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Exklusiv Der Hamburger Maklerkonsolidierer Hanseatic Broking Center (HBC) tritt in den österreichischen Markt ein. Das Unternehmen, das von dem Private Equity-Haus Preservation Capital Partners finanziert wird, hat eine Holding und eine Maklergesellschaft in Österreich gegründet – und auch bereits ein Portfolio übernommen. HBC ist erst seit dem vergangenen Jahr aktiv, hat seitdem aber einige Deals vermelden können. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: CC0 Public Domain
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Zahl des Tages: 93,7 Prozent
Die Sorge der Kfz-Versicherer, dass viele junge Leuten kein eigenes Auto mehr haben wollen und somit als Kunden in der Kfz-Sparte wegfallen, scheint unbegründet – zumindest laut einer aktuellen Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Civey im Auftrag der DEVK. 93,7 Prozent der Befragten legen Wert darauf, ein eigenes Auto zu besitzen. Fast 72 Prozent sagen sogar, dass ihnen das sehr wichtig ist.
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Die jüngsten Änderungen am Entwurf des Umsetzungsgesetzes für die NIS2-Richtlinie sind in der Versicherungsbranche mit Wohlwollen aufgenommen worden. Wäre das Verbot von Vergleichen und der Verzicht auf Schadenersatzforderungen nicht gestrichen worden, hätte das für die D&O-Versicherer kaum vorstellbare Belastungen zur Folge gehabt, sagte GGW-Managerin Miriam Marx bei einer Fachveranstaltung. Daniel Messmer von der Swiss Re lobte die Arbeit des GDV und seiner D&O-Arbeitsgruppe. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Euroforum
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Die Transportversicherer sorgen sich um die hohen Schäden durch den Diebstahl von Gütern. Eine Verbesserung der Prävention liege vor allem im Interesse der Unternehmen, sagte ein Vertreter von Zurich Resilience Solutions auf der Tagung des internationalen Transportversicherer-Verbands IUMI in Berlin. Die Vereinigung kündigte außerdem ein White Paper über die Verhinderung von Schäden an sogenannten Flexitanks an, die eine immer wichtigere Rolle beim Transport von Flüssigkeiten spielen. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Exklusiv Künstliche Intelligenz (KI) kommt in verschiedensten Bereichen zum Einsatz. Bei einem Thema aber schrecken viele vor der Nutzung von KI noch zurück, nämlich wenn es um die Verarbeitung personenbezogener Daten geht. Datenschutzbedenken stehen hier dem KI-Einsatz entgegen. Markus Heussen vom Düsseldorfer IT-Dienstleister b-tix hat in einem Projekt mit dem Makler Ecclesia gerade erprobt, wie es funktionieren kann. „Das Ergebnis war deutlich besser, als wir es eigentlich haben wollten.“ weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Im Juni war bekanntgeworden, dass Thomas Pache den Makler Aon verlässt. Bei einer Fachveranstaltung hat der Cyber-Spezialist jetzt verkündet, dass er zum 1. Oktober bei Berkshire Hathaway Specialty Insurance (BHSI) anfängt. Bei dem Industrieversicherer wird er die Bereiche Cyber und Professional Indemnity in der DACH-Region leiten. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Mit ihrem Tarif „Perspektive“ hat die Allianz nicht gegen die Mindestzuführungsverordnung verstoßen, die in der privaten Rentenversicherung ausgeschüttete Überschussbeteiligung ist rechtmäßig. Das hat der Bundesgerichtshof (BGH) am Donnerstag entschieden (Az: IV ZR 436/22). Damit hat sich die Allianz Lebensversicherung auch in der dritten Instanz gegen die Verbraucherzentrale Hamburg durchgesetzt. Die Verbraucherschützer hatten gegen den Münchener Konzern wegen der Benachteiligung von Versicherten mit älteren Verträgen geklagt. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€), Fondsprofessionell.de
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Die Bundesregierung hat den Kabinettsentwurf des zweiten Betriebsrentenstärkungsgesetzes verabschiedet. Es sieht unter anderem eine stärkere Förderung der betrieblichen Altersversorgung (bAV) von Geringverdienern und eine Ausweitung des Sozialpartnermodells vor, bei dem Garantien verboten sind. Der Gesamtverband der Versicherer begrüßt das Vorhaben, hätte sich aber auch eine Lockerung von Garantien außerhalb des Modells gewünscht. Außerdem fordert er eine rasche Reform der privaten Altersvorsorge. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€), Tagesschau.de
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Der Rückversicherungsmakler Guy Carpenter hat ein eigenes Flutrisikomodell für Deutschland entwickelt. Bisher hat das Unternehmen auf Daten von Anbietern wie Verisk und RMS zurückgegriffen. Da diese aber in einigen Bereichen Ungenauigkeiten lieferten, hat sich der Makler entschlossen, ein eigenes Modell auf die Beine zu stellen, sagten Angela Hinterding und Marc Melson, Managing Directors von Guy Carpenter, bei einem Workshop des Maklers auf dem Petersberg in Königswinter. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Wird künstliche Intelligenz (KI) in Zukunft die Risikobewertung und Preisgestaltung in der Versicherungswirtschaft übernehmen? Eine aktuelle Umfrage von Hyperexponential, einer Pricing-Plattform für globale Rückversicherer und Versicherer, unter 350 Underwritern und Aktuaren zeigt, dass 69 Prozent der befragten Underwriter und 67 Prozent der befragten Aktuare befürchten, in den nächsten fünf Jahren durch KI ersetzt zu werden. weiter auf Handelszeitung.ch
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Roots Automation, ein Anbieter von KI-gestützten Diensten für die Versicherungsbranche, hat eine Series-B-Finanzierungsrunde in Höhe von 22,2 Mio. Dollar (20 Mio. Euro) abgeschlossen. Mit dem frischen Kapital will das Unternehmen nach eigenen Angaben die Marktexpansion vorantreiben, das organische Wachstum unterstützen und die Produktentwicklung weiter vorantreiben. weiter auf Fintech.Global
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Zitat des Tages
„Wir haben in der Cyberversicherung die mit Abstand höchste Eigentragung unter allen Versicherungsarten. Daran ist auch erkennbar, dass Prävention hier eine sehr große Relevanz hat.“
Lutz Torbohm, Versicherungschef der im Bereich Hütten- und Walzwerkstechnik tätigen SMS Group, bei der Euroforum-Jahrestagung Cyber Insurance 2024.
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Extremus erhöht ab 2026 Annahme-Limit
Der Terrorversicherer Extremus erhöht sein Annahme-Limit bei Terrorrisiken von 25 Mio. Euro auf 50 Mio. Euro. Kunden, die Risiken unter 50 Mio. Euro versichern wollen, kämen damit künftig auf andere Erst- und Rückversicherer zu, sagte Extremus-CEO Jörg Stapf auf dem Rückversicherungsworkshop von Guy Carpenter auf dem Petersberg in Königswinter. Die Bundesregierung hatte das Konzept der Terrorversicherung auf den Prüfstand gestellt. Die Staatsgarantien wurden zwar verlängert, aber die Privatwirtschaft wird mehr in die Haftung genommen. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Regelmäßig gibt es den Versicherungsmonitor auch zum Hören. In dieser Ausgabe sprechen Redakteurin Katrin Berkenkopf und Herausgeber Herbert Fromme über die Ankündigung der Deutschen Familienversicherung, sich von der Börse zurückzuziehen und über Erkenntnisse einer Cyber-Konferenz. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Versicherungsmonitor
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Nach dem Start von Allyz Cyber Care im Mai geht Allianz Partners mit Allyz Home, einem digitalen Dienstleisternetzwerk für Allianz-Kundinnen und -Kunden, auch im Bereich Wohnen an den Start. hier weiter (€)
Maura Freiwald übernimmt zum Jahreswechsel die Leitung der Regionen Spanien und Portugal sowie Lateinamerika beim Rückversicherer Munich Re. Derzeit ist sie noch Chefin des Haftpflichtgeschäfts des Unternehmens in den USA. hier weiter (€)
Zahlreiche Versicherer beteiligen sich an der WIN-Initiative der Bundesregierung zur Start-up-Förderung. Dazu gehören unter anderem die Allianz, Axa Deutschland, Barmenia.Gothaer, Generali Deutschland, HUK-Coburg und Munich Re. hier weiter (€)
Die von Stefan Knoll gegründete Deutsche Familienversicherung geht von der Börse. Die Haron Holding des Schweizer Fondsmanagers Luca Pesarini macht den Aktionären ein Angebot, ihre Papiere zu übernehmen. hier weiter (€)
Cartoon der Woche: Lohrmanns Verunsicherung – Massen-Suggestion beim Rückversicherungstreffen in Monte Carlo hier weiter (€)
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Eine Gamerin hat bei ihrer verstorbenen Großmutter einen kuriosen Fund gemacht. Vor ihrem Tod hatte diese ganze 13 Exemplare von Mario Pinball Land und 20 Nintendo-Handheld-Konsolen angesammelt. Offenbar wusste die alte Dame nicht, dass man seinen Spielfortschritt speichern und auf demselben Gerät weiterspielen kann, weshalb sich so viele Konsolen und Spiele angesammelt hatten. „Wir sind uns nicht sicher, ob sie wusste, wie man vorhandene Spieldateien überschreibt“, teilte die Enkelin auf dem sozialen Netzwerk Reddit mit. Die Nachricht zog schnell die Aufmerksamkeit anderer Spieler auf sich, die den Wahrheitsgehalt der Geschichte anzweifelten, während andere von der Vorstellung fasziniert waren, dass jemand in diesem Alter so viel Zeit damit verbringen konnte, so viele Kopien desselben Spiels zu erwerben. weiter auf T3N.de
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