Newsletter: Iran, Zusatzpolicen, Allianz
|
|
Top Thema | Zahl des Tages | News | Meinung + Analyse | Schadensfall
|
|
|
Top Thema
|
|
New York weitet Ermittlungen gegen Versicherer aus
|
|
Die New Yorker Versicherungsaufsicht hat ihre Ermittlungen wegen möglicher Verstöße gegen die Iran-Sanktionen ausgeweitet und jetzt auch Zurich Insurance Group und Axa Global Risks befragt. Am 1. Juli trat in den USA ein neues Gesetz zu Sanktionen in Kraft. Wegen der Absicherung von Handelsgeschäften mit dem Iran hatte die Behörde bereits im Juni mehrere Versicherer kontaktiert, darunter Hannover Re, Swiss Re und Lloyd’s. weiterlesen auf Welt.de
Bild: Free Grunge Textures
|
|
|
|
Zahl des Tages: 508.000 Jobs
Cyberkriminalität könnte die US-Wirtschaft bis zu 508.000 Jobs kosten, so eine Studie des Center for Strategic and International Studies im Auftrag von McAfee, dem Hersteller von Anti-Viren-Programmen für Computer. Der Gesamtschaden für die US-Wirtschaft wird auf 100 Mrd. Dollar (75,7 Mrd. Euro) geschätzt.
|
|
|
News
|
|
Die bunte Welt der Zusatzpolicen
|
Private Krankenzusatzpolicen gibt es viele, nach PKV-Angaben sind 23 Millionen Verträge im Bestand. Doch nicht alle sind sinnvoll, sagen Verbraucherschützer. weiterlesen auf Aachener-Zeitung.de
|
|
Arbeitsgruppe untersucht hohe Prämien für Hebammen
|
Eine interministerielle Arbeitsgruppe soll sich jetzt mit dem Problem der stark gestiegenen Prämien in der Berufshaftpflicht für Hebammen beschäftigen, teilte der Bundestag mit. Ergebnisse sollen im Herbst vorliegen. weiterlesen auf Versicherungsbote.de
|
|
Aufschub bei neuen Bilanzierungsregeln
|
Die Einführung neuer Bilanzierungsregeln für Finanzinstrumente bei Versicherern und Banken verzögert sich weiter. Das internationale Rechnungslegungs-Gremium IASB hat den zuletzt geplanten Starttermin 2015 gekippt. weiterlesen auf Boersen-Zeitung.de
|
|
Versicherte Katastrophenschäden unter Durchschnitt
|
Nach aktuellen Zahlen des Rückversicherungs-Maklers Aon Benfield erreichten die versicherten Katastrophenschäden im ersten Halbjahr 20 Mrd. Dollar. Die Überschwemmungen in Europa waren das größten singuläre Schadenereignis für die Versicherer. weiterlesen auf Artemis.bm
|
|
Ace macht weniger Rückversicherungs-Geschäft
|
Ace schließt sich dem Reigen der Rückversicherer an, die über zu hohen Kapitalzufluss in den Markt klagen. Ace habe wegen seiner breiten Aufstellung aber kein Problem damit, weniger Rückversicherungs-Geschäft zu zeichnen sagte Vorstandschef Evan Greenberg. In den USA seien die Preise für Katastrophen-Rückversicherung um bis zu 15 Prozent zurückgegangen. Das Gesamtergebnis von Ace ist im zweiten Quartal stark gestiegen. weiterlesen auf Bloomberg.com, PropertyCasualty360.com
|
|
Zitat des Tages
„Sie haben also diesen Teich, und immer mehr trinken daraus.“
Ace-Chef Evan Greenberg über die wachsende Konkurrenz für Rückversicherer durch den Zustrom an Kapital von der Wall Street
|
|
Gestern meistgeklickt
Rechtsschutzversicherungen unter der Lupe
Der Zahl der Klagen durch alle Instanzen wächst, da kann eine Rechtsschutzversicherung hilfreich sein. Durch den Anstieg der Anwalts- und Gerichtskosten am 1. August rechnen die Versicherer mit Mehrkosten von 375 Mio. Euro pro Jahr. Beim Preis-/Leistungsverhältnis schneiden Rechtsschutz Union und Arag am besten ab. weiterlesen auf Wiwo.de
|
|
|
|
Meinung + Analyse
|
„Perspektive“ ohne Transparenz
|
Das neue Lebensversicherungs-Produkt „Perspektive“ der Allianz sollte keine Nachahmer finden, meint Axel Kleinlein, Versicherungsmathematiker und ehemaliger Vorstand des Bundes der Versicherten, im Handelsblatt. Denn Transparenz sehe anders aus. Die Analysten von Franke & Bornberg sind für das Versicherungsjournal in die Details des Produktes eingestiegen und haben für einen Modellfall eine mögliche Differenz von 10 Prozent bei der Rentenhöhe zum klassischen Tarif errechnet. weiterlesen auf Handelsblatt.com, Versicherungsjournal.de
|
|
|
Schadensfall
|
Versicherung gegen verdorbenes Essen
Die Gesundheitsbehörde von Shanghai will Restaurants und Caterern eine neue Versicherungspolice schmackhaft machen: Sie zahlt, wenn Gäste nach dem Essen krank werden. Eine bekannte Hochzeits-Location hat gerade für umgerechnet 32.600 Dollar Prämie eine erste Police dieser Art abgeschlossen. Dafür erhält jeder betroffene Gast bis zu 97.700 Dollar Entschädigung. Die Police schützt die Inhaber aber nicht vor Nachforschungen nach der Ursache des verdorbenen Essens. weiterlesen auf PeopleDaily.com
|
|
|
|
|
E-Mail-Newsletter
Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser, Sie haben Ihr Interesse am Thema Versicherungen bekundet. Mit unserem Versicherungsmonitor bieten wir Ihnen einen kostenlosen Service an. Möchten Sie den Newsletter neu bestellen oder für eine zusätzliche Adresse abonnieren, klicken Sie bitte hier. Möchten Sie den Versicherungsmonitor abbestellen, so klicken Sie bitte hier.
Impressum
Frommes Versicherungsmonitor GmbH, Genter Straße 3-5, 50672 Köln, Tel. 0221 512000, Fax 0221 529793, E-Mail: redaktion(at)versicherungsmonitor.de, Geschäftsführer: Herbert Fromme
|
|
|
|
Dieser Beitrag ist nur für Premium-Abonnenten vom Versicherungsmonitor persönlich bestimmt. Das Weiterleiten der Inhalte – auch an Kollegen – ist nicht gestattet. Bitte bedenken Sie: Mit einer von uns nicht autorisierten Weitergabe brechen Sie nicht nur das Gesetz, sondern sehr wahrscheinlich auch Compliance-Vorschriften Ihres Unternehmens.