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Passen Homeoffice und Betriebskitas zusammen?
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Die Finanzaufsicht BaFin prüft, ihre Betriebskita „BaFin-Knirpse“ auf dem Areal der Behörde an der Graurheindorfer Straße aufzugeben. Hintergrund ist der Trend zum Homeoffice: Die Mitarbeitenden können bis zu 60 Prozent ihrer Arbeitszeit in den eigenen vier Wänden verbringen, wovon auch viele Gebrauch machen. Entsprechend verwaist sind die Büros. Zuvor hatte schon die in Bonn ansässige Telekom das Aus für eine ihrer Betriebskitas angekündigt. Der Versicherungsmonitor hat nachgefragt, welche Zukunft Versicherer für ihre Betriebskindergärten sehen. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Kita Concept
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Zahl des Tages: 10 Mrd. Dollar
Der vom Milliardär Richard Li kontrollierte Versicherer FWD Group Holdings Ltd. mit Sitz in Hongkong erwägt Branchenkreisen zufolge Optionen für einen möglichen Verkauf von Anteilen, nachdem ein geplanter Börsengang verschoben wurde. Das Unternehmen könnte bei einem Verkauf eine Bewertung von mehr als 10 Mrd. Dollar (9,3 Mrd. Euro) anstreben, berichtet die Nachrichtenagentur Bloomberg.
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FCA kämpft gegen Belästigung und Diskriminierung
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Der Finanzplatz London ist in weiten Teilen immer noch ein „Old Boys Club“. Männer, vor allem Führungskräfte, mussten bei sexueller Belästigung und Diskriminierung bislang selten ernsthafte Konsequenzen fürchten. Die britische Finanzaufsicht FCA will das Problem jetzt mit Nachdruck angehen und hat mehr als 1.000 Finanzdienstleister dazu aufgefordert, darüber zu berichten, wie viele Vorfälle dieser Art sie seit 2021 verzeichnet haben und wie sie damit umgegangen sind. Vor allem bei Lloyd’s sehen die Aufseher noch viel Handlungsbedarf. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€), Reuters.com
Bild: iStock / Tomwang112
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Bessere Stimmung in der Assekuranz
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Die Stimmung in der deutschen Versicherungsbranche hat sich im Schlussquartal 2023 verbessert. Das zeigt der Ifo-Konjunkturtest. Die befragten Versicherer blickten unter dem Strich positiver auf die aktuelle Geschäftslage und die Zukunftsaussichten als im dritten Quartal. Besonders optimistisch fallen die Geschäftserwartungen in der Schaden- und Unfallversicherung aus. Das Geschäftsklima in der Assekuranz ist aber noch ein ganzes Stück vom langjährigen Mittel entfernt. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Industrie-Plattform Corify mit ersten Kunden
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Die neugegründete Industrieversicherungs-Plattform Corify hat zwei Kunden gewonnen. Die Tochter des Finanzdienstleisters Hypoport gab bekannt, dass der auf Yachten spezialisierte Makler Pantaenius und der Flottenversicherungsdiensleister AFC künftig die standardisierte Risikobeschreibung von Corify nutzen werden. Beide Unternehmen sind bereits Nutzer des Maklerverwaltungsprogramms Oasis, das ebenfalls Hypoport gehört. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Munich Re tastet sich an KI-Risiken heran
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Künstliche Intelligenz (KI) wird Wirtschaft und Gesellschaft massiv verändern. Kein Wunder, dass die Technologie viele neue Risiken mit sich bringt. In einem Whitepaper haben Experten der Munich Re in San Francisco zusammengestellt, wie KI für Unternehmen Schäden verursachen kann und welche Versicherungsmöglichkeiten es gibt. Auch die Wirkung von KI-Schäden auf traditionelle Policen wird besprochen. Natürlich wirbt der Rückversicherer damit auch für eigene Deckungen, aber interessant ist das Papier allemal. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
