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Exklusiv Die Talanx-Tochter HDI Lebensversicherung verlegt ihren Standort von Köln nach Hilden. Entsprechende Informationen des Versicherungsmonitors bestätigte das Unternehmen. In Hilden, 33 Kilometer von den HDI-Büros in Köln-Deutz entfernt, arbeiten bereits die Bancassurance-Gesellschaften des Konzerns. Insgesamt sind knapp 700 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von dem Umzug betroffen. Den Standort Köln werde man aber nicht schließen, sagte ein HDI-Sprecher. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: HDI
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Zahl des Tages: 3,2 Mrd. Pfund
Britische Kfz-Versicherer haben im ersten Quartal 3,2 Mrd. Pfund (3,8 Mrd. Euro) für Versicherungsschäden ausgezahlt, meldet der Versichererverband ABI. Das ist die höchste Summe seit Beginn dieser Art der Datenerfassung im Jahr 2013.
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Der Versichererverband GDV trennt sich nach Informationen des Versicherungsmonitors von seiner langjährigen Leiterin Altersvorsorge und Rentenpolitik Ilka Houben. Der Verband bestätigte den Weggang Houbens, betonte aber, dass sie sich zu diesem Schritt entschieden habe. Außerdem: HDI Deutschland hat einen neuen Leiter für Finanzvertriebe und Pools, der Maklerpool Netfonds schließt die Umstrukturierung des Versicherungsbereichs ab, und der US-Versicherer United Health holt den alten Chef zurück. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: GDV
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Die Versicherer sind nach Einschätzung des Branchenverbands GDV trotz der schwachen Konjunktur in Deutschland finanziell weiterhin robust aufgestellt. Das geht aus einer Auswertung der SFCR-Berichte (Solvency and Financial Condition Reports) hervor, die Versicherer jedes Jahr vorlegen müssen. Demnach betrug die durchschnittliche Solvenzquote Ende 2024 in der Lebensversicherung branchenweit 295 Prozent. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Die Versicherungswirtschaft steht vor einem Wandel: Der Druck durch Private-Equity-getriebene Konsolidierungen bei Maklern und die steigende Relevanz künstlicher Intelligenz (KI) fordern Versicherer, Makler und Pools heraus. Wie gelingt die Balance zwischen Effizienz und Kundennähe? Und welche Kompetenzen brauchen Makler in fünf Jahren? Darüber diskutierten Experten auf der Insurtech-Messe InsureNXT. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Exklusiv Ob demografischer Wandel oder Fachkräftemangel: Viele Versicherer haben Probleme, offene Ausbildungsstellen zu besetzen. Den jungen Leuten geht es um eine angemessene Vergütung und eine gute Work-Life-Balance. Aber reicht das aus, um ein attraktiver Arbeitgeber zu sein? weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Exklusiv Der Autozulieferer Continental war in den Dieselskandal verwickelt. Das Unternehmen zahlte 100 Mio. Euro Bußgeld und musste hohe Summen für Anwälte ausgeben. Das Geld will Conti sich von den Managerhaftpflichtversicherern zurückholen und stellt dafür Ansprüche gegen ehemalige Vorstände. Es geht um dreistellige Millionensummen. Führender Versicherer von Contis D&O-Deckung ist AIG. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Exklusiv Die Maklergruppe GGW attackiert den Rivalen Howden im deutschen Markt für Financial Lines. GGW bündelt das Geschäft in den Bereichen D&O, Rechtsschutz und Warranty & Indemnity in einer Tochtergesellschaft, die den Namen Hendricks GmbH tragen soll. Geleitet wird sie von Michael Hendricks Junior, 39, Sohn der D&O-Legende Michael Hendricks, 70. Auch Senior Hendricks wird zum 1. Juli 2025 als Berater zu GGW wechseln. Bisher ist er bei Howden unter Vertrag. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Der Deutsche Säge- und Holzindustrie Bundesverband kooperiert mit dem Makler Aon für den Aufbau einer Verbands-Captive. Diese brancheneigene Versicherungslösung, die als sogenannte virtuelle Captive bei einem namhaften Versicherer geführt wird, soll die sich verschärfenden Probleme der Unternehmen aus der Säge- und Holzindustrie beim Thema Versicherungsschutz lindern. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Durch das Scheitern der Ampel-Koalition sind viele Gesetzentwürfe auf der Strecke geblieben, darunter auch die Reform der privaten Altersvorsorge und das zweite Betriebsrentenstärkungsgesetz. Bei einer Neuauflage müsse die Regierung darauf achten, die betriebliche Altersversorgung nicht schlechter zu behandeln als die Privatvorsorge, betonte Georg Thurnes, der scheidende Vorstandsvorsitzende der Arbeitsgemeinschaft für betriebliche Altersversorgung, auf der Jahrestagung in Berlin. Er übergab seinen Posten an Beate Petry, Betriebsrentenverantwortliche bei BASF. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Die Verbraucherstudie des Softwareanbieters Guidewire hat in diesem Jahr ein überraschendes Ergebnis geliefert: Das Ansehen der Branche steigt. Mehr Kundinnen und Kunden fühlen sich von Versicherern verstanden. Im Vergleich mit Frankreich, Spanien und Großbritannien nimmt Deutschland hierbei 2025 den Spitzenplatz ein. Außerdem sinkt hierzulande die Skepsis gegenüber künstlicher Intelligenz. Gleichzeitig werden allerdings mehr Kontrollmechanismen gefordert. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Von der jüngst angekündigten Fusion der Schweizer Versicherer Baloise und Helvetia versprechen sich die beiden Vorstandschefs Thomas von Planta und Fabian Rupprecht Großes. Im Interview mit der Wirtschaftszeitung Finanzen und Wirtschaft erläutern sie, warum sie glauben, das Geschäft verdoppeln zu können, sehen aber auch Risiken. Zur Zukunft des Geschäfts in Deutschland äußerten sich die beiden nicht. weiter auf Cash.ch
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Assekuradeure sind derzeit im Trend. In jüngster Zeit ist ein regelrechter Hype um diese Marktteilnehmer entstanden. Justus Lücke von den Versicherungsforen Leipzig sieht derzeit zwei Trends: Zum einen versuchen Versicherer, über die Neugründung von Assekuradeuren neue Zielgruppen anzusprechen. Zum anderen wollen Maklerkonsolidierer und -Plattformen die Assekuradeure verstärkt aufkaufen. Lücke erwartet eine weitere Konsolidierung im Markt. weiter auf Asscompact.de
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Die britische Finanzaufsichtsbehörde FCA plant, die Vorschriften für den Verkauf von Versicherungen an große Unternehmen zu lockern. Der Schritt steht in Zusammenhang mit der Strategie der britischen Regierung, das Wirtschaftswachstum auf der Insel wieder anzukurbeln. Unter anderem sollen bestimmte Berichtspflichten abgeschafft werden und einige Vorschriften auf britische Kunden beschränkt werden. weiter auf InsuranceJournal.com
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Die britische Wettbewerbsbehörde CMA prüft derzeit den 3,7 Mrd. Pfund (4,4 Mrd. Euro) schweren Übernahmedeal von Direct Line durch den Konkurrenten Aviva. Die Untersuchungen könnten den Abschluss des Deals verzögern. Beide Versicherer hatten den Zusammenschluss im vergangenen Dezember verkündet. Weil sowohl Aviva als auch Direct Line stark im Kfz-Geschäft sind, könnte ihre neue Marktmacht zu einem Problem werden, findet die CMA. Im Juli 2025 sollen Ergebnisse vorliegen. weiter auf BBC.com
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Zitat des Tages
„Der Arbeitgeber erkennt zwar ausdrücklich an, dass es einen Reallohnverlust von 8,1 Prozent in den vergangenen Jahren gegeben hat, sieht jedoch die Beschäftigten mit anderen Leistungen, wie kostenlosem Kaffee und Mittagessen, ausreichend wertgeschätzt. Das können wir so nicht stehen lassen.“
Gewerkschaftssekretär Christian Thies kommentiert den aktuellen Streikaufruf seines Arbeitgebers Verdi. Die Gewerkschaft ruft Beschäftigte verschiedener Versicherer in Niedersachsen und Bremen am morgigen 15. Mai zu einem eintägigen Warnstreik auf. Betroffen sind unter anderem Hannover Rück, HDI, Talanx AG, VGH und VHV.
