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Der US-Bundesstaat Florida bereitet sich keine zwei Wochen nach „Helene“ auf den nächsten schweren Hurrikan vor. Für Mittwochnacht wird erwartet, dass der Sturm „Milton“ die Westküste Floridas erreicht. Viele Menschen bringen sich angesichts der Warnungen vor lebensbedrohlichen Sturmfluten in Sicherheit. Für die Versicherungsbranche könnte es sehr kostspielig werden. Experten warnen vor dem potenziell teuersten Schaden in der Tampa Bay-Region seit über hundert Jahren. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€), Reinsurancene.ws
Bild: dpa picture alliance
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Zahl des Tages: 0,6 Prozent
Im dritten Quartal 2024 ist die Zahl der bei den Industrie- und Handelskammern registrierten Versicherungsvermittler um 0,6 Prozent auf 182.845 gesunken. Das zeigt das von der Deutschen Industrie- und Handelskammer geführte Vermittlerregister. Die Zahl der Makler und Versicherungsberater legte entgegen dem allgemeinen Trend allerdings leicht zu.
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Datenschutzverstöße sind die häufigste Ursache für Cyber-Vorfälle, gefolgt von Ransomware-Attacken. Das berichtet der Industrieversicherer Allianz Commercial in seinem aktuellen Cyber Risk Outlook. Im ersten Halbjahr 2024 hat die Häufigkeit von großen Cyber-Schäden bei Industriekunden demnach weltweit um 14 Prozent zugenommen, die Kosten stiegen um 17 Prozent. 2023 hatten solche Fälle lediglich um ein Prozent zugenommen. Für das Gesamtjahr prognostiziert der Versicherer eine Stabilisierung der Cyber-Schadensfälle. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€), MSN.com
Bild: CC0 Public Domain
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Exklusiv Der Fachkräftemangel stellt die Versicherungswirtschaft vor große Herausforderungen. Die Versicherer müssen sich nicht nur den steigenden Ansprüchen junger Menschen stellen, sondern auch transparenter werden, wenn es um die Arbeit in der Branche geht. Im zweiten Teil unserer Videoreihe „Jobs ohne Köpfe: Gibt es noch Hoffnung für die Branche?“ fragen Okan Mese und Lima Fritsche Studierende sowie Schülerinnen und Schüler, welche Handlungsempfehlungen sie für Versicherer haben, um attraktiver für jüngere Generationen zu werden. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Exklusiv Die Konsolidierung im deutschen Maklermarkt geht weiter, auch wenn viele Übernahmen weniger spektakulär wirken als früher. Die GGW Group unter Führung von Tobias Warweg hat in den vergangenen zwei Monaten weitere Firmen zugekauft, darunter einen Versicherungsberater aus Stuttgart und einen Luftfahrtspezialisten aus der Nähe von München. Zudem ist die Unternehmensgruppe mit zwei Akquisitionen in den polnischen und den isländischen Markt eingetreten. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Die Versicherer erfüllen bislang noch nicht die Vorschriften zur Barrierefreiheit von Webseiten für Privatkunden, die ab Sommer 2025 verpflichtend werden. Zu diesem Schluss kommt das Beratungsunternehmen PPI, das sich das Internetangebot von zwölf Anbietern unter diesem Aspekt angeschaut hat. Die Barrierefreiheit von Internetseiten ist ab 28. Juni 2025 im Geschäft mit Privatkunden durch das Barrierefreiheitsstärkungsgesetz vorgeschrieben. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Der Spezialversicherer Beazley weitet sein Angebot in der Cyberversicherung aus. Die Gesellschaft hat ein neues Cyber-Konsortium namens „Beazley Quantum“ gestartet. Große Unternehmen mit einem Umsatz von mehr als 1 Mrd. Dollar (0,9 Mrd. Euro) können es über den Londoner Markt zeichnen, die Kapazität liegt bei 100 Mio. Dollar, heißt es in einer Mitteilung. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€), Reinsurancene.ws
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Die heftigen Finanzprobleme der sozialen Pflegeversicherung machen nach Ansicht der privaten Krankenversicherer (PKV) deutlich, dass es in diesem Sozialversicherungsbereich keine weiteren Leistungsausweitungen mehr geben darf. „Obergrenzen für die Eigenanteile oder gar eine Pflegevollversicherung sind Sozialpolitik mit der Gießkanne – weder zielführend noch bezahlbar“, sagt Florian Reuther, Direktor des PKV-Verbands, in einer Mitteilung. Die Kosten zusätzlicher Leistungen müssten die Beitrags- und die Steuerzahler und vor allem die jüngeren Generationen tragen. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€), Asscompact.de
