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Heubeck: „Die Chancen für Versicherer sind sehr gut“
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Mit dem Betriebsrentenstärkungsgesetz will die Politik die Verbreitung der betrieblichen Altersversorgung (bAV) ankurbeln, vor allem bei kleinen und mittelständischen Unternehmen. Herzstück ist das Sozialpartnermodell, bei dem sich Arbeitgeber und Gewerkschaften per Tarifvertrag auf eine bAV einigen. Damit das Modell fliegen kann, sind aber noch Nachbesserungen nötig, sagt Richard Herrmann, Vorstandsvorsitzender des Betriebsrentenberaters Heubeck AG, im Interview mit dem Versicherungsmonitor. Er sieht in dem Markt große Geschäftschancen für Versicherer. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Heubeck AG
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Zahl des Tages: 200 Mio. Dollar
Experten gehen davon aus, dass die Schäden durch den Zusammenstoß des iranischen Öltankers Sanchi mit einem chinesischen Frachter im Januar 2018 die Versicherungssumme von knapp 200 Mio. Dollar (162 Mio. Euro) aus unterschiedlichen Policen nicht überschreiten werden, berichtet Business Insurance.
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Torsten Oletzky (Bild) unterrichtet künftig an einer Hochschule in Deutschland. Der ehemalige Ergo-Chef und Markus Rieß-Vorgänger hatte den Versicherer 2015 verlassen und sich eine Auszeit genommen. Seine Lehrtätigkeit beginnt mit dem kommenden Sommersemester, zudem wird er weiterhin beim InsurLab Germany in Köln arbeiten. Außerdem: Der Vermögensverwalter Meag von Munich Re und Ergo hat mit Hans-Joachim Barkmann im Bereich Assestmanagement einen neuen Geschäftsführer. Ronald Bühler ist seit März Head of Underwriting beim Assekuradeur Lampe & Schwartze. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Property-Magazine.de
Bild: Martin Froehlich
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Zurich kauft erneut in Südamerika
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Zurich verstärkt sich im Geschäft mit Reisedienstleistungen. Der Schweizer Versicherer übernimmt 19 Gesellschaften in Lateinamerika, die unter den Marken „Travel Ace“ und „Universal Assistance“ agieren, zu einem ungenannten Preis. Der Zurich-Reiseversicherer Cover-More werde damit führender Assistance-Anbieter in Südamerika, teilte der Konzern mit. Erst im Februar hatte Zurich das Lateinamerika-Geschäft von QBE übernommen. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), NZZ.ch
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Bäte verdiente 2017 etwas weniger
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Allianz-Chef Oliver Bäte bekommt die Folgen der schweren Hurrikans aus dem vergangenen Jahr im eigenen Portemonnaie zu spüren. Seine Vergütung für 2017 beläuft sich laut dem Geschäftsbericht der Allianz SE auf 5,9 Mio. Euro, nach 6,2 Mio. Euro 2016. Die Begründung des Versicherers für den Rückgang: Die Ziele seien zwar übertroffen worden, aber nicht so spektakulär wie im Jahr zuvor. Nach dem Gewinn von 11,1 Mrd. Euro im Jahr 2017 strebt der Versicherer für 2018 ein ähnliches Niveau an, mit einer Spanne von 500 Mio. Euro nach oben und nach unten. weiterlesen auf Handelsblatt.com
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Policen für E-Autos gar nicht mehr so teuer
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Nach einer Untersuchung des Vergleichsportals Verivox sind die Versicherungsprämien für Elektroautos seit 2014 deutlich gesunken und inzwischen zum Teil sogar günstiger als die Prämien für vergleichbare Benzinautos. Die Verivox-Experten vermuten, dass die Versicherer die Tarife wegen fehlender Daten zunächst vorsichtig kalkuliert und höhere Prämien verlangt hatten. weiterlesen auf Welt.de
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Bevor Autobesitzer ihren Wagen verleihen, sollten sie prüfen, ob der zusätzliche Fahrer durch ihre Versicherungspolice gedeckt ist, empfiehlt Stiftung Warentest. Sollte das nicht der Fall sein, bieten manche Gesellschaften den Abschluss eines kurzfristigen Drittfahrerschutzes an. Die Warentester haben dafür bei einer Stichprobe Preise von 1,72 Euro bis 6,99 Euro für 24 Stunden ermittelt. Bietet der Kfz-Versicherer so etwas nicht an, stehen als Alternativen spezielle Policen von Dritten zur Verfügung, etwa von Friday oder der Bayerischen. weiterlesen auf FR.de
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Die Versicherung stirbt nicht aus
