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Philip Schober, Insolvenzverwalter des Cyberspezialisten Cogitanda, hat einen Käufer für den Kölner Assekuradeur und Dienstleister gefunden: Die Deutsche Gesellschaft für Cybersicherheit (DGC), ein in Flensburg ansässiger Spezialist für IT-Sicherheit, übernimmt die fünf Cogitanda-Gesellschaften und 70 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Sparkassen Versicherung und Württembergische bleiben Risikoträger. Cogitanda-Vorstand Christian Sagawe bleibt als Geschäftsführer an Bord, CEO Jens Lison und Finanzvorstand Christian Rink haben nur noch eine beratende Funktion. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€), Handelsblatt.com
Bild: Screenshot DGC AG
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Zahl des Tages: 1,3 Mrd. Dollar
Der Zyklon „Alfred“ könnte australische Versicherer 1,3 Mrd. Dollar (1,2 Mrd. Euro) kosten, schätzt die Ratingagentur S&P. Der Tropensturm hat die Ostküste Australiens erreicht und erste Schäden verursacht. Tausende Haushalte in Queensland und New South Wales sind ohne Strom, berichtete der australische Sender ABC.
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Die Allianz ist in Deutschland mit Abstand der Versicherer mit der stärksten Marke, gefolgt von der HUK-Coburg und der Ergo. Das zeigt eine repräsentative Studie des Marktforschungsunternehmens Splendid Research aus Hamburg. Das beste Image unter den 19 untersuchten Versicherern hat indes ein anderes Unternehmen: Die R+V, die zur genossenschaftlichen Finanzgruppe zählt, schneidet hier am besten ab. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€), Handelszeitung.ch
Bild: picture alliance / dpa | Matthias Balk
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Ein weiteres Maklerhaus hat sich dem Maklerpool Blau Direkt angeschlossen. Die Capitex GmbH mit Sitz im badischen Emmendingen ist ab sofort Teil von Blau Direkt und nutzt damit die Ruhestandslösung für Maklerunternehmen des Pools. Ein weiterer Standort im nahegelegenen Teningen wird mit Emmendingen zusammengelegt, alle Beschäftigten wurden übernommen. Die Entscheidung, sich Blau Direkt anzuschließen, sei ein strategischer Schritt, erläutern die Geschäftsführer Jürgen Hahne und Oliver Grafmüller. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€), Cash-Online.de
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Die Allianz bleibt die Nummer zwei der wertvollsten Versicherermarken der Welt, hat gegenüber dem führenden Anbieter Ping An aber klar aufgeholt. Andere europäische Versicherer sind noch stärker gewachsen: Die Axa ist auf Platz drei geklettert, Generali schafft es mit Platz fünf erstmals in die Top Ten des Rankings des britischen Marktforschungsunternehmens Brand Finance. Auf Länderebene haben die USA den ersten Platz erobert. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Das Insurtech Thinksurance hat Timo Löffler Anfang März zum Director Data Products ernannt. Bei dem Start-up soll er das Portfolio an Datenprodukten weiterentwickeln, gab Timm Weitzel, Mitgründer und CEO von Thinksurance, auf Linkedin bekannt. Außerdem: Der Großmakler Ecclesia befördert den Digitalisierungsexperten Don Rorlach, der Industrieversicherer Axa XL verstärkt sein Vertriebsteam in der Schweiz und die Makler Howden und Miller ihre Rückversicherungsbereiche. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Der Bund der Versicherten weist darauf hin, dass Kunden und Geschädigte mit Rentenansprüchen aus Haftpflicht- und Unfallversicherungen bei der Insolvenz des Insurtechs Element in die Röhre schauen könnten. Diese Ansprüche sind laut Versicherungsaufsichtsgesetz mit der Eröffnung des Insolvenzverfahrens am 1. März bereits erloschen. Der Insolvenzverwalter gibt zwar Entwarnung: Es gibt keine Schadenfälle mit Rentenansprüchen. Doch die Diskussionen zeigen, dass beim Schutz der Versicherten bei der Insolvenz von Schaden- und Unfallversicherern gefährliche Lücken klaffen. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€), Procontra-Online.de
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Die Signal Iduna hat in Kooperation mit Google Cloud einen Chatbot auf Basis generativer künstlicher Intelligenz (KI) eingeführt, der den Mitarbeitenden im Service die Arbeit erleichtern soll. Nach Angaben des Versicherers soll der Kundenservice mithilfe der KI-Anwendung, die speziell für die Krankenversicherung entwickelt wurde, mehr Zeit für die individuelle Kundenbetreuung bekommen. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€), IT-Finanzmagazin.de
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Wer sein Maklerunternehmen verkaufen möchte, braucht dazu eine klare Strategie und einiges an Vorbereitung. Allerdings sollten sich Verkäufer auch gleich auf Kompromisse einstellen, denn alle Wünsche vom Verkaufspreis bis zur Standortsicherung lassen sich selten verwirklichen, schreibt Pascal Wannicke, Gründer und Geschäftsführer des Beratungsunternehmens Sechzehn54, in einem Gastbeitrag. Diskretion ist unbedingte Voraussetzung bei allen Maßnahmen, ansonsten droht eine Abwerbung der Kunden durch Wettbewerber. Drei Schritte führen am Ende zum Ziel. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Einige Lebensversicherer übernehmen erstmals die Kosten für eine unabhängige Beratung bei Berufsunfähigkeitsanträgen (BU). Hintergrund ist, dass viele Anträge scheitern, weil Versicherte nicht auf Nachfragen reagieren. Aktuell bieten Axa, Baloise, Dialog, Hannoversche und LV 1871 diesen Service an – jedoch mit finanziellen Einschränkungen. Während einige Versicherer weiterhin auf eigene Beratung setzen, prüfen andere Gesellschaften das neue Modell. Experten fordern zudem eine bessere finanzielle Unterstützung für Makler, damit sie Kunden im Leistungsfall besser begleiten können. weiter auf Procontra-Online.de