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In Großbritannien haben pro-palästinensische Aktivisten Versicherungsbüros der Allianz mit roter Farbe besprüht, auch Türen wurden eingeschlagen. Insgesamt sind zehn Gebäude des Unternehmens betroffen. Eine Aktionsgruppe, die gegen die angeblichen Verbindungen der Allianz zu einem israelischen Rüstungsunternehmen kämpft, hat sich bereits zu den Anschlägen bekannt. weiter auf BBC.com
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Das Energie-Unternehmen Badenova erweitert seinen digitalen Baukasten für Energiedienstleistungen um eine Versicherungslösung und arbeitet dafür mit der SV Sparkassen-Versicherung zusammen. Hintergrund ist, dass Photovoltaikanlagen, Wärmepumpen und Batteriespeicher je nach Leistung und Modell mehrere zehntausend Euro kosten können. Mit dem neuen Angebot können Kunden künftig für alle über Badenova gekauften technischen Komponenten Versicherungsschutz erhalten. weiter auf ZfK.de
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Ob E-Bike, Rennrad oder Mountainbike – viele Menschen lassen sich ihr Zweirad einiges kosten. Nur, wie lässt sich das am besten gegen Diebstahl und Unfallschäden versichern? Ein Wegweiser. weiter auf Sueddeutsche.de (€)
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Zitat des Tages
„Der Cyberversicherungsmarkt ist noch in der Entwicklungsphase. Einzelne Anbieter haben manches ausprobiert, stehen natürlich auch in Konkurrenz zueinander.“
Jürgen Reinhart, Chef des globalen Cyberrisiko-Managements beim Rückversicherer Munich Re, im Interview mit dem Handelsblatt
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Andrea Brock wird Deutschland-Chefin von MSIG
Andrea Brock wird zum 1. März 2025 Deutschland-Chefin bei der MSIG Insurance Europe AG. Die Industrieversicherungsexpertin, die bis Mai 2024 das deutsche Geschäft des australischen Versicherers QBE geleitet hatte, wird damit Nachfolgerin von Michael Kärcher. Personelle Neuigkeiten gibt es auch bei Munich Re Specialty North America und bei Allianz Partners. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Lange Zeit war das Verhältnis zwischen den Industrieversicherern und ihren Kunden von Dissens und gegenseitigen Vorwürfen geprägt. Dabei verfolgen beide Seiten in wesentlichen Teilen dieselben Interessen. Diese Sichtweise scheint sich langsam durchzusetzen und gleichzeitig entsteht ein neues Selbstbewusstsein. Das kann auch helfen, die Nachwuchssorgen der Branche zu mildern, schreibt Alexander Mahnke, Vorstandsvorsitzender des Industrieversicherers MSIG Insurance Europe. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: MSIGEU
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Die Regulierung von sogenannten Rentnergesellschaften, in die Unternehmen ihre Pensionsverpflichtungen auslagern, war ein Streitpunkt beim Symposium anlässlich des 50-jährigen Bestehens des Pensions-Sicherungs-Vereins. hier weiter (€)
Der Zurich-Direktversicherer DA Direkt fordert eine bundesweite Pflichtversicherung für Hundehalter gegen Haftpflichtschäden. Derzeit schreiben lediglich die Bundesländer Berlin, Hamburg, Niedersachsen, Sachsen-Anhalt, Schleswig-Holstein und Thüringen eine Hundehalterhaftpflichtdeckung für alle Hunde vor. hier weiter (€)
Die diesjährige Hurrikan-Saison wird für Versicherer teuer. Die Risikoanalysefirma Corelogic schätzt die versicherten Schäden durch Hurrikan „Helene“ inzwischen auf bis zu 17,5 Mrd. Dollar (16 Mrd. Euro). hier weiter (€)
Der Makler Gallagher holt Florian Pötzlberger als General Counsel von der Kanzlei Clyde & Co. ins Unternehmen, und Berkshire Hathaway Specialty Insurance hat mit Kim Schumacher eine neue Senior Property Underwriter. hier weiter (€)
Cartoon der Woche: Lohrmanns Verunsicherung – Verjüngungskur im GDV-Präsidium hier weiter (€)
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Ein Blitzer der Polizei hat auf der A45 bei Dortmund ein bemerkenswertes Foto geschossen: Eine Person mit lustigem Kostümkopf sitzt am Steuer eines Autos, das elf Kilometer pro Stunde zu schnell unterwegs war. Die Verkleidung erinnere an eine Figur aus der Muppet-Show oder der Sesamstraße, teilte die Polizei mit. Örtliche Medien tippen auf das allseits bekannte Krümelmonster mit seinen kullernden Augen, auch wenn die Schnauze auf dem Foto ihre charakteristische Breite eingebüßt zu haben scheint. Ob der Fahrer oder die Fahrerin bewusst zu schnell fuhr, um sich mit der Maske fotografieren zu lassen, ist nicht bekannt, erklärte die Polizei. Das Bußgeld für die Geschwindigkeitsüberschreitung beläuft sich auf 40 Euro. weiter auf T-Online.de
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