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Die Angst der etablierten Versicherer vor Angriffen durch Insurtechs hat sich wieder gelegt. Der Grund: Die gefürchtete Revolution ist bislang ausgeblieben. Die Branche sei vor zwei, drei Jahren deutlich nervöser gewesen, sagt Tom van den Brulle, der Innovationschef der Munich Re. Von den 2.000 Insurtechs in der Datenbank des Unternehmens Digital Insurance Agenda seien nur zehn bis 20 Prozent wirkliche Herausforderer, schätzt Mitgründer Roger Peverelli. Die anderen würden den traditionellen Versicherern helfen, besser zu werden. weiterlesen auf Wiwo.de
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Gutes Geschäft für die Generali
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Warmer Geldregen für die österreichische Generali Versicherung. Das Londonder Auktionshaus Christie’s hat für das Unternehmen Kunstwerke unter den Hammer gebracht und damit 32,4 Mio. Euro erzielt. Die Sammlung hatte ursprünglich dem Architekten Harry Glück gehört. Er hatte sie 1994 an die Generali abgetreten – offenbar im Gegenzug für Versicherungsschutz. Glücks Witwe sagt, die Kunstwerke seien weder verkauft noch verschenkt worden. Die Generali betont, dass sie die rechtmäßige Eigentümerin der Sammlung sei. weiterlesen auf DerStandard.at
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Zitat des Tages
„Deswegen denke ich, dass das im Bereich Industrieversicherung im Moment nicht relevant ist, obwohl deutliche Digitalisierungstendenzen, was die Prozesskette angeht, kommen müssen. Die sind dort teilweise noch mit Buschtrommeln unterwegs.“
Moritz Finkelnburg, Leiter der Insurance Practice bei der Goethe Business School, äußert sich im Interview mit der Börsen-Zeitung über die Perspektiven der Digitalisierung in der Industrie- und Gewerbeversicherung.
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Freitag meistgeklickt
Lebensversicherung: Überall Baustellen
Fünf weitere Jahre mit dem derzeitigen Nullzinsniveau würden ausreichen, um die Finanzpolster von drei Lebensversicherern zu vernichten, die 2015 noch zu den zehn größten Anbietern gehörten, schreibt Dietmar Palan in einer Analyse im Manager-Magazin, die jetzt auch online erschienen ist. Die Gesellschaften müssten sich entweder frisches Geld besorgen oder die Versprechen gegenüber ihren Kunden senken. Der mögliche Verkauf der Generali-Lebensversicherungstochter wäre „das Finale einer beispiellosen Plünderung, die beinahe zwei Jahrzehnte andauerte“, schreibt Palan. Als Positivbeispiel nennt er die Allianz Leben unter ihrem Chef Markus Faulhaber. weiterlesen auf Manager-Magazin.de
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BaFin-Rundschreiben: nur teilweise Rechtssicherheit
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Die BaFin hat Ende vergangenen Jahres das lange erwartete Kapitalanlagerundschreiben veröffentlicht. Das Rundschreiben ersetzt das Vorgängerrundschreiben aus dem Jahr 2011 und war zwei Jahre nach Inkrafttreten von Solvency II längst überfällig. Es bietet viele Klarstellungen, aber auch weiter Anlass zu Kritik. So bleibt abzuwarten, ob sich für die Versicherungsunternehmen das lange Warten tatsächlich gelohnt hat, schreibt Gunne Bähr, Partner bei der Kanzlei DLA Piper, auf Versicherungsmonitor.de. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: DLA Piper
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NEU: Was die Woche bringt – Bilanzpressekonferenz von Hannover Rück, Munich Re und Generali, SZ-Rückversicherungstag und Fachtagung „Cyber und Financial Lines“ des GVNW hier weiterlesen (€)
Rechtsanwalt Burkhard Fassbach hat gemeinsam mit der Kanzlei CMS Hasche Sigle eine Police entwickelt, die Compliance-Risiken deckt. hier weiterlesen (€)
Nur gemeinsam haben etablierte und neue Anbieter überhaupt eine Chance gegen die drohende Konkurrenz durch die globalen Technologie-Konzerne. Das war der Tenor auf dem Breakfast Briefing des Versicherungsmonitors. hier weiterlesen (€)
Herbert Frommes Kolumne: Wenn die Übernahme der XL gelingt, steht Axa-Chef Thomas Buberl mit seinem Unternehmen an der Spitze einer global ganz anders sortierten Branche. Wenn nicht, kann das die Existenz der Axa bedrohen. hier weiterlesen (€)
Cartoon der Woche: Lohrmanns Verunsicherung – Schätzungen von Sturmschäden erreichen neues Niveau. hier weiterlesen (€)
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Teure Salatblätter
Ein Mann hatte Lust auf ein paar Salatblätter, um sein Schinkenbaguette aufzupeppen. Einen ganzen Salatkopf wollte er dafür wohl nicht kaufen. Stattdessen beschloss er, das Grünzeug aus einem Garten zu klauen. Dabei wurde er erwischt, Zeugen riefen die Polizei. Jetzt wird gegen den 50-Jährigen wegen Hausfriedensbruchs ermittelt. Doch damit nicht genug: Beim Klettern über den Gartenzaun hat er sich die Hose zerrissen. Der Gang zum Supermarkt wäre deutlich billiger gewesen. weiterlesen auf Welt.de
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