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Top Thema | Zahl des Tages | News | Meinung + Analyse | Schadensfall
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Top Thema
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Ratschläge statt Schadenzahlungen
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In der Industrie- und Gewerbeversicherung sind Policen, die im Schadenfall keinerlei Geldzahlungen sondern nur Sachleistungen vorsehen, unüblich. Hiscox bringt jetzt eine reine Assistance-Deckung auf den Markt. Sie soll Mittelständler in Krisensituationen mit Beratungsleistungen unterstützen. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Axa
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Zahl des Tages: 461 Mio. Dollar
Warren Buffets Beteiligungsgesellschaft Berkshire Hathaway hat im ersten Quartal mit der Versicherungssparte einen Gewinn von 461 Mio. Dollar (332,3 Mio. Euro) erzielt. Das ist deutlich weniger als im Vorjahreszeitraum mit 901 Mio. Euro. Zur Gesellschaft gehören unter anderem der Autoversicherer Geico und der Rückversicherer Gen Re.
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News
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Eine Lösung mit Vorbildcharakter?
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Gesundheitsminister Gröhe (CDU) hat mit seinem Entlastungsvorschlag für Hebammen nun auch die Ärzte auf den Plan gerufen: Für Gynäkologen und Geburtskliniken seien die Versicherungsprämien ebenfalls gestiegen, sagt Bundesärztepräsident Montgomery. Die geplanten Maßnahmen für die Hebammen stoßen auf Skepsis. weiterlesen auf FAZ.net, Taz.de
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NRW: Im Herz der Versicherungswirtschaft
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Gemessen an der Zahl der Beschäftigten und der beheimateten Unternehmen ist Nordrhein-Westfalen der wichtigste Versicherungsstandort in Deutschland, schreibt Gothaer-Chef Werner Görg. Auch für die Ausbildung des Nachwuchses ist das Bundesland von zentraler Bedeutung. Von der Schlüsselindustrie Versicherung profitieren andere Branchen. weiterlesen auf Boersen-Zeitung.de
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Allianz-Aktionäre wollen Druck wegen Pimco machen
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Einige Schwergewichte unter den Allianz-Aktionären wollen die schlechten Ergebnisse der Anlagetochter der Allianz, Pimco, auf der Hauptversammlung am Mittwoch thematisieren. Das Ziel: Das Allianz-Management soll sich der kriselnden Situation bei Pimco annehmen. Kronprinz Mohammed El-Erian hatte das Unternehmen nach einem Streit mit Chef Bill Gross verlassen. Investoren haben allein im April 5,5 Mrd. Dollar aus dem Pimco-Vorzeigefonds Total Return abgezogen. weiterlesen auf Reuters.com
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Walmart kooperiert mit AutoInsurance.com
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Die gigantische US-amerikanische Einzelhandelskette Walmart macht ab sofort gemeinsame Sache mit dem Vergleichsportal für Autoversicherung AutoInsurance.com. Besucher der Website von Walmart werden von dort auf den Online-Auftritt von AutoInsurance.com weitergeleitet. Das Angebot ist vorerst auf die Bundesstaaten Arkansas, Louisiana, Mississippi, Missouri, Oklahoma, Pennsylvania, Tennessee und Texas beschränkt. Langfristig soll es in ganz USA etabliert werden. weiterlesen auf Inquisitr.com
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Mapfre mit 17 Prozent weniger Gewinn
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Der spanische Versicherer Mapfre hat im ersten Quartal 219 Mio. Euro verdient, das ist ein Rückgang um 17 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum. Allerdings hatte Mapfre 2013 nach eigenen Angaben von Einmaleffekten profitiert. Das Prämienaufkommen wuchs um 1 Prozent auf 5,96 Mrd. Euro. weiterlesen auf Reuters.com
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Zitat des Tages
„Ebenso wichtig ist es, auch für Gynäkologen und geburtsmedizinische Abteilungen der Krankenhäuser dauerhafte Lösungen zu finden.“
Frank Ulrich Montgomery, Präsident der Bundesärztekammer, sieht politischen Handlungsbedarf beim Haftpflichtschutz für Gynäkologen. Zuvor hatte Gesundheitsminister Hermann Gröhe angekündigt, freiberufliche Hebammen bei den Kosten des Haftpflichtschutzes entlasten zu wollen.