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UK: Aufsicht sorgt sich um Lebens-Rückversicherer
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In Großbritannien lagern viele Lebensversicherer Teile ihrer Pensionsverpflichtungen an Offshore-Rückversicherer mit Sitz in Bermuda oder den Cayman Islands aus. Die britische Finanzaufsicht wittert in diesem Vorgehen hohe Risiken und will die Versicherer nun einem gezielten Stresstest unterziehen. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Asset-Manager mit ESG-Daten unzufrieden
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Um Finanzprodukte nach ESG-Kriterien zu klassifizieren sowie entsprechende Berichts- und Transparenzpflichten einzuhalten, ist eine zuverlässige Datengrundlage unverzichtbar. Doch daran hapert es, zeigt eine Studie der BaFin, für die sie Kapitalanlagegesellschaften und Anbieter von ESG-Ratings befragt hat. Die Asset-Manager halten die verfügbaren ESG-Daten und Ratings für verbesserungswürdig und zu teuer – und haben auch darüber hinaus einiges auszusetzen. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Kapitalmarktnahe Lösungen sind gefragt
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Lebensversicherer stehen vor großen Aufgaben: Die Zinswende hat gravierende Auswirkungen auf den Bestand, die Produktlandschaft und die Struktur des Neugeschäfts. Die Wettbewerbssituation verschärft sich. Gleichzeitig steigen die Anforderungen aufgrund strengerer Regulatorik und dadurch steigt die Notwendigkeit, noch individueller auf Kundenbedürfnisse einzugehen, schreibt Christian Eck, Leiter Versicherungen in der deutschen Niederlassung der französischen Großbank BNP Paribas, in einem Gastbeitrag auf Versicherungsmonitor.de. Deshalb müssen Versicherer verstärkt kapitalmarktnahe Lösungen anbieten. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Kinder gesetzlich oder privat versichern?
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Wenn in Familien ein Partner gesetzlich und der andere privat krankenversichert ist, stellt sich die Frage, welchen Versicherungsschutz der gemeinsame Nachwuchs bekommen soll. Grundsätzlich haben nur unverheiratete Paare die Wahl. Beide Möglichkeiten haben Vor- und Nachteile. weiter auf Sueddeutsche.de (€)
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Welche Kfz-Versicherer am meisten Kunden verlieren
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Die Zahl der versicherten Kraftfahrzeuge ist in den vergangenen Jahren deutlich gestiegen, laut Zahlen des Gesamtverbands der Versicherer lag der Bestand 2022 bei 128,6 Millionen Verträgen. Allerdings ist der Kampf um die Kunden unter den Anbietern hart. Laut „Branchenmonitor 2017-2022“ von V.E.R.S. Leipzig schrumpfte der Bestand an Kfz-Verträgen bei 15 der 50 größten Anbieter. Größter Verlierer war die Allianz Direct. weiter auf Versicherungsjournal.de
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Der US-Versicherer AIG zeigt sich zufrieden mit dem 4. Quartal 2023, obwohl die Erträge im Bereich Industrieversicherung schwächelten. Vor allem in der D&O-Versicherung gingen die Prämieneinnahmen zurück. AIG meldete einen Nettogewinn von 86 Mio. Dollar, im Schlussquartal 2022 waren es noch 545 Mio. Dollar gewesen. Im vergangenen Jahr hatte AIG an der Vereinfachung des Unternehmens gearbeitet und einen größeren Teil des Lebens- und Altersvorsorgegeschäfts verkauft. Im Gesamtjahr verdiente AIG 3,6 Mrd. Dollar netto, verglichen mit 10,2 Mrd. Dollar im Jahr 2022. weiter auf BusinessInsurance.com
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Zitat des Tages