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Der Versicherer Zurich hat 2024 ein Rekordergebnis erzielt, was sich auch auf das Gehalt von CEO Mario Greco auswirkte. Er erhielt eine Vergütung von 9,88 Mio. Franken (10,33 Mio. Euro), etwas mehr als im Vorjahr (9,83 Mio. Franken). Sein fixes Grundgehalt lag bei 1,78 Mio. Franken. Auch in diesem Jahr wird sein Lohn steigen: Ab April wird sein Grundgehalt um 7 Prozent auf 1,90 Mio. Franken erhöht. Die Gesamtvergütung der Konzernleitung belief sich auf insgesamt 55,4 Mio. Franken. weiter auf Finews.ch
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Der amerikanische Autohersteller Tesla reagiert auf die weltweit sinkenden Verkaufszahlen mit einer Subvention der Versicherungsprämien in China. Käufer des Model 3 können bis zum 17. März 2025 einen Versicherungsrabatt in Höhe von 8.000 Yuan (1.048 Euro) erhalten. Die Firma von Elon Musk verzeichnet in mehreren Märkten, darunter auch Deutschland, einen dramatischen Rückgang bei den Verkaufszahlen. Tesla hat vor Kurzem einen ehemaligen Geico-Manager für seine Versicherungspartnerschaften eingestellt, um die Kosten für die Fahrer zu senken. Trotz einiger Fortschritte bleibt das Versicherungsgeschäft des Unternehmens noch unprofitabel. weiter auf Insurancebusinessmag.com
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Zitat des Tages
„Wir diskutieren mit der Industrie, der Wissenschaft und vielen anderen Partnerinnen und Partnern über künstliche Intelligenz. Darüber, was damit schon heute geht, welche Anwendungen künftig sinnvoll erscheinen und welche Regeln und Grenzen es geben muss.“
Julia Wiens, Versicherungschefin der BaFin, beim Vorlesungstag des Instituts für Versicherungswissenschaften an der Universität Leipzig über den Einsatz künstlicher Intelligenz aus Perspektive der Versicherungsaufsicht
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Überschussbeteiligungen steigen langsamer
Die Überschussbeteiligungen in der Lebensversicherung gehen über alle Produktarten hinweg trotz der fünften Leitzinssenkung in Folge weiter nach oben. Allerdings hat sich die Entwicklung verlangsamt. Das zeigt die diesjährige Studie der Ratingagentur Assekurata zu Überschüssen und Garantien. Die klassische Kapitallebensversicherung braucht sich hinter den Produkten der Neuen Klassik nicht zu verstecken. Die Zukunft sehen die Anbieter weiterhin in Fondspolicen, insbesondere in Verträgen ohne Garantien, sowie in der betrieblichen Altersversorgung. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Regelmäßig gibt es den Versicherungsmonitor auch zum Hören. In dieser Ausgabe des Wochenspots sprechen Redakteurin Katrin Berkenkopf und Herausgeber Herbert Fromme über die Insolvenzfälle Element und Cogitanda – von denen einer nun gerettet scheint, der andere ist dagegen endgültig am Ende. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Versicherungsmonitor
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Instagram, Tiktok und Linkedin fördern das Gefühl, etwas zu verpassen. Dieses Gefühl ist auch im Berufsleben präsent, etwa wenn man sich durch Vergleiche mit anderen Unternehmen verunsichern lässt, schreibt Florian Karle von Südvers. hier weiter (€)
Der Verkauf des Run-off-Spezialisten Viridium steht kurz vor dem Abschluss. Zu den Bietern zählt auch die Allianz, die zusammen mit Blackrock und T&D Holdings aus Japan ein Konsortium bildet. hier weiter (€)
Der australische Versicherer QBE hat Maths Stanser zum Vertriebschef für Europa ernannt. Zuvor war er General Manager und Vertriebschef für die nordischen Märkte. hier weiter (€)
Arthur J. Gallagher übernimmt den Makler Woodruff Sawyer aus San Francisco für 1,2 Mrd. Dollar (1,1 Mrd. Euro). Zudem hat der US-Makler auch in den nordischen Ländern zugeschlagen. hier weiter (€)
Cartoon der Woche: Lohrmanns Verunsicherung – Tauziehen um den Rentenfaktor hier weiter (€)
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In Orlando, Florida, hat ein Mann Diamantohrringe im Wert von 769.500 Dollar (712.000 Euro) gestohlen. Der 32-Jährige gab sich in einem Juweliergeschäft als Mitarbeiter eines Sportstars aus und riss die Schmuckstücke an sich. Ein Angestellter konnte ihn nicht aufhalten, schaffte es aber zumindest, ihm einen 587.000 Dollar teuren Ring zu entreißen. Nach seiner Flucht wurde der Täter von der Polizei gefasst. Kurz vor der Festnahme soll er die Ohrringe aber verschluckt haben, um Beweise zu vernichten. Eine Röntgenaufnahme bestätigte den Verdacht. Der Mann muss sich wegen Raubes und schweren Diebstahls vor Gericht verantworten. weiter auf Spiegel.de
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