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Newsletter vom 13.12.2023
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Ecclesia Holding GmbH: Teamleitung (m/w/d) Versicherungsmakler, Detmold +++ SCHUNCK GROUP GmbH & Co. KG: Fachexperte (m/w/d) Transport-/Verkehrshaftungsversicherungen, Region Nord (Berlin, Bremen oder Hamburg) +++ Aon Versicherungsmakle4r Deutschland GmbH: (Senior) Spartenspezialist (m/w/d) Sach im German Broking Center, Berlin, Bremen, Frankfurt am Main, Hamburg, Mülheim an der Ruhr, München, Stuttgart +++ le groupe bleu GmbH: (Senior) Underwriter (m/w/d) Financial Lines, Köln
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Insolvenzen treffen Kreditversicherer
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Weil die Insolvenzzahlen steigen, verzeichnen die Kreditversicherer deutlich mehr und höhere Schäden. Besonders stark trifft es in diesem Jahr die Kautionsversicherung, in der die Anbieter Garantien und Bürgschaften für die krisengeschüttelte Baubranche übernehmen. Aber auch bisher unauffällige Branchen wie der Gesundheitssektor sind vermehrt von Insolvenzen betroffen. Trotz der steigenden Schäden verdienen die Versicherer aber noch gut, von Krisenstimmung ist noch keine Spur. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€), FAZ.net
Bild: iStock / Franconiaphoto
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Zahl des Tages: 1 Mio. Euro
Das Bayerische Wirtschaftsministerium unterstützt die Brancheninitiative Insurtech Hub Munich mit einer weiteren Förderung in Höhe von bis zu 1 Mio. Euro. Die Gelder sollen in Innovation, Strategie und internationale Netzwerkthemen fließen.
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Hiscox und Google kooperieren bei KI
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Versicherer verwenden künstliche Intelligenz (KI) derzeit vor allem im Bereich Schadenregulierung und Betrugsprävention. Der Spezialversicherer Hiscox und der Internetkonzern Google wollen die Anwendungsbereiche erweitern. Sie haben ein KI-Programm entwickelt, das automatisch Industrierisiken auswerten kann und passende Versicherungskonditionen vorschlägt. Bislang experimentieren die beiden Anbieter in der Sparte Sachschäden durch Terrorismus und Sabotage. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€), Reinsurancene.ws
Bild: CC0 Public Domain
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Milliarden-Run-off mit US-Pflegepolicen
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Der kanadische Finanzkonzern Manulife Financial Corporation in Toronto gibt vier Versicherungsportfolios mit Rückstellungen von 13 Mrd. kanadischen Dollar (CAD, 8,9 Mrd. Euro) im Wege der Rückversicherung an Global Atlantic in New York ab. Global Atlantic gehört dem Investor KKR. Es handelt sich dabei um ein Portfolio von US-Langzeitpflegerisiken in Höhe von 6 Mrd. CAD, weitere US-Risiken in Höhe von 1,6 Mrd. CAD und zwei japanischen Lebensversicherungsbestände in Höhe von 5,6 Mrd. CAD. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
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BaFin: Versicherer unterschätzen die Inflation
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Bei den Verbraucherpreisen deutet sich Entspannung an, der entsprechende Index ist zuletzt gesunken. Die Schadeninflation hingegen steigt nach wie vor durch höhere Reparaturkosten, Löhne und Kosten für die medizinische Versorgung, warnt die Finanzaufsicht BaFin. Sie mahnt höhere Rückstellungen unter den Eigenkapitalregeln Solvency II und Preiserhöhungen vor allem in der Kfz-Versicherung an. Mit den bisher getroffenen Maßnahmen zum Inflationsschutz ist die Behörde nicht zufrieden. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€), Dasinvestment.com
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Allianz hat neue Vorständin für den Bankenvertrieb
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Die Allianz Beratungs- und Vertriebs-AG hat mit Jenny Friese eine neue Vorständin für den Bankenvertrieb. Sie verantwortet das dann eigenständige Ressort ab dem 1. Januar 2024. Vorgänger Jens Grote konzentriert sich im Vorstand künftig auf das Vertriebsmanagement. Personelle Neuigkeiten gibt es auch beim Versicherer Berkley Europe, dem Assekuradeur Dual, der schweizerischen Baloise sowie dem britischen Versicherer Liberty Specialty Markets. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€), Versicherungsbote.de
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Betriebliche Gesundheitsleistungen kosten mehr
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Arbeitgeberfinanzierte Gesundheitsleistungen werden in Europa im kommenden Jahr um mehr als 10 Prozent steigen und damit so stark wie seit 2015 nicht mehr, prognostiziert der Makler Aon in einem aktuellen Bericht. Demnach ist der starke Kostenanstieg eine Herausforderung für Unternehmen, die bei ihrer Belegschaft mit entsprechenden Angeboten punkten wollen. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€), Handelszeitung.ch
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Allianz Partners verlängert Aer Lingus-Partnerschaft