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Gestern meistgeklickt
Neufundland: Angst vor Walexplosion
Die Kleinstadt Trout River an der Küste Neufundlands sorgt sich wegen eines gestrandeten 60 Tonnen schweren Blauwals. Der 26 Meter lange Kadaver liegt in der Nähe einer Strandpromenade und verbreitet bereits einen starken Gestank. Die Anwohner haben Angst, dass der Wal durch das bei der Verwesung entstehende Methan explodieren könnte. Experten schätzen diese Gefahr aber als gering ein, weil der Kopf des Wals abgebrochen ist. weiterlesen auf RP-Online.de
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Meinung + Analyse
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Schnick, Schnack, Schnuck – welcher Vertrag gilt?
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Neben den klassischen Unternehmenspolicen bieten Versicherer eine Vielzahl spezieller Produkte und ergänzender Deckungsbausteine an, schreibt Rechtsanwalt Henning Schaloske von der Kanzlei Noerr auf Versicherungsmonitor.de. Für Unternehmen ist es eine große Herausforderung, passgenau aufeinander abgestimmten Deckungsschutz zu unterhalten. Ein Mittel, Überschneidungen zwischen verschiedenen Versicherungsverträgen zu vermeiden, sind so genannte Subsidiaritätsklauseln. Aber auch hier ist Vorsicht geboten. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Noerr LLP
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Auf Versicherungsmonitor Premium
Bei internationalen Programmen ist es in manchen Ländern nicht erlaubt, dass deutsche Gesellschaften Unternehmensniederlassungen versichern. Eine einheitliche Lösung des Problems würde Versicherungseinkäufer entlasten, schreibt DVS-Geschäftsführer Rüdiger Auras. hier weiterlesen (€)
Die Munich Re-Tochter Ergo hat bis Herbst vergangenen Jahres Geschäfte mit der Finanzfirma Infinus gemacht, gegen die jetzt die Staatsanwaltschaft ermittelt – trotz interner Warnungen. Konzernchef Nikolaus von Bomhard äußerte sich auf der Hauptversammlung verärgert. hier weiterlesen (€)
Pensionsfonds und andere alternative Kapazitätsanbieter könnten auch in traditionelle Märkte der Rückversicherer eindringen. Die sollten deshalb bei Produkten und Preisen flexibler werden, sagt Jan-Oliver Thofern, Deutschland-Chef des Rückversicherungsmaklers Aon Benfield, im Interview mit dem Versicherungsmonitor. hier weiterlesen (€)
Herbert Frommes Kolumne: Im Geschäftsmodell des Dresdner Finanzkonzerns Future Business und seiner Tochter Infinus spielten Lebensversicherer wie die Ergo eine unrühmliche Rolle. Geschädigt wurden Anleger und Vermittler. Dabei ist das Infinus-Modell nicht neu. hier weiterlesen (€)
Cartoon: Lohrmanns Verunsicherung – Die Assekuranz und die Frauenquote hier weiterlesen (€)
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Schadensfall
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Auf Fotos posiert: Dealer machen es Polizei leicht
Vier junge Dealer haben sich im britischen Birmingham gemeinsam mit ihrer frischen Ware – mehrere Kilo Cannabis – fotografiert und so die Polizei auf ihre Schliche gebracht. Offenbar stellten sie die Bilder mit den Drogen und Bündeln von Bargeld ins Netz. Die Männer sind zwischen 18 und 24 Jahren alt. weiterlesen auf Focus.de
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