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Top Thema | Zahl des Tages | News | Meinung + Analyse | Schadensfall
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Top Thema
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JP Morgan: 83 Millionen Datensätze gehackt
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Der Hacker-Angriff auf die US-Bank JP Morgan richtete größeren Schaden an als ursprünglich angenommen, berichtet das Manager-Magazin. Insgesamt 83 Millionen Datensätze spähten die Kriminellen aus. Von dem groß angelegten Angriff vor einem Monat waren 76 Millionen Haushalte und 7 Millionen kleine Unternehmen betroffen. Ermittler vermuten russische Hacker hinter der Attacke. weiterlesen auf Manager-Magazin.de
Bild: Picture Alliance / BeckerBredel
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Zahl des Tages: 4,68 Prozent
Die Lebensversicherer erzielten 2013 nach Angaben des Branchenverbands GDV eine Nettorendite von 4,68 Prozent im Branchenschnitt – getrieben von Gewinnbeteiligungen. Den Spitzenplatz erreichte die WWK mit 6,4 Prozent, die niedrigste Nettoverzinsung vebuchten die Deutsche Leben und die Landeslebenshilfe mit jeweils 3,5 Prozent.
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News
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Generali-Verwaltungsrat Scaroni tritt zurück
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Paolo Scaroni, skandalumwitterter Ex-Chef des italienischen Ölkonzerns Eni, hat seinen Posten als Verwaltungsrat bei der Generali aufgegeben. Unterdessen hat die Tochter Dialog mit Oliver Brüß einen neuen Vorstandssprecher. Zudem ist der deutsche Aktuar Michael Renz an die Spitze der Europäischen Aktuarvereinigung gerückt. Signal Iduna Reinsurance hat mit Patrick Schumacher einen neuen Finanzchef. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Reuters.com
Bild: Eni
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Bäte-Ernennung: Klare Ansage für die Allianz
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Die Entscheidung des Allianz-Aufsichtsrates, Oliver Bäte zum Konzernchef zu machen, hat weitreichende Auswirkungen für den Versicherer. Der einstige McKinsey-Berater hat das intellektuelle und fachliche Rüstzeug für die Leitung des Unternehmens. Die Frage ist, ob es ihm auch gelingt, die Mitarbeiter zu gewinnen, schreibt Herbert Fromme auf Versicherungsmonitor.de. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Sueddeutsche.de
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Ergo stopft bald mehr Schlaglöcher
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Der Düsseldorfer Versicherer plant seine Investitionen in Infrastrukturprojekte zu verzehnfachen. In den kommenden zehn Jahren will die Munich Re-Tochter 2 Mrd. Euro in Infrastrukturprojekten fließen lassen. Bislang habe das Unternehmen 250 Mio. Euro in den Bereich investiert. weiterlesen auf Finanznachrichten.de
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Flucht der Investoren
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Die Allianz-Tochter Pimco muss Anlageeinbußen von 23,5 Mrd. Dollar (1,87 Mrd. Euro) verschmerzen. Nachdem der Bonds-Manager Bill Gross vor zehn Tagen verkündet hatte, das Unternehmen zu verlassen, zogen zahlreiche Anleger ihre Gelder aus dem Total Return Fonds der Investmentgesellschaft ab. Gross spricht derweil über seine Pläne für die Zeit nach Pimco. weiterlesen auf Sueddeutsche.de, Online.barrons.com
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Unnötig versichert?
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Das Geschäft mit Zusatzversicherungen boomt. Beim Handykauf gibt es die passende Police dazu, vor der Reise wird sich gegen einen Rücktritt versichert. Laut Focus kann der Kunde auf einige Schutzpakete getrost verzichten. weiterlesen auf Focus.de
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Appetit auf Infrastruktur wecken
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Nach Informationen der WirtschaftsWoche plant die EU-Kommission, den Versicherern die Investition in Infrastrukturprojekte schmackhaft zu machen. Das soll die Umsetzung des 300 Mrd. Euro-Konjukturpakets sichern. „Konkret soll im Regelwerk Solvency II das Risiko bei Infrastrukturmaßnahmen niedriger als bisher eingestuft werden“, zitiert die Zeitung Personen aus EU-Kreisen. weiterlesen auf Wiwo.de
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Riester-Verträge doch nicht pfändungssicher?
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Nach einem Urteil des Amtsgerichts München ist im Insolvenzfall unter bestimmten Bedingungen eine Pfändung des Rückkaufswerts von Riester-Policen möglich. Im konkreten Fall hatte eine privatinsolvente Frau weder die Zulage für ihren Vertrag beantragt, noch die gezahlten Beiträge in der Einkommenssteuererklärung geltend gemacht. Nach Ansicht des Gerichtes reicht die bloße Möglichkeit der Förderung für eine Pfändungssicherheit nicht aus. weiterlesen auf Versicherungjournal.de
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Samba lieber unversichert
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Der brasilianische Markt birgt für Versicherer großes Potenzial. Doch bislang geben die Menschen im Land des Zuckerhuts wenig für den Schutz gegen Alltagsrisiken aus, berichtet die Neue Zürcher Zeitung. Die Nachfrage nach Policen steige nur langsam und viele Brasilianer begegneten den Unternehmen mit Argwohn. weiterlesen auf NZZ.ch
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Zitat des Tages
„Die Senkung des Höchstrechnungszinses löst keine Jahresendrallye aus. Und wir fördern das auch nicht.“
Markus Faulhaber, Chef der Allianz-Leben, erwartet keinen Ansturm auf Lebensversicherungen vor der Senkung der maximalen Zinsgarantie. Das erklärt er im Interview mit dem Tagesspiegel
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Donnerstag meistgeklickt
Diekmann hört auf – Bäte wird Allianz-Chef
Michael Diekmann verlängert seinen Vertrag bei der Allianz nicht. Er verlässt mit der Hauptversammlung am 6. Mai 2015 den Vorstand der Obergesellschaft Allianz SE und geht 2017 in den Aufsichtsrat. Nachfolger wird Vorstand Oliver Bäte. Der Aufsichtsrat fällte eine Reihe weiterer Entscheidungen. Eine kleine Sensation: Generali-Manager Sergio Balbinot geht in den Vorstand der Allianz SE. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Sueddeutsche.de
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Meinung + Analyse
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Darf ein deutscher Lebens-Bestand ins Ausland?
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Lebensversicherungsbestände deutscher Versicherer haben bislang kaum den Weg ins EU-Ausland gefunden. Angesichts der zunehmenden Konsolidierung im europäischen Versicherungssektor könnte sich das ändern, schreibt Jan Schröder, Rechtsanwalt bei der internationalen Wirtschaftskanzlei Allen & Overy LLP, auf Versicherungsmonitor.de Allerdings stehe die BaFin der grenzüberschreitenden Übertragung von Beständen mit Überschussbeteiligung derzeit ablehnend gegenüber. Eine Ablehnung der Aufsicht wird jedoch schwer, wenn die Belange der Versicherten vertraglich abgesichert werden, meint Schröder. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Allen & Overy
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Auf Versicherungsmonitor Premium
Telematik-Tarife sind ein heißes Thema bei deutschen Autoversicherern. Jetzt hat die R+V nach einer Testphase beschlossen, keinen solchen Tarif auf den Markt zu bringen. hier weiterlesen (€)
Die Bedeutung multinationaler Versicherungsprogramme für europäische Unternehmen wird wachsen, so das Ergebnis einer Umfrage des Industrieversicherers Ace unter Risikomanagern in Europa. Hauptgründe für die steigende Nachfrage: der Wunsch nach Einheitlichkeit und besserer Compliance. hier weiterlesen (€)
Kein Versicherer will den Cyber-Trend verschlafen. Auch HDI-Gerling Industrie hat eine Cyber-Police. Die wollte Vorstandsmitglied Stefan Sigulla vor Journalisten genauer erklären – und enttarnte dabei Sicherheitslücken der eigenen IT. Talanx sieht die Angelegenheit ganz anders. Sicherheitslücken gebe es nicht. hier weiterlesen (€)
Mithilfe von 3D-Druckern lassen sich Schrauben, künstliche Hüftgelenke, schicke Unterwäsche und sogar ganze Mahlzeiten herstellen. Für die Versicherungswirtschaft birgt die Fertigungsweise Vor- und Nachteile, als Grund für zusätzlichen Versicherungsschutz taugt die Technik kaum. hier weiterlesen (€)
Cartoon der Woche: Lohrmanns Verunsicherung – Infrastrukturinvestitionen der Assekuranz führen zu unerwarteten Problemen. hier weiterlesen (€)
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Schadensfall
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Italienische WG: “We all live in a … red postbox”
Um schneller von ihren Ehepartnern geschieden zu werden, gaben 179 Italiener an, einen festen Wohnsitz im britischen Maidenhead zu haben. In Italien dauert der Scheidungsprozess mit drei Jahren deutlich länger als in Großbritannien. Doch die Scheindungswilligen wählten alle dieselbe Adresse. Die britische Polizei klärte den Fall: Zu der Anschrift gehört lediglich ein Briefkasten – kein Wohnhaus. Der Richter zeigte Humor: „Angesichts der Größe eines Briefkastens ist klar, dass nicht einmal eine einzige Person, wie klein sie auch sein mag, dort drin wohnen könnte.“ weiterlesen auf Mirror.co.uk
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