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Allianz Partners bleibt bis mindestens März 2027 Partner der irischen Fluggesellschaft Aer Lingus. Die Zusammenarbeit besteht bereits seit 2008, sie umfasst zwölf europäische Länder. Kunden und Kundinnen von Aer Lingus können für gebuchte Flüge Reiserücktritt-, Reiseverspätung- und -unterbrechungspolicen buchen, sowie Auslandkrankenversicherungen und Gepäckschutz. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Swiss Re bringt Cyber-Cat-Bond unter Matterhorn Re
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Der zweitgrößte Rückversicherer der Welt, die Swiss Re, bringt über seine Spezialgesellschaft Matterhorn Re eine Katastrophenanleihe für Cyberschäden auf den Markt. Im Falle eines Cybergroßschadens in der US-Versicherungsbranche von mehr als 9 Mrd. Dollar (8,3 Mrd. Euro) erhält der Schweizer Rückversicherer in diesem parametrischen Modell eine Zahlung von 50 Mio. Dollar. Mittlerweile gibt es vier Cyber-Katastrophenanleihen dieser Art in der Branche. weiter auf Artemis.bm
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Aon verkauft niederländisches Privatkundengeschäft
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Der Großmakler Aon veräußert sein Privatkundengeschäft in den Niederlanden an die französische Private Equity-Gesellschaft Blackfin Capital Partners. Das Geschäft betrifft sowohl die Versicherungsmakler als auch die Managing General Agents. Laut einer Mitteilung hat die neue strategische Ausrichtung in den Niederlanden keinerlei Auswirkungen auf das globale Maklergeschäft von Aon. Über einen Kaufpreis wurde nichts bekannt. weiter auf Insurancebusinessmag.com
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Zitat des Tages
„Für 2024 erwarten wir weiterhin eine zweistellige Performance in US-Dollar auf schadenfreier Basis, das heisst ohne größere versicherte Naturkatastrophen. Wir begründen diese hohe Renditeerwartung mit den anhaltend hohen Zinsen für die hinterlegten Sicherheiten in Cat-Bond-Strukturen in Kombination mit einem harten Rückversicherungsmarkt.“
Dirk Schmelzer, Senior Portfoliomanager und Managing Partner bei Plenum Investments, in einem Ausblick für den Cat-Bond-Markt.
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Gestern meistgeklickt
Versicherer sind mit 3 Mrd. Euro bei Signa investiert
Mehr als eine Handvoll deutscher Versicherer sind mit einer Gesamtsumme von über 3 Mrd. Euro beim insolventen Firmennetzwerk Signa von René Benko investiert. Etwa ein Drittel dieser Summe soll nicht mit Sicherheiten gedeckt sein, berichtet die Financial Times nach Durchsicht ihr vorliegender Dokumente und unter Berufung auf mit dem Vorgang betraute Personen. Die Finanzaufsicht gibt aber Entwarnung. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€), Spiegel.de
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Vielen Dank, Mark Branson!
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BaFin-Präsident Mark Branson hat von einer „Sackgasse“ gesprochen, in die uns die regulatorischen Vorgaben im Bereich ESG manövriert haben. Dafür gebührt ihm Dank und Anerkennung, schreibt DEVK-Vorstand Bernd Zens auf Versicherungsmonitor.de. Insbesondere die zunehmenden Berichtspflichten durch die Taxonomieverordnung erfordern einen großen Aufwand, den man an anderer Stelle sinnvoller einsetzen könnte, um damit wirklich etwas zu bewirken. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: DEVK
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Der Kölner Versicherer Gothaer sieht sich auf gutem Weg, die geplante Fusion mit der Barmenia bis Ende 2024 abgeschlossen zu haben. Derzeit befinden sich beide Unternehmen in der Due Diligence-Phase, in der mögliche Risiken für den Zusammenschluss geprüft werden. hier weiter (€)
Die europäische Versicherungsaufsicht Eiopa macht sich keine großen Sorgen um die Liquidität der Versicherer, auch wenn diese sich im vergangenen Jahr verschlechtert hat. Das geht aus dem Finanzstabilitäts-Bericht der Behörde hervor. hier weiter (€)
Im kommenden Jahr will die Hannover Rück einen Gewinn in Höhe von mindestens 2,1 Mrd. Euro erzielen, der Umsatz soll um mehr als 5 Prozent steigen, teilte Vorstandschef Jean-Jacques Henchoz bei einem Investorentag mit. hier weiter (€)
Der österreichische Unternehmensberater Finnoconsult hat gemeinsam mit V.E.R.S. Leipzig untersucht, wie es um die digitale Reife der Versicherer bestellt ist. Dabei konnten die Häuser mit ihren Websites punkten, offenbarten aber Lücken bei der Online-Schadenmeldung. hier weiter (€)
Cartoon der Woche: Lohrmanns Verunsicherung – Ein bisschen Abwechslung muss sein. hier weiter (€)
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Rekordversuch zur Weihnachtszeit
Timothy und Grace Gay aus Union Vale im US-Bundestaat New York mögen Weihnachtsbeleuchtung. Und zwar so sehr, dass sie jedes Jahr zu Weihnachten einen neuen Guinness-Weltrekord anpeilen. In diesem Jahr hat die Familie 720.426 Lichter auf ihrem Grundstück angebracht, und damit fast 120.000 Lichter mehr als im Vorjahr. Der Wohnort der Familie hat rund 4.600 Einwohner. Die New York Times berichtet, dass jährlich etwa 60.000 Menschen zusätzlich in das Örtchen kommen, um die weihnachtliche Farbenpracht zu bewundern. Das löst nicht nur Verkehrsprobleme aus, sondern führt auch zu Streit in der Nachbarschaft, da die ausufernde Beleuchtung von einigen Anwohnern als störend empfunden wird. Dennoch will die Familie Gay gemeinsam mit ihren Kindern den Rekord auch in den kommenden Jahren ausbauen. weiter auf Ndtv.com
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