„Versicherungsunternehmen sind unabhängig von der Marktphase ein vergleichsweise verlässliches Investment. Die Laufzeiten der Anleihen können Versicherungen an die Auszahlung von Versicherungsschäden anpassen. Dadurch ist das Geschäft von Versicherern selbst bei einer Zinswende besser kalkulierbar als beispielsweise das Einlagengeschäft von Banken.“
Johannes Hesche, leitender Portfoliomanager der Investmentfirma Acatis, im Handelsblatt auf die Frage, ob Anleger, die in Versicherer investiert haben, nach dem Börsenhoch jetzt schnell wieder aussteigen sollen, bevor es zu spät ist
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Gestern meistgeklickt
Marc Nofri wechselt zu GGW
Exklusiv Paukenschlag bei den Konsolidierern: Makler-Schwergewicht Marc Nofri wechselt von MRH Trowe zum Rivalen GGW Group. Nofri spielte bei MRH Trowe bislang eine wichtige Rolle in den Bereichen Platzierung und Beziehungen zu Versicherern. Sein eigenes Maklerunternehmen in Neuss hatte er 2019 an MRH Trowe verkauft. Bei GGW wird er sich als Geschäftsführer der Tochtergesellschaft Leading Brokers United ebenfalls um die Beziehungen zu Versicherern kümmern. Personelle Neuigkeiten gibt es auch bei AIG in der DACH-Region, Acrisure und Lumera. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Wochenspot: Alle wollen Captives – oder nicht?
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Regelmäßig gibt es den Versicherungsmonitor auch zum Hören. In dieser Ausgabe sprechen Redakteurin Katrin Berkenkopf und Chefredakteurin Friederike Krieger über Captives, die vielen Unternehmen aktuell als attraktive Alternative zu Industrieversicherern erscheinen. Aber auch die Versicherer selbst wollen im Geschäft mitmischen. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Versicherungsmonitor
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Der Spezialversicherer Sompo International verfügt jetzt über eine Erstversicherungslizenz für Frankreich. Der zum japanischen Versicherungsriesen Sompo Holdings gehörende Anbieter treibt damit den Ausbau des Geschäfts in Kontinentaleuropa voran. hier weiter (€)
Cyberkriminelle haben sich Zugang zu Systemen des US-Versicherers Prudential verschafft. Das hat das Unternehmen der zuständigen Börsenaufsichtsbehörde mitgeteilt. Betroffen sind vor allem Daten von Beschäftigten und Vertragspartnern. hier weiter (€)
Exklusiv Im vergangenen Jahr hat der US-Makler Gallagher 51 Übernahmen gestemmt, er kann 3,5 Mrd. Dollar für Zukäufe ausgeben. Jetzt will der Konzern einen Teil davon auch in Deutschland einsetzen. Eine erste Übernahme ist mit dem Spezialmakler Köberich bereits gelungen. hier weiter (€)
Der zur Talanx gehörende Anbieter für Embedded Insurance HDI Embedded meldet seine erste Kooperation. Er bietet den Kunden des italienischen Mobilfunkanbieters Wind Tre künftig Versicherungsschutz für Haushaltsgeräte und Unterhaltungselektronik an. hier weiter (€)
Cartoon der Woche: Lohrmanns Verunsicherung – Anpassung der Lebenserwartung an die Sterbetafeln der Versicherer hier weiter (€)
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Hinten keine Augen
Der Kunstversicherer Hiscox warnt vor einer neuen Art Schäden an wertvoller Kunst: Selfie-Süchtige, die mit dem Handy in der Hand rückwärts durch Museen gehen und dabei versehentlich in Kunstwerke hineinlaufen. Laut Robert Read, Leiter des Bereichs Kunst und Privatkunden bei Hiscox, sind die Folgen in prominenten Kunstmuseen auf der ganzen Welt zu beobachten. Die Hälfte der Schäden an von Hiscox versicherten Kunstwerken sei auf versehentliche Schäden zurückzuführen und ein überraschend hoher Prozentsatz davon wird durch Selfie-Fotografen verursacht. weiter auf News.Artnet.com
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