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Monster-Kugel auf der Straße
Kugel-Alarm in Detmold: In der ostwestfälischen Stadt rollte eine zwei Tonnen schwere Metallkugel eine abschüssige Straße entlang. Zum Glück für alle Verkehrsteilnehmer landete sie nach 50 Metern im Straßengraben, beschädigt wurden nur eine Lampe und ein Verkehrszeichen. Die Kugel war eigentlich Teil eines Kunstwerks in der Mitte eines Kreisverkehrs. Kürzlich hatte sich die Aufhängung gelöst, deshalb war das Metall-Monster bis zum geplanten Abtransport provisorisch gesichert. Seile und Bauzaun hatten Unbekannte aber entfernt. weiter auf T-Online.de
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Überall ist von volatilen Zeiten die Rede, in denen eine Krise scheinbar nahtlos in die nächste übergeht. Diese Einschätzung ist nicht ganz unbegründet, aber positive und schöne Dinge kommen – unter anderem bedingt durch die Medien – in der Wahrnehmung eher zu kurz. Auch in der Versicherungsbranche ist diese Negativität gefährlich und kontraproduktiv, schreibt Florian Karle, geschäftsführender Gesellschafter des Versicherungsmaklers Südvers. Versicherer und Makler müssen und können einiges tun, um dem entgegenzuwirken. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Südvers
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Bei Munich Re war das erste Quartal 2025 von den schweren Bränden in der Region Los Angeles geprägt. Gegenüber dem überdurchschnittlich starken Vorjahreszeitraum musste der Konzern einen deutlichen Rückgang beim Gewinn hinnehmen. hier weiter (€)
Die Allianz Global Corporate & Specialty führt nach Informationen des Versicherungsmonitors das Konsortium an, das den britischen Einzelhandelskonzern Marks & Spencer gegen Cyberrisiken abdeckt. Doch ist die Exponierung der Allianz vergleichsweise klein. hier weiter (€)
Die verheerenden Waldbrände im US-Bundesstaat Kalifornien Anfang des Jahres kosten den Rückversicherer Hannover Rück deutlich mehr, als er für das erste Quartal für solche Großschäden eingeplant hatte. Entsprechend ging der Gewinn deutlich zurück. hier weiter (€)
Exklusiv Versicherer wählen ihre Rechtsberater inzwischen meist so aus, wie sie auch andere Dienstleistungen beschaffen: Sie führen Panel-Ausschreibungen durch und schließen Rahmenverträge ab. Das kann den Kanzleimarkt auf Dauer beeinflussen, fürchten Experten. hier weiter (€)
Cartoon der Woche: Lohrmanns Verunsicherung – Konsequente Umsetzung der PFAS-Strategie des GDV hier weiter (€)
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Aus Sorge um ihren Nachwuchs hat eine Entenmutter in Offenbach beharrlich einen Streifenwagen verfolgt. Beamte waren gerufen worden, weil Mutter und Kinder offenbar Hilfe bei der Überquerung einer Straße brauchten. Sie hatten die Kleinen eingesammelt und wollten die gesamte Entenfamilie an einen nahe gelegenen Weiher bringen. Die Entenmama weigerte sich jedoch, mit ins Auto zu steigen. In der Annahme, ihre Kleinen seien entführt worden, flog sie die ganze Zeit hinter dem Polizeiauto her – bis die Familie am Weiher wieder glücklich vereint wurde. weiter auf Tagesschau.de
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