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Junge Briten sind bei Policen keine Online-Fans
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Der britische Markt gilt als besonders online-begeistert. Vergleichswebseiten haben hier schon viel früher Einzug gehalten als in Deutschland, in einigen Sparten wie der Kfz-Versicherung werden 90 Prozent der Vertragsabschlüsse über diesen Kanal abgewickelt. Doch ausgerechnet junge Briten entpuppen sich laut einer Umfrage der Technologieberatung Sollers als Online-Muffel. Für den Versicherungsabschluss greifen sie häufiger als ältere Kunden lieber auf Makler, Vertreter, Filialen oder Callcenter zurück. Überraschende Erkenntnisse liefert die Untersuchung auch zu den Themen Embedded Insurance und Bancassurance. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: iStock/Drazen Zigic
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Zahl des Tages: 39 Prozent
Laut einer Konjunkturumfrage der Deutschen Industrie- und Handelskammer bewerten die 100 befragten Versicherer ihre aktuelle Geschäftslage überwiegend positiv. 39 Prozent gaben an, dass sich die Geschäftslage zu Jahresbeginn verbessert habe, und nur 8 Prozent sahen eine negative Entwicklung.
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Die Woche in Bildern 6/2023
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Schwere Erdbeben in der Türkei und in Syrien, Wald- und Buschfeuer in Chile, ein neuer Campus für die Wüstenrot & Württembergische-Gruppe, das Großfeuer beim Automobilzulieferer Burgmaier und ein Karnevalsempfang bei der Provinzial Versicherung in Düsseldorf: In unseren Bildern der Woche stellen wir für Sie Eindrücke der vergangenen sieben Tage zusammen. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: picture alliance /EPA / ABIR SULTAN
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Branson: BaFin wird schwarze Schafe suchen
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Der Chef der deutschen Finanzaufsicht BaFin Mark Branson hat sich in einer nicht-öffentlichen Sitzung des Finanzausschusses des Bundestags zur Diskussion über ein mögliches Provisionsverbot im Zuge der EU-Kleinanlegerstrategie geäußert. Laut dem internen Informationsdienst des Parlaments „Heute im Bundestag“ betonte er, dass alle Anleger Zugang zu Beratung haben müssten und diese Beratung frei von Interessenkonflikten seien müsse. Im Markt gebe es Übertreibungen, und Kunden bekämen teils unbrauchbare Produkte. Diese schwarzen Schafe wolle die BaFin ausfindig machen. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), DasInvestment.com
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SDK will in der Vollversicherung auf die Tube drücken
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Die Süddeutsche Krankenversicherung (SDK) will im laufenden Jahr in der Krankenvollversicherung angreifen. Der neue Vorstandsvorsitzende Ulrich Mitzlaff hat dabei sowohl Kunden im Blick, die noch nicht privat versichert sind, als auch diejenigen, die bei Wettbewerbern sind. „Wir werden die Marktteilnehmer spüren lassen, dass wir da sind“, sagte er. Als wesentliche Herausforderungen für die SDK sieht er die zunehmende Regulierung, die Digitalisierung und den Fachkräftemangel. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Versicherungsjournal.de
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MSK sorgt sich um „Inflation durch die Hintertür“
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Seit dem vierten Quartal 2022 beträgt das AMCR – die sogenannte absolute Untergrenze für die Mindestkapitalanforderung unter Solvency II – für Nichtlebensversicherungsunternehmen mit Haftpflichtgeschäft 4,0 Mio. Euro und nicht mehr 3,7 Mio. Euro. Der Schritt scheint wie eine Lappalie, allerdings könnte bereits die kommende Anhebung im Jahr 2027 deutlich drastischer ausfallen, warnt die Beratungsgesellschaft MSK. Schließlich basiert die Anpassung auf der Inflation – und die wird bei der nächsten Anpassung vermutlich voll durchschlagen. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Erdbebenschäden könnten 4 Mrd. Dollar erreichen
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Analysten der Ratingagentur Fitch schätzen, dass durch die Erdbeben in der Türkei und Syrien Gesamtschäden von 2 Mrd. Dollar (1,86 Mrd. Euro) entstanden sind – diese könnten aber noch auf 4 Mrd. Dollar steigen, so die Experten. Die versicherten Schäden werden nach wie vor auf rund 1 Mrd. Dollar geschätzt. Den Großteil davon werden die Rückversicherer tragen müssen. Fitch erwartet aber keine Auswirkungen auf ihre Ratings. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Merkur.de
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Uni entwickelt Antidiskriminierungs-Formel
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Noch immer kommt es bei der Preisgestaltung von Versicherern zur Diskriminierung von bestimmten Kundengruppen. Statt Merkmale wie Herkunft oder Geschlecht sind es heute die Postleitzahl und die Kreditwürdigkeit eines Versicherungsnehmers, die zu einer Ungleichbehandlung und Schlechterstellung von ethnischen Minderheiten führen, moniert die Bayes Business School an der City, University of London in einer Studie. Die Fakultät hat eine Formel entwickelt, mit der sich diese Diskriminierung aus den Tarifen herausrechnen lässt. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Keine Fortschritte bei Kundenzufriedenheit
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Obwohl die Versicherer in Digitalisierung, Services und Produkte investiert haben, hat sich die Kundenzufriedenheit in den vergangenen zwei Jahren kaum verändert. Das zeigt eine Untersuchung der Ratingagentur Assekurata. Im Spartenvergleich sind die Kunden in der Schaden- und Unfallversicherung am zufriedensten, doch aufgrund von Großschäden und Regulierungsproblemen haben sich die Werte seit der Vorgängeruntersuchung sogar leicht verschlechtert. In der Lebens- und der Krankenversicherung stagnierten die Zahlen. weiterlesen auf Versicherungsjournal.de
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CCR stößt Verkauf von CCR Re an
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Der staatliche französische Rückversicherer CCR geht den Verkauf seiner Tochter CCR Re an. Er hat Verhandlungen mit einem Konsortium aufgenommen, dem SAMBTP und MACSF angehören, um den Mehrheitsanteil an CCR Re zu veräußern und das Kapital der Gesellschaft um 200 Mio. Euro zu erhöhen. In CCR Re sind die privaten Rückversicherungsaktivitäten gebündelt, die der Konzern von seinem öffentlichen Geschäft trennen und damit wettbewerbsfähiger machen will. Im öffentlichen Geschäftszweig unterstützt CCR französische Versicherer mit Rückversicherungsschutz bei der Übernahme von Spitzenrisiken, etwa im Naturkatastrophenbereich oder bei Terrorrisiken. weiterlesen auf Reinsurancene.ws
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Zitat des Tages
„Deutschland trägt als mitgliedsstärkster EU-Staat besondere Verantwortung für den Erhalt des Provisionssystems und kann bei dieser Debatte ein bedeutendes Votum in die Waagschale legen.“
BVK-Präsident Michael Heinz über die Pläne des Vermittlerverbands, eine Reihe von Gesprächen mit EU-Entscheidungsträgern zu führen, um ein EU-weites Provisionsverbot zu verhindern
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Allianz führender Versicherer bei Burgmaier-Großschaden
Exklusiv Ein Großfeuer beim Automobilzulieferer Burgmaier Technologies in Allmendingen in Baden-Württemberg hat sehr wahrscheinlich einen Schaden in dreistelliger Millionenhöhe verursacht. Nach Informationen des Versicherungsmonitors ist die Allianz führender Versicherer des Unternehmens, das Teile für die Automobilindustrie herstellt. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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ChatGPT – echte Veränderung oder nur ein Hype?
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Die künstliche Intelligenz erreicht den Verbraucher. Der Suchmaschinenkrieg zwischen Google und Microsoft führt zu dramatischen Veränderungen der Nutzung des Internets mit spürbaren Folgen für die Versicherungswirtschaft. Auch in den Unternehmen kommt die Technik an und sorgt für einen Rationalisierungsschub. Nein, das ist kein kurzfristiges Phänomen, das ist nicht die nächste Sau, die durch das Dorf getrieben wird, schreibt Herbert Fromme auf Versicherungsmonitor.de. Es geht um echte Veränderungen. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Versicherungsmonitor
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NEU: VM NewsQuiz Nr. 223 – Wie hoch lag das Prämienvolumen von Tesla Ende 2021? Testen Sie Ihr Wissen! hier weiterlesen (€)
Exklusiv Die Deutsche Kreditbank hat sich nach einem harten Bieterwettbewerb für exklusive Verhandlungen mit der Generali über eine künftige Zusammenarbeit entschieden. hier weiterlesen (€)
Exklusiv In der Wohngebäudeversicherung herrscht intensiver Wettbewerb. Das Heidelberger Start-up Enzo will in der Sparte trotzdem sein Glück versuchen. hier weiterlesen (€)
Generali Corporate & Commercial Germany, die Deutschland-Tochter des Industrieversicherers der Generali, baut ihr Führungsteam aus. Tanya Waeber, Ralf Rebetge und Sebastian Vogel leiten künftig die Bereiche Cyber, Financial Lines und Casualty. hier weiterlesen (€)
NEU: Cartoon der Woche: Lohrmanns Verunsicherung – Rechtsform-Wettbewerb im Kindergarten hier ansehen (€)
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Vermieter verlangt Extramiete für Aquarium-Fisch
Manche Vermieter werden wirklich kreativ, wenn es darum geht, ihren Mietern zusätzliche Kosten in Rechnung zu stellen. Eine Frau, die eine Wohnung in Kansas City im US-Bundesstaat Missouri mieten wollte, präsentierte in einem Tiktok-Video die Kostenaufstellung, die ihr der Eigentümer hat zukommen lassen: Demnach gestattet er ihr, ihr Haustier, einen Zierfisch, mit in die Wohnung zu bringen, sofern es sich nicht um eine aggressive Art handele, will für ihn aber eine Extramiete von 15 Dollar pro Monat und eine Einmalzahlung von 200 Dollar kassieren. weiterlesen auf Yahoo.com
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