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Top Thema | Zahl des Tages | News | Meinung + Analyse | Schadensfall
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Top Thema
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Kfz-Branche unter Innovationsdruck
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Die Kfz-Versicherer konnten zur Wechselsaison 2013 noch einmal höhere Preise durchsetzen und haben so etwas Luft gewonnen. Die Branche ist deshalb aber nicht aus dem Schneider. Der Autoversicherungsmarkt befindet sich im Umbruch, die Gesellschaften müssen frische Rezepte gegen neue Wettbewerber und langfristig rückläufige Umsätze finden. Teil 1 der Versicherungsmonitor-Analyse. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: CC by Dirkvorderstrasse
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Zahl des Tages: 360 Mio. Pfund
Der größte polnische Versicherer PZU hat für 300 Mio. Pfund (365 Mio. Euro) vier Versicherungstöchter des angeschlagenen britischen Versicherers RSA gekauft: Lietuvos Draudimas in Litauen, AAS Balta in Lettland, das estnische Geschäft von Codan Forsikring sowie Link4 Towarzystwo Ubezpieczen Spolka Akcyjna in Polen.
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News
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Gesunkene Fähre mit über 140 Mio. Euro versichert
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Die vor Südkorea gesunkene Fähre „Sewol“ ist nach Angaben der dortigen Finanzaufsicht mit rund 8 Mio. Euro kaskoversichert, die Haftpflichtdeckungen für die Passagiere liegen bei rund 138 Mio. Euro. Ob deutsche Erst- oder Rückversicherer involviert sind, ist noch unklar. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Bloomberg.com
Bild: picture alliance/dpa
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PKV findet Finanztest zu undifferenziert
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Die PKV wehrt sich gegen ihr schwaches Abschneiden bei einem Check der Zeitschrift „Finanztest“. Dort hieß es, dass nur 34 der untersuchten 107 Tarife zur privaten Krankenversicherung gut oder sehr gut seien. Makler Sven Hennig meint, dass Finanztest nichts aus der Kritik an vorhergehenden Tests gelernt habe. weiterlesen auf Aerztezeitung.de, Online-PKV.de (pdf)
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Wer in der Kfz-Versicherung profitabel arbeitet
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Im Jahr 2012 erzielten von den 50 größten Kraftfahrtversicherern lediglich zehn Anbieter eine kombinierte Schaden-/Kostenquote von unter 100 Prozent, so eine Untersuchung. Auf den besten Wert kam die Basler Securitas, auf den schlechtesten die BBV. weiterlesen auf Versicherungsjournal.de
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Vorstandsmitglied bei RSA geht
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Der angeschlagene britische Versicherer RSA verliert seinen Vorstand für Großbritannien und Westeuropa. Adrian Brown will zum Makler AJ Gallagher wechseln, bleibt aber bei RSA, bis ein Nachfolger bestellt ist. Sein Vorstandsmandat hat er aber mit sofortiger Wirkung niedergelegt. weiterlesen auf Telegraph.co.uk
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Prämien in der US-Flutversicherung sinken
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Bereits zum 1. Mai sinken für viele US-Bürger die Prämien in der Flutversicherung, so hat es die zuständige Behörde FEMA angekündigt. Würde die Flutversicherung privatisiert, könnte der Markt mit einem Prämienvolumen von 3,3 Mrd. Dollar (2,4 Mrd. Euro) für viele Versicherer attraktiv werden, sagt unterdessen ein Bericht der Beratungsgesellschaft Deloitte. weiterlesen auf Tbo.com, Insurancejournal.com
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Diese Versicherungen braucht der Osterhase
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Der Osterhase hat gerade wieder viel zu tun. Während er den Rest des Jahres in seinem Bau sitzt und Ostereier bemalt, wird es kurz vor Ostern stressig. Dabei ist der Osterhase einigen Gefahren ausgesetzt. So könnte er auf Schadenersatz verklagt oder berufsunfähig werden. weiterlesen auf Finanzen.de
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Zitat des Tages
„Nicht jeder Investor, der eine konservative Versicherungsaktie hält, findet unbedingt Gefallen an einem weitaus dