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    Startseite › Newsletter › Newsletter: Kfz-Versicherung hat ein Vollkasko-Problem

    Newsletter: Kfz-Versicherung hat ein Vollkasko-Problem

    von Redaktion am 22. April 2024

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    Riester-Renten bislang mickrig | Schlechte Noten für Tierhalterhaftpflicht | Existenzsorgen bei Wefox


     

    Top Thema | Zahl des Tages | News | Meinung + Analyse | Schadensfall

     
    Newsletter vom 22.04.2024                                                                                                     

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    Top Thema
     
    „Der Tunnel endet nicht vor 2026“
    Der zur Hannover Rück gehörende Rückversicherer E+S rechnet damit, dass die deutsche Kfz-Versicherung im kommenden Jahr in den roten Zahlen bleibt. Die jüngsten, durchaus kräftigen Beitragsanhebungen der Anbieter ließen Licht am Ende des Tunnels aufkommen – der reiche aber mindestens bis 2026, sagte Stefan Schmuttermair, Kfz-Experte bei der E+S, bei einer Fachkonferenz. Die Daten des GDV und der E+S zeigen, dass das Problem der Kfz-Versicherer vor allem in der Vollkaskoversicherung liegt. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
     

    Bild: Business Forum 21 / Pascal Fassbender
     
     
    Zahl des Tages: 691 Mio. Euro

    Der Schadendatenspezialist Perils hat seine Schätzung für versicherte Schäden durch die Stürme „Viktor“ und „Wolfgang“ im vergangenen Oktober leicht nach oben geschraubt. Das Unternehmen geht jetzt von 691 Mio. Euro aus, der Großteil davon entfällt auf Großbritannien.

     
    News
     
    Nur 132 Euro Riester-Rente
    Riester-Sparer haben bisher nur äußerst schmale Renten erhalten. Laut der Riester-Auszahlungsstatistik, die das Bundesfinanzministerium erstmalig veröffentlicht hat, erhielten sie im Jahr 2022 im Schnitt nur knapp 132 Euro monatlich aus den staatlich geförderten Verträgen. Das Ministerium verweist auf die kurzen Ansparphasen der 2002 eingeführten Policen und rechnet damit, dass die Auszahlungen in künftigen Analysen steigen werden. Dennoch gilt die Riester-Rente als reformbedürftig. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€), T-Online.de

    Bild: kast080

     
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    Schlechtes Urteil bei Tierhaftpflichtpolicen
    Die Ratingagentur Franke & Bornberg hat zum ersten Mal ein Rating für Tierhalterhaftpflichtpolicen herausgegeben. Die Branche kommt dabei nicht besonders gut weg. Viele Tarife müssen verbessert werden, 40 von 292 Angeboten bewertet Franke & Bornberg sogar als mangelhaft oder ungenügend. Auch der Spezialversicherer Agila schneidet nicht gut ab. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€), Versicherungsjournal.de
     
    Wefox mit Verlust und Existenzsorgen
    Die Versicherungs- und Vertriebsgruppe Wefox hat mit ihrem in Liechtenstein angesiedelten Versicherer 2023 erneut einen Verlust eingefahren. Das geht aus dem Geschäftsbericht und dem Solvenzbericht des Unternehmens hervor. Nach Angaben des Manager Magazins steckt auch der gesamte Wefox-Konzern in tiefroten Zahlen und muss mit einer Zerlegung rechnen. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€), Manager-Magazin.de (€)
     
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    Branchenverband Insurlab wählt neuen Vorstand
    Da Bernd Scharrer die VHV Versicherungen verlassen hat, musste auch seine Position als stellvertretender Vorstandsvorsitzender der Brancheninitiative Insurlab neu besetzt werden. Zu seinem Nachfolger ist Arne Barinka von der Rheinland Versicherungsgruppe gewählt worden. Zwei neue Mitglieder gibt es im erweiterten Vorstand. Personelle Veränderungen melden auch Allianz Commercial in Großbritannien und HDI Global Insurance in Chicago. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€), Versicherungsmagazin.de
     
    Kalifornien: Nächste Versicherer ziehen sich zurück
    Kalifornien ist in einer Versicherungskrise. Weil es für die Versicherer zunehmend schwierig wird, die hohen Schäden durch Waldbrände und andere Naturkatastrophen aufzufangen, verlängern sie bestehende Verträge nicht mehr oder ziehen sich ganz aus der Region zurück. Zuletzt ging der bisher größte Sachversicherer der Region State Farm diesen Schritt, nun folgen Tokio Marine und Trans Pacific. Die Behörden versuchen derweil gegenzusteuern. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€), SFChronicle.com
     
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    Getsafe hat starke Wachstumsschmerzen
    Der Digitalversicherer Getsafe hatte erst jüngst den Verkauf seines Geschäfts in Großbritannien verkündet, jetzt wird auch ein Vertriebsstopp in Frankreich bekannt. Eine Sprecherin begründet dies allerdings mit einer „Neuaufstellung“ und daher nur einer Pause von einigen Monaten, keineswegs einem Rückzug. Sie bezeichnet das Unternehmen auch als „profitabelstes Insurtech“, dabei macht Getsafe weiterhin Verluste. weiter auf Financefwd.com
     
    Gegenwind für Hannover Rück-Aufsichtsrat
    Der Stimmrechtsberater ISS hat sich nach der Munich Re nun die Hannover Rück vorgenommen: Er empfiehlt den Aktionären für die anstehende Hauptversammlung im Mai, gegen die Wiederwahl von Aufsichtsratschef Torsten Leue und seinem Stellvertreter zu stimmen. Als Chef der Muttergesellschaft Talanx sei die Unabhängigkeit von Leue zweifelhaft. Auch Union Investment, die Fondsgesellschaft des genossenschaftlichen Sektors, wird gegen die Wiederwahl stimmen. weiter auf Handelsblatt.com
     
    Hohe Schäden durch Regen in den Emiraten
    Die schweren Regenfälle in Südwestasien und den Vereinigten Arabischen Emiraten in der vergangenen Woche haben nach ersten Schätzungen des Maklers Aon zu wirtschaftlichen Schäden von mehreren hundert Millionen Dollar geführt. Der versicherte Schaden werde aber wohl aufgrund der niedrigen Versicherungsdurchdringung deutlich geringer ausfallen, schreibt Aon in seinem wöchentlichen Katastrophen-Update. weiter auf Reinsurancene.ws
     
    Zitat des Tages

    „Wenn Sie das tun, werden Sie am Ende Vertrauen einbüßen und Ihre Daseinsberechtigung verlieren.“

    Eiopa-Chefin Petra Hielkema erklärt im Interview mit der Financial Times, dass Versicherer auf zunehmende Katastrophenschäden nicht einfach mit dem Ausschluss von Hochrisikogebieten reagieren sollten.

     
    Freitag meistgeklickt

    Gothaer geht mit breiter Brust in die Fusion

    Nach einem Beitragswachstum von 7,2 Prozent auf 4,9 Mrd. Euro im vergangenen Jahr sieht sich die Gothaer gut aufgestellt für die Fusion mit der Barmenia, die ebenfalls stark gewachsen ist. Die beiden Versicherer bilden künftig die zehntgrößte Versicherungsgruppe in Deutschland. Im August soll die Anmeldung zur Eintragung ins Handelsregister erfolgen, im vierten Quartal 2024 will die Gruppe am Markt starten, kündigte Gothaer-Chef Oliver Schoeller an. Geschäftlich lief es 2023 gut. Die Kfz-Versicherung war verlustreich, aber längst nicht so defizitär wie bei einigen Wettbewerbern. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€), Pfefferminzia.de

     
     
    Meinung + Analyse
     
    Wie Zuständigkeitsregeln die Haftung beschränken
    Wie wichtig es sein kann, die Verantwortlichkeiten von Organmitgliedern eines Unternehmens sorgfältig zu regeln, zeigt eine Entscheidung des Bundesgerichtshofs (BGH). Darin hat der BGH bestätigt, dass interne Zuständigkeitsregelungen in der Geschäftsleitung einer GmbH zwar nicht zur Aufhebung, wohl aber zu einer Beschränkung der straf- und haftungsrechtlichen Verantwortlichkeiten führen können. In diesem Fall verbleiben bei den Geschäftsführern Überwachungspflichten bezüglich der Tätigkeiten der übrigen Organmitglieder, schreibt Christian Dolff, Associate Partner bei der Rechtsanwaltskanzlei Noerr in Düsseldorf. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)

    Bild: Noerr

     
    Auf Versicherungsmonitor.de

    NEU: Was die Woche bringt – Kfz-Konferenz von Business Forum21, Bilanzen der VHV, der Deutschen Familienversicherung und der Süddeutschen Krankenversicherung sowie die Hauptversammlungen von Axa, Generali und Munich Re hier weiter (€)

    Die Versicherungsgruppe Barmenia hat im vergangenen Jahr die Beitragseinnahmen um mehr als zehn Prozent auf 3,1 Mrd. Euro gesteigert. In der Krankenversicherung ist der Bestand an Vollversicherten deutlich stärker als der Markt gewachsen. hier weiter (€)

    Die deutschen Versicherer machen gerne ausscheidende Vorstandschefs zu Aufsichtsratsvorsitzenden. Das schadet den Unternehmen. Aber der gerade von Stimmrechtsberatern kritisierte Nikolaus von Bomhard bei der Munich Re ist nicht das Problem, schreibt Herbert Fromme. hier weiter (€)

    Die italienische Generali ändert zum 1. Juni ihre Konzernstruktur: Die Versicherung und die Vermögensverwaltung bilden künftig zwei separate Säulen in der Gruppe. Das weltweite Versicherungsgeschäft wird der frühere Allianz-Finanzchef Giulio Terzariol leiten. hier weiter (€)

    Cartoon der Woche: Lohrmanns Verunsicherung – Wichtige Ausschlüsse in Katastrophendeckungen hier weiter (€)
     

     
    Schadensfall
     
    Vom Autohändler direkt ins Loch

    Die Niederländerin Rachel Omezi hatte lange auf ein neues Auto gespart, dann endlich konnte sie den fünf Jahre Wagen vom Händler abholen. Sie fuhr gerade zum ersten Mal über die Straßen der Grenzstadt Venlo, da spürte sie, wie ein Rad im Boden versank, bald darauf das ganze Auto. Omezi konnten sich samt Nichte und Neffe aus dem Wagen retten, von dem nur noch das Dach aus dem Loch herausschaute. Am Abend konnte das Gefährt geborgen werden, warum die Straße einfach einsackte, ist aber weiter unklar. weiter auf RP-online.de

     
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