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HUK-Coburg hängt Allianz weiter ab
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Die HUK-Coburg vergrößert den Abstand zur Allianz in der Kfz-Versicherung weiter. Zwar konnte Deutschlands größter Versicherer Allianz den Bestand um 1,7 Prozent auf 8,7 Millionen versicherte Fahrzeuge erhöhen, hinkt aber weiter hinterher. Denn die HUK-Coburg konnte den Kfz-Bestand um 2 Prozent auf 13,7 Millionen Fahrzeuge steigern. Konzernchef Klaus-Jürgen Heitmann spricht dennoch von „herausfordernden Zeiten“. Denn hohe Reparaturkosten und Nachreservierungen sorgen für einen technischen Verlust in der Kfz-Versicherung. Insgesamt konnte die HUK-Coburg den Umsatz steigern, musste aber einen deutlichen Gewinnrückgang hinnehmen. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Sueddeutsche.de
Bild: HUK-Coburg
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Zahl des Tages: 85 Prozent
85 Prozent der rund 1.000 Befragten einer Umfrage im Auftrag der Gothaer gaben an, dass ihnen die finanziellen Auswirkungen des Klimawandels große Sorgen bereiten. Aufgrund der Inflation bangen 72 Prozent um ihre Geldanlagen, 71 Prozent befürchten, dass die zunehmenden geopolitischen Spannungen zu weiteren Preissteigerungen führen werden.
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CS-Anleiheausfall kein Vorbild für Versicherer
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Die Entscheidung der Schweizer Finanzaufsicht, Investoren mit nachrangigen AT1-Anleihen (Alternative Tier 1) der Bank Credit Suisse (CS) faktisch zu enteignen, hat zu heftigen Reaktionen von Anlegern geführt. In der Versicherungswirtschaft halten nur wenige Unternehmen solche Anlagen, es geht um niedrige Summen. Viel schwerer wiegt die Sorge, das RT1-Kapital mancher Versicherer könnte künftig auf Misstrauen der Investoren stoßen. RT1 steht für Restricted Tier 1 und ist vergleichbar mit AT1 bei Banken. Die Ratingagentur Fitch hält diese Sorgen für unbegründet. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Reinsurancene.ws
Bild: CC0 Public Domain
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Insure Our Future verlangt sofortige Reaktion
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Die Klimaschützer der internationalen Kampagne Insure Our Future verschärfen ihre Forderungen an die 30 weltweit größten Versicherer im Bereich fossile Brennstoffe, unter ihnen sind auch Allianz und Munich Re. Sie verlangen sofortige Handlungen im Bereich Versicherung und Kapitalanlage. Das Konzept eines Dialogs mit Kunden anstelle eines Deckungsausschlusses habe nicht funktioniert, meinen die Aktivisten. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Spiegel.de
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MRH Trowe mit 900 Mio. Euro bewertet
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Der Makler MRH Trowe wurde nach Informationen des Versicherungsmonitors bei dem Teilausstieg des Investors Anacap und dem Einstieg der Private-Equity-Firma TA Associates mit 900 Mio. Euro bewertet. Dabei gingen die Parteien von sehr hohen Rohgewinnen aus, die MRH Trowe in den kommenden Jahren erzielen soll. Anacap meldet derweil hochzufrieden, dass es seine ursprüngliche Investition in MRH Trowe beim Teilausstieg zum Faktor 4,3 abgegeben habe. Restrukturierungen bei der Investorenstruktur könnten auch bei anderen Konsolidierern bevorstehen. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Versicherungsjournal.de
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Gothaer bekommt neuen Marketing-Chef
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Der Kölner Versicherer Gothaer ernennt Thomas Heindl zum neuen Marketing-Chef. Heindl kommt vom Versicherer LV 1871 und verfügt über vielfältige Expertise im Marketing und Vertrieb. Außerdem: Die Altersvorsorge-Tochter des Maklers Südvers holt zwei neue Geschäftsführer und die Provinzial Asset Management GmbH einen dritten Chef. Personelle Veränderungen gibt es auch bei Acrisure Re, Skyrisks und MS Amlin. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Horizont.net
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Munich Re Life US bietet neue Underwriting-Lösung
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Der Rückversicherer Munich Re Life US, eine Tochter des Münchener Rückversicherers, kooperiert mit dem in Florida ansässigen Insurtech Paperless Solutions Group bei der Entwicklung einer neuen Underwriting-Lösung für Lebensversicherer. Die Lebensversicherungskunden von Munich Re Life sollen mit dem neuen System schneller und genauer Angebote erstellen können. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Handelszeitung.ch
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Gewerbeimmobilien bedrohen Versicherer nicht
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Gewerbeimmobilien könnten das nächste große Problem für Banken werden, für den Versicherungssektor geben Analysten der Investmentbank J.P. Morgan Entwarnung. CRE-Risiken (Commercial Real Estate) bei Versicherern böten keinen Anlass zur Sorge. Dafür sorge unter anderem der 25-prozentige Risikozuschlag unter Solvency II, der zwei bis drei Mal so hoch sei wie der auf Unternehmensanleihen mit Investmentgrade-Rating. Das sorge dafür, dass sich nicht viele dieser Papiere in den Portfolien der Versicherer finden. weiterlesen auf Reinsurancene.ws
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Zitat des Tages
„China soll sich nicht provozieren lassen.“
Allianz-Chef Oliver Bäte im Handelsblatt anlässlich seiner Reise zum China Development Forum in Peking mit Bezug auf den Konflikt zwischen China und den USA. Dabei verwies Bäte auf die deutsche Geschichte: Großbritannien habe den Aufstieg Deutschlands verhindern wollen, was zum Ersten Weltkrieg geführt habe.
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Gestern meistgeklickt
Florian-Jansen: „Ich gebe bei Marsh die Richtung vor“
Jens Florian-Jansen, seit kurzem Deutschlandchef des Maklers Marsh, zögerte nicht: Als der Versicherungsmonitor ihn zu zwei Videointerviews einlud, sagte er zu. Das längere Gespräch in der Reihe „Nachgefragt“ haben wir am 21. März 2023 veröffentlicht. Das kürzere Interview mit „Drei harten Fragen“ finden Sie hier, ohne Bezahlschranke. Die Kernpunkte: Warum ist er geschäftsführender CEO und nicht einfach CEO? Warum vermittelt Marsh die Versicherung für die hoch umstrittene East African Crude Oil Pipeline? Und warum weinen Makler so viele Krokodilstränen angesichts des harten Marktes, wo sie doch massiv davon profitieren? ansehen auf Versicherungsmonitor.de
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Systemfrage in der Pflegeversicherung
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Die angespannte Finanzlage der gesetzlichen Pflegeversicherung rückt das Nebeneinander des gesetzlichen und des privaten Systems wieder stärker in den Fokus. Die Präsidentin des Sozialverbands VdK Verena Bentele hält eine Zusammenlegung von gesetzlicher und privater Pflegeversicherung für sinnvoll. Der Bremer Pflegewissenschaftler Heinz Rothgang beklagt, dass es derzeit nur eine Solidarität innerhalb der beiden Systeme gibt, nicht aber zwischen ihnen. Ein Weg, das zu ändern, könnte ein Finanzausgleich sein, sagt er. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: AOK Mediendienst
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Die Preiserhöhungen, die Swiss Re, Munich Re, Hannover Rück und Scor im vergangenen Jahr erzielt haben, waren nicht ausreichend, um die negativen Effekte der hohen Schadeninflation auszugleichen. hier weiterlesen (€)
Herbert Frommes Kolumne: Die Zurich testet aktuell, künstliche Intelligenz wie ChatGPT in der Schadenbearbeitung und bei der Risikobewertung einzusetzen. hier weiterlesen (€)
Der Verkauf einer österreichischen Tochtergesellschaft hat sich in den Geschäftszahlen der Nürnberger für das vergangene Jahr bemerkbar gemacht. hier weiterlesen (€)
Die BaFin konsultiert momentan den Entwurf eines Rundschreibens zur fachlichen Eignung und Zuverlässigkeit von Geschäftsleitern bei Versicherern – Geschlechterparität und Geldwäscheprävention könnten künftig eine größere Rolle spielen, schreibt Frank Püttgen von KPMG Law. hier weiterlesen (€)
Cartoon der Woche: Lohrmanns Verunsicherung – Keine bezaubernde IT bei der Allianz hier ansehen (€)
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Fake-Diebstahl von Wachsfigur sorgt für Ärger
Das Wachstfigurenkabinett Madame Tussauds in Berlin hatte am Sonntag Videoaufnahmen veröffentlicht, die angeblich zeigen sollten, wie die Figur des Schauspielers Matthias Schweighöfer gestohlen wird. Mittlerweile ist klar, dass es sich dabei um eine PR-Aktion handelte, wie die Berliner Polizei bestätigte. Sie vermutet, dass es sich um eine Werbeaktion des Museums und mutmaßlich Schweighöfers Managements handelte. Jetzt droht dem Museum Ärger. Denn die Polizei, die umsonst vor Ort war, ermittelt nach Medienberichten nun wegen des Verdachts auf Vortäuschen einer Straftat. weiterlesen auf Stern.de
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