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Michael Hendricks zurück bei Hendricks
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D&O-Pionier Michael Hendricks (Bild) ist zurück im Fahrersitz. Er hat nach dem Weggang von Marcel Armon erneut die Führung des Düsseldorfer D&O-Maklers Hendricks übernommen, der zur britischen Hyperion-Gruppe gehört. Hendricks sagte dem Versicherungsmonitor, dass der Markt in einer „sehr schwierigen Situation“ sei und nannte Kapazitätsrückgänge, höhere Preise und viele Ausschlüsse. Außerdem: Das Insurlab Germany hat einen neuen Vorstand gewählt. Der australische Versicherer QBE erweitert mit zusätzlichem Personal sein Angebot in Deutschland um das Geschäftsfeld Pharma Life Science. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Asscompact.de
Bild: Hendricks
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Zahl des Tages: 25 Prozent
Der US-Schadenversicherer Travelers verzeichnete in den ersten drei Monaten einen Gewinnrückgang um 25 Prozent auf 600 Mio. Dollar (552 Mio. Euro). Grund für die Einbußen seien Aufwendungen für Naturkatastrophenschäden und die Auswirkungen der Corona-Pandemie.
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MRH Trowe: Besserer Service dank Corona
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Exklusiv Der Industrieversicherungsmakler MRH Trowe erwartet trotz der aktuellen Lage kaum Beeinträchtigungen für das laufende Geschäftsjahr. Das Umsatzziel von 50 Mio. Euro werde das Unternehmen ohne große Abweichungen erfüllen, sagt Michael Hirz (Bild), Vorstand bei MRH Trowe, im Interview mit dem Versicherungsmonitor. Der Service für die Kunden habe sich durch die Corona-Krise verbessert, betont Marc Nofri, Managing Partner bei MRH Trowe Insurance Brokers. Das könnten nicht alle Wettbewerber von sich behaupten. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: MRH Trowe
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Gericht gibt HUK-Coburg gegen Check24 Recht
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Check24 hat vor Gericht einen Schuss vor den Bug kassiert. Die Richter des Landgerichts Köln entschieden in mehreren Punkten gegen das Portal und kippten dessen „Nirgendwo günstiger Garantie“ und das Tarifnotensystem. Damit hat sich der Versicherer HUK-Coburg im Rechtsstreit durchgesetzt. Die Werbeaktion beschäftigt die Gerichte seit Jahren. Check24 teilte mit, der Werbespot und die Formulierungen kämen schon lange nicht mehr zum Einsatz. Das Vergleichsportal begrüße dennoch die richterliche Klärung, sagte eine Sprecherin. Einen Seitenhieb gegen die HUK gönnt sich Check24 dennoch. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Procontra-Online.de
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Hannover Rück kippt Gewinnziel
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Die Hannover Rück, drittgrößer Rückversicherer der Welt, hat ihr Gewinnziel für 2020 zurückgezogen. Eigentlich wollte das Unternehmen 1,2 Mrd. Euro nach Steuern verdienen. Das erscheint der Unternehmensführung unter Jean-Jacques Henchoz angesichts der Corona-Pandemie jetzt unwahrscheinlich. An der Dividende für 2019 hält das Unternehmen fest, das mehrheitlich zum Talanx-Konzern gehört. Auch die Muttergesellschaft hat ihr Gewinnziel von 900 bis 950 Mio. Euro kassiert. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Reuters.de
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Finleap eröffnet neuen Standort
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Der Inkubator und Software-as-a-Service-Anbieter Finleap will die Wege zu Kunden in der deutschen Finanzbranche verkürzen. Deshalb eröffnet er ein neues Büro in Frankfurt unter Leitung von Andreas Reuß. Mit ihm wechseln vier weitere Mitarbeiter von KPMG zu Finleap. Außerdem: Matthias Grass wird neuer Finanzchef beim Industrieversicherer Swiss Re Corporate Solutions. Axa XL vereinfacht die Struktur des operativen Geschäfts. Das geht mit mehreren neuen Führungspositionen einher. Christian Kinder steigt bei Bain & Company auf. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Insuranceage.co.uk
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Lohmann: Krise als Chance begreifen
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Hohe Schäden, sinkende Nachfrage, Einschläge bei den Kapitalanlagen – die Corona-Krise zieht auch die Versicherungsbranche arg in Mitleidenschaft. Sie eröffnet aber auch große Chancen, glaubt Christopher Lohmann, Sachversicherungschef der Gothaer. Denn die Pandemie treibt die digitale Transformation mit einem Tempo voran, das bisher niemand für möglich gehalten hatte. Die Gothaer werde nach der Krise ein besseres Unternehmen sein, sagte er bei der Online-Konferenz „Versicherung 2030“ des Berliner Start-ups Emil. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Steigende Frachtrisiken durch Corona
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Der Industrieversicherer der Allianz warnt in einem aktuellen Bericht vor steigenden Risiken für Transportunternehmen. „Die Corona-Pandemie beeinträchtigt die globalen Lieferketten in noch nie dagewesener Weise“, sagt Volker Dierks, der bei Allianz Global Corporate & Specialty in Zentral- und Osteuropa für die Schiffs- und Transportversicherung zuständig ist. Risiken bei der Lagerung und dem Transport hätten erheblich zugenommen – insbesondere für hochwertige, verderbliche und temperaturempfindliche Güter. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Risknet.de
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Oktoberfest wird Versicherungsfall
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Die Absage des Münchener Oktoberfestes dürfte zu einem Versicherungsschaden führen, aber die Höhe bleibt überschaubar. Darin waren sich Brancheninsider einig, auch wenn es wenig Einzelheiten zu den Deckungen gibt. Anders als bei den Olympischen Spielen gibt es keine einzelne, große Veranstaltungsausfallpolice für das Oktoberfest. Jeder Schausteller und jeder Wirt musste selbst tätig werden. In der Branche wird der Schaden im zweistelligen Millionenbereich angesiedelt – weit weg von den mehr als 400 Mio. Euro, die das Oktoberfest jedes Jahr an Umsatz generiert. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Sueddeutsche.de
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S&P rät Rückversicherern zum Kapitalerhalt
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Rückversicherungsgesellschaften sollten sich angesichts der aktuellen Volatilität an den Finanzmärkten auf den Kapitalerhalt konzentrieren, um mögliche Schäden und Rückgänge bei den Kapitalerträgen infolge der Corona-Pandemie zu kompensieren, empfiehlt die Ratingagentur Standard & Poor‘s (S&P). Indem Rückversicherer ihr Portfolio schützen und extreme Katastrophenrisiken an den Retrozessions-Markt abgeben, könnte die Nachfrage nach Rückversicherungslösungen steigen. Gleichzeitig rechnen die Analysten im Zuge der Erneuerungsrunden allerdings auch mit einer Verhärtung der Preise. weiterlesen auf Artemis.bm
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Zitat des Tages
„In einem halben Jahr wird man voraussichtlich verwundert zurückblicken, wie schwer man sich in der Versicherungsindustrie bislang mit der Digitalisierung getan hat, sowohl von Versicherer- als auch von Vertriebsseite. Und das, obwohl das Versicherungsprodukt selber ja eigentlich relativ leicht zu digitalisieren ist.“
Matthias Uebing, Chief Operating Officer beim Kölner Gewerbeversicherer Mailo, im Interview mit dem IT-Finanzmagazin
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Gestern meistgeklickt
Große Preisunterschiede bei Rechtsschutzpolicen
Die Zeitschrift Finanztest hat für ihre Mai-Ausgabe 49 Rechtsschutzpolicen für das Privat- und das Berufsleben sowie für den Bereich Verkehr unter die Lupe genommen. 20 Angebote schnitten mit der Note „gut“ ab. Allerdings waren die Preisunterschiede teilweise erheblich. Einer der besten Tarife ist mit einem Jahresbeitrag von 500 Euro etwa doppelt so teuer wie ein ebenfalls mit „gut“ bewerteter Tarif einer anderen Gesellschaft. Laut Finanztest sollten Kunden prüfen, ob sie wirklich eine Police für alle Zwecke benötigen oder ob bestimmte Deckungsbausteine ausreichen. weiterlesen auf Sueddeutsche.de
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Auch nach einer Lockerung der staatlichen Maßnahmen werden Unternehmen die Auswirkungen der Corona-Krise noch spüren. Die Wiederherstellung der Lieferketten wird nur sehr langsam erfolgen. Die Krise bietet den Unternehmen aber auch die Chance zur nachhaltigen Neuaufstellung, schreibt Alexandra Ganz-Cosby, Vorstandsvorsitzende des Maklers Artus, auf Versicherungsmonitor.de. Die Versicherungswirtschaft ist aufgefordert, ihrer volkswirtschaftlichen Verantwortung gerecht zu werden und die Weiterentwicklung dieser Unternehmen zu unterstützen. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Artus
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Stellenanzeigen: Risk Consultant (m/w/d), Gruppenleiter Produktmanagement (m/w/d) Technische Versicherung, Abteilungsleiter Schaden (m/w/d) Sach / Transport / TV, Fachberater Haftpflicht hier weiterlesen
NEU: Die Digitaltochter der öffentlichen Versicherer, die sogenannte id-Fabrik, will ab sofort mit dem Sparkassen Innovation Hub die digitale Entwicklung innerhalb der Sparkassen-Finanzgruppe vorantreiben. hier weiterlesen (€)
Corona-Roundup: Der Makler Aon spricht sich für einen Pandemie-Pool aus, in Großbritannien und der Schweiz wird über einen Schutzschirm für Kreditversicherer diskutiert, und die Eiopa nimmt die betriebliche Altersversorgung in den Blick. hier weiterlesen (€)
Die Regierungskoalition plant Erleichterungen für privat Krankenversicherte, die aufgrund der Corona-Krise in Zahlungsschwierigkeiten geraten und in den abgespeckten Basistarif wechseln. hier weiterlesen (€)
Die Versicherungsbranche wird in den nächsten zehn Jahren drastische Veränderungen erleben. Die Rahmenbedingungen wandeln sich grundlegend, zeigt eine Studie der Strategieberatung Oliver Wyman. hier weiterlesen (€)
Cartoon der Woche: Lohrmanns Verunsicherung – Neues Krankheitsbild in der Assekuranz: gespaltene Persönlichkeit hier weiterlesen (€)
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Nackte Tatsachen
Melinda Meza ist seit acht Jahren als Reporterin für den kalifornischen Regionalsender KCRA 3 unterwegs. Wegen des aktuell auch in den USA verhängten Shutdowns arbeitet sie wie viele andere im Homeoffice. Mit ihrem jüngsten Fernsehbeitrag aus dem heimischen Office sorgte sie dabei ungewollt für große Heiterkeit. Da Friseursalons wegen der geltenden Maßnahmen geschlossen sind, wollte Meza live im Fernsehen zeigen, wie man sich als Laie selber die Haare schneiden kann. Dafür ging sie mit ihrer Kamera ins private Badezimmer und schnitt drauf los – ohne zu bemerken, was im Hintergrund zu sehen war: ein splitterfasernackter Mann unter der Dusche. Schenkt man der Daily Mail Glauben, handelte es sich dabei um Mezas Ehemann. Ansonsten hätte der Fauxpas wohl schlimmere Folgen gehabt. weiterlesen auf Merkur.de
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