwachen Altersvorsorgegeschäfts konnte der Finanzvertrieb MLP seinen Gewinn um 88 Prozent auf 10,5 Mio. Euro steigern. Wachstum brachten vor allen die Immobilienvermittlung, das Vermögensmanagement und das Geschäft mit Finanzierungen. Unternehmenschef Uwe Schroeder-Wildberg bekräftigte das Ziel, ein operatives Ergebnis vor Zinsen und Steuern von 45 Mio. Euro im Gesamtjahr zu erzielen. Bei der Altersvorsorge erhofft er sich Impulse durch das Betriebsrentenstärkungsgesetz. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Fondsprofessionell.de
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Athene übernimmt Aegon Ireland
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Die Bermuda-Gesellschaft Athene will über ihre Tochter Ager Bermuda Holding, in der alle europäischen Gesellschaften gebündelt sind, die irische Tochter des niederländischen Versicherers Aegon kaufen. Nach dem Deal wird Athene allerdings nur noch einen Minderheitsanteil an Ager halten. Grund: Ager hatte im April diesen Jahres eine Kapitalerhöhung von 2,2 Mrd. Euro auch von externen Investoren erhalten. Athene hatte im April angekündigt, in Europa Run-off-Deals abschließen zu wollen und dafür frisches Kapital eingeworben. Athene will Aegon Ireland zu ihrem Rückversicherungszentrum für Europa machen. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Irishtimes.com
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Versicherer mit dem meisten Makler-Gewerbegeschäft
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Die VHV erhält von unabhängigen Versicherungsvermittlern das meiste Geschäft in den Bereichen Betriebs- und Berufshaftpflicht sowie gewerbliche Sachversicherungen. Danach folgen die Allianz und die Rhion. Das geht aus einer Umfrage unter knapp 300 Vermittlern hervor, die von der BBG Betriebsberatung und dem IVV Institut für Versicherungsvertrieb durchgeführt wurde. Die Vermittler wurden auch zu ihrer Weiterempfehlungsbereitschaft befragt. Hier liegt der Spezialversicherer Hiscox Deutschland an der Spitze, Platz zwei belegt die Rhion. weiterlesen auf Versicherungsjournal.de
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Gericht hält Axa-Widerspruchsbelehrung für falsch
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Die Richter des Landgerichts München halten eine Widerspruchsbelehrung, die der Versicherer Axa in alten Lebensversicherungsverträgen verwendet hat, für falsch. Das geht aus Unterlagen hervor, in denen das Gericht seinen Standpunkt erklärt. Bei dem Fall geht es um Lebensversicherungen, die zwischen 1994 und 2007 nach dem sogenannten Policenmodell abgeschlossen wurden. Sofern Versicherte beim Abschluss nicht ausreichend über ihr Widerrufsrecht informiert wurden, können die Verträge rückabgewickelt werden. Geklagt hatte eine Axa-Kundin, die mehrere Versicherungsverträge rückabwickeln will. Sie fordert 47.000 Euro von dem Versicherer. weiterlesen auf Versicherungsbote.de
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UK: Allianz und BMW verlängern Zusammenarbeit
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Die britische Allianz-Tochter Allianz Worldwide Partners UK hat in Großbritannien ihre Zusammenarbeit mit dem Autohersteller BMW verlängert. Die Unternehmen unterzeichneten erneut einen Fünf-Jahres-Vertrag. Allianz Worldwide Partners UK stellt die Deckung für Garantieversicherungen, die Kunden von BMW, der Tochter Mini und BMW Motorrad bei den Fahrzeughändlern in Großbritannien und der Republik Irland abschließen. weiterlesen auf Motortrader.com
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AIG: Cyber-Boom in China nach Wanna Cry-Angriff
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Der US-Versicherer AIG hat nach den jüngsten Attacken des Internettrojaners Wanna Cry einen starken Anstieg der Nachfrage nach Cyberversicherungen verzeichnet, berichtet Reuters. In China sei die Zahl der Anfragen von Unternehmen im Mai gegenüber dem Vormonat um 87 Prozent gestiegen. Weltweit betrug der Anstieg nur 38 Prozent, teilt AIG mit. Wie viele Unternehmen Cyberpolicen anfragten und wie hoch die Zahl der Abschlüsse war, will AIG nicht sagen. Die Schadsoftware Wanna Cry hatte im Mai mehr als 200.000 Computer in 150 Ländern infiziert. weiterlesen auf Reuters.com
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Zitat des Tages
„Die Deadline des Brexit kommt näher und die größte Sorge vieler Versicherer ist, dass sie entweder ihr Versprechen gegenüber den Kunden brechen, oder das Gesetz brechen müssen, wenn bis dahin nicht geklärt ist, wie länderübergreifende Verträge zu erfüllen sind.“
Huw Evans, Generaldirektor des britischen Versichererverbands Association of British Insurers, zu den Auswirkungen des Ausstiegs Großbritanniens aus der EU auf die Versicherungswirtschaft
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Gestern meistgeklickt
Wenning will Munich Re auf Wachstum trimmen
Nach Einschätzung von Munich Re werden die Preise im Rückversicherungsgeschäft auch im kommenden Jahr nicht steigen. Mit Hilfe der Erstversicherungstochter Ergo und Geschäftsmöglichkeiten jenseits der Katastrophenrückversicherung will der neue Chef Joachim Wenning den Weltmarktführer dennoch wieder auf Wachstum trimmen. Bereits im kommenden Jahr soll sich das Ergebnis stabilisieren und danach wieder steigen. Im ersten Halbjahr 2017 ging der Gewinn um 8,6 Prozent auf 1,3 Mrd. Euro zurück. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Manager-Magazin.de
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In Hamburg hat der rot-grün regierte Senat seinen Beamten ein unverbindliches Angebot gemacht. Wenn sie im kommenden Jahr doch lieber eine gesetzliche Krankenversicherung abschließen wollen, wird die Stadt ihnen die Hälfte der Beiträge bezahlen. Das ist die erste kleine Erschütterung des Privatpatienten-Privilegs für Beamte, schreibt Kristiana Ludwig, Parlamentskorrespondentin der Süddeutschen Zeitung. Was der Hamburger Senat hier versucht, sei wohl die einzige Möglichkeit, um die Beamten irgendwann für eine einheitliche Krankenversicherung zu gewinnen. Man muss sie locken, schreibt Ludwig. Will die kommende Regierung die Trennung zwischen Privatversicherten und Kassenpatienten aufheben, muss sie erst einmal die Besoldung der Beamten erhöhen. weiterlesen auf Sueddeutsche.de
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Auf Versicherungsmonitor Premium
Das US-Insurtech Jetty kooperiert mit der Municht Re und bietet Hausratversicherungen und Dienstleistungen speziell für Städter an. Jetzt hat Jetty 11,5 Mio. Dollar bei Investoren eingesammelt. hier weiterlesen (€)
Meinung am Mittwoch: Viele Versicherer setzen aktuell auf den Megatrend Agilität. Doch um agil zu sein genügt es nicht, nur neue Methoden einzusetzen, schreibt Christopher Freese von BCG. Agilität verlange tiefgreifende Veränderungen. hier weiterlesen (€)
Die Versicherungskammer Bayern bietet Versicherten, die an Diabetes erkrankt sind, ab sofort einen digitalen Diabetes-Manager von Mysugr an, einer Tochter des Schweizer Pharmariesen Roche. hier weiterlesen (€)
Hamburg will frischgebackenen Beamten die freie Wahl zwischen privater und gesetzlicher Krankenversicherung lassen. Der PKV-Verband lehnt die Idee als ersten Schritt zur Einheitskasse ab. hier weiterlesen (€)
Cartoon der Woche: Lohrmanns Verunsicherung – Streit unter Versicherern um Schwankungsrückstellung hier weiterlesen (€)
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Aufstand in Unterhosen
Die Bergleute der autralischen Appin Mine hatten im wahrsten Sinne die Nase voll. Weil ihr Chef es über Monate nicht schaffte, einen Wäschereiservice für ihre Arbeitskleidung zu organisieren, erschienen die Kumpel kurzerhand geschlossen in Unterhosen zur Schicht. Daraufhin wurde der Anführer der Feinripp-Rebellen fristlos gefeuert. Bergmann Dave brauchte schnell einen neuen Job und fand etwas Passendes: Der aufständische Minenarbeiter verkauft jetzt Versicherungen gegen Verdienstausfall. Seine Kameraden haben Dave indes nicht aufgegeben. Sie protestieren erneut – diesmal zwar bekleidet, dafür mit einem Riesen-Banner in Schlüpferform mit der Aufschrift „#SaveDave“. weiterlesen auf Illawarramercury.com
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