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Podcast: „Vielleicht die günstigste Pandemie“
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Exklusiv Mitte Januar war sich der Vorstand der Hanse Merkur sicher: Mit mehr als 50 Prozent Wahrscheinlichkeit steht das Land vor einer Pandemie. Das Unternehmen reagierte sofort, berichtet Vorstandschef Eberhard Sautter im O-Ton-Interview mit dem Versicherungsmonitor. Sautter erklärt, warum das Homeoffice gut funktioniert („nur die Telefonie war noch nicht optimal“), warum Pandemie-Produkte wahrscheinlich nicht verkaufbar sind und warum die aktuelle Pandemie möglicherweise hilft, künftige Krisen besser zu bewältigen. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Hanse Merkur
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Zahl des Tages: 325.260 Euro
Denis Kessler, Chef des französischen Rückversicherers Scor, verzichtet angesichts der unsicheren Marktsituation zurzeit auf 30 Prozent seiner variablen Vergütung. Das entspricht 325.260 Euro. Der Rückversicherer wird außerdem keine Dividende ausschütten.
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Weniger Geld für künftige Betriebsrentner der PKDW
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Die Pensionskasse für die Deutsche Wirtschaft (PKDW), mit knapp 95.000 Verträgen von rund 600 Firmen im Bestand eine der größeren Pensionseinrichtungen in Deutschland, bereitet ihre künftigen Betriebsrentner auf geringere Leistungen im Ruhestand vor. Die Duisburger Gesellschaft will künftige Beiträge nur noch mit 0,4 Prozent verzinsen. Je nachdem, welcher Zins ursprünglich vereinbart war, bedeutet das für die Arbeitnehmer deutliche Einbußen. Anders als beispielsweise bei der Deutschen Steuerberater-Versicherung soll sich für Versicherte, die bereits Rente erhalten, nichts ändern. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: CC0 Public Domain
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Allianz deckt Corona-Krankheitskosten
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Noch gibt es angesichts der Pandemie kaum Reisen, aber eine neue Reiseversicherung kommt gerade auf den Markt. Der Spezialmakler Dr. Walter in Neunkirchen-Seelscheid bietet eine Weltreisen-Versicherung, die rund 28 Euro im Monat kosten soll und auch Corona-Erkrankungen absichert. Risikoträger ist die Allianz. „Die medizinische Behandlung einer Corona-Infektion ist versichert“, teilt der Makler mit. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Jeder Vierte mit Digitalangebot unzufrieden
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Exklusiv 27 Prozent der Menschen in Deutschland halten das digitale Angebot von Versicherern in der Corona-Krise für nicht ausreichend. Das ergab eine von der auf Online-Markenmanagement spezialisierten Technologiefirma Yext in Auftrag gegebene Studie. Der Umfrage zufolge suchen vor allem jüngere Menschen seit Beginn der Corona-Pandemie häufiger im Internet nach Versicherungsangelegenheiten. Wenn es darum geht, online Policen zu finden, sind über alle Altersgruppen hinweg weiter Vergleichsportale und Suchmaschinen die erste Wahl. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Covid-19: Industrie verlangt EU-Maßnahmen
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Ferma, die Vereinigung der europäischen Risikomanager und Versicherungseinkäufer, drängt die EU-Kommission zur Förderung neuer Deckungsformen für die Betriebsunterbrechung ohne vorhergehenden Sachschaden. Dafür soll die Kommission ein mehrstufiges System unterstützen, bei dem Risiken in der Spitze durch einzelstaatliche Lösungen übernommen werden, die von Brüssel koordiniert werden. Die Covid-19-Pandemie zeigt der Industrie, dass sie für solche Fälle kaum Versicherungsschutz hat. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Asiainsurancereview.com
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Munich Re baut Spezialgeschäft aus
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Der Rückversicherer Munich Re investiert kräftig in das Geschäft mit Spezialrisiken in den USA und Kanada. Die Gesellschaft hat eine Reihe von Tochtergesellschaften in der Munich Re Specialty Insurance zusammengefasst, die sich auf Nischen konzentriert. Jetzt hat diese Einheit in knapp drei Monaten eine neue Online-Plattform fertiggestellt, die auf der Cloud-Lösung des Softwareanbieters Duck Creek beruht. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Verdict.co.uk
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Zwischen Nahles-Rente und Obligatorium
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Die Gewerkschaft Verdi setzt weiter Hoffnung darauf, dass die garantielose Nahles-Rente doch noch zum Erfolg wird. Die Leiterin des Bereichs Sozialpolitik Judith Kerschbaumer sagte auf einer Podiumsdiskussion der Gesellschaft für Versicherungswissenschaft und -gestaltung, die Verhandlungen liefen weiter. Mit dem neuen Modell wollte die Regierung die Verbreitung der der bAV erhöhen, bislang gibt es aber keine Abschlüsse. Der Grünen-Abgeordnete Markus Kurth sieht die Attraktivität der kapitalgedeckten Altersvorsorge in Folge der Corona-Krise beeinträchtigt. Er warnte vor der Einführung eines Obligatoriums für Geringverdiener. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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WTW trennt sich von schwedischem Finanzberater
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Erst- und Rückversicherungsmakler Willis Towers Watson (WTW) hat den Finanzvertrieb Max Matthiessen aus Schweden verkauft. Max Matthiessen ist spezialisiert auf Renten-, Versicherungen- und Investionsberatung in den nordischen Ländern. Übernommen wird der Finanzberater von Nordic Capital, ebenfalls ein Finanzberater. WTW wird die Verbindung mit Max Matthiessen jedoch nicht komplett auflösen, in einigen Bereichen will WTW weiterhin mit den Schweden zusammenarbeiten. Welche das sind, sagte das Unternehmen nicht. weiterlesen auf Reinsurancene.ws
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JV von Kakao und Samsung Fire & Marine abgesagt
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Der südkoreanische Versicherer Samsung Fire & Marine und Kakao, einer der größten Messengerdienste des Landes, haben ihre Pläne für einen gemeinsamen Online-Versicherer abgesagt. Samsung hatte Sorge, sein eigenes Geschäft zu kannibalisieren, besonders da der Kfz-Markt durch die Corona-Pandemie momentan unsicher ist. Das Joint Venture wollte als erstes mit einer Kfz-Police auf den Markt kommen. Die beiden Firmen haben sich freundschaftlich getrennt und wollen nun kooperieren. weiterlesen auf Pulksenews.co.kr
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Zitat des Tages
„Millionen von Kleinunternehmen, Einzelhändlern, Selbstständigen und anderen Firmen werden im Regen stehen gelassen und werden nicht in der Lage sein, sich von der Corona-Krise zu erholen, weil ihre Betriebsunterbrechungspolicen Pandemien ausschließen. Wir dürfen nicht zulassen, dass das noch einmal passiert.“
Die US-Kongressabgeordnete Carolyn B. Maloney (Demokoratin) äußert sich zur Einbringung des Pandemic Risk Insurance Act in den Kongress. Er ist an andere staatlich geförderte Programme wie den Terrorism Risk Insurance Act (TRIA) und das Terrorism Risk Insurance Program angelehnt.
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Gestern meistgeklickt
Ohne Hose zum Interview
Für viele ist es der größte Vorteil im Homeoffice – den ganzen Tag Jogginghose tragen oder erst gar keine Hose anziehen. Kann man machen, man sollte nur darauf achten, was die Kamera bei Online-Konferenzen zeigt. Daran ist nun der rumänische Sportminister Ionut Marian Stroe gescheitert. Er gab am Wochenende über das Handy ein Fernsehinterview aus der eigenen Wohnung. Dabei fiel allerdings das Telefon herunter und zeigte, dass der Minister nur in Boxershorts auf der Couch saß. Auf Twitter wurde das Video mittlerweile zum Hit. weiterlesen auf Stern.de
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Internationaler Mittelstand: Makler sind gefordert
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Bei familiengeführten mittelständischen Unternehmen, die über mehrere Generationen zu konzernähnlichen Gruppen gewachsen sind, gibt es – anders als bei multinationalen Konzernen – oft keine Risikomanager, die sich um eine einheitliche Risikopolitik kümmern. Hier sind die globalen Makler besonders gefragt – gerade in Zeiten von Corona, schreibt Alexandra Ganz-Cosby, Vorstandsvorsitzende des Maklers Artus, auf Versicherungsmonitor.de. Sie müssen Hilfestellung bei der Einführung und Einhaltung einer Risikomanagementstrategie in den ausländischen Tochtergesellschaften leisten. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Artus
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Stellenanzeigen: Risk Consultant (m/w/d), Gruppenleiter Produktmanagement (m/w/d) Technische Versicherung, Abteilungsleiter Schaden (m/w/d) Sach/Transport/TV, Fachberater
Haftpflicht hier weiterlesen
Der Cyberdienstleister Perseus hat die Deutsche Bank als Tippgeber gewonnen. Das Kreditinstitut weist Besucher seines Firmenkundenportals „Mehr als Banking“ auf das Angebot der Berliner hin. hier weiterlesen (€)
Klimarisiken werden für Unternehmen nach der Corona-Krise oberste Priorität haben und Einfluss auf die D&O-Versicherung haben, sagt die Anwaltskanzlei Clyde & Co aus Düsseldorf. hier weiterlesen (€)
Exklusiv Aon zeichnet in Deutschland, Österreich und der Schweiz Risiken für Classic Cars, Musikinstrumente, Kunst und anderen hochwertigen Privatbesitz künftig über den Spezialmakler Tectus Risk Management. hier weiterlesen (€)
Die Bundesregierung hält trotz Kritik der Länder an ihren Plänen für die Übertragung der Aufsicht über Finanzanlagenvermittler an die Finanzaufsicht BaFin fest. hier weiterlesen (€)
Cartoon der Woche: Lohrmanns Verunsicherung – Wolfgang Breuer formiert den Provinzial-Vorstand neu. hier weiterlesen (€)
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Corona-Gelüste
Nach mehreren Monaten mit Social Distancing hatten drei Kinder aus dem baden-württembergischen Nürtingen anscheinend einfach keine Lust mehr auf gesundes Essen. Deshalb machten sich die neun, acht und eineinhalb Jahre alten Mädchen auf den Weg zum nächsten Fast-Food-Restaurant. Dabei ließen sie ihre Oma allerdings Zuhause. Einer Mitarbeiterin fielen die unbeaufsichtigten Kinder auf. Sie rief die Polizei. Die Beamten benachrichtigten dann die Oma, die ihre Enkel mitsamt dem bestellten Essen abholte. Die Fast-Food-Gelüste dürften auf jeden Fall gestillt sein. weiterlesen auf Sueddeutsche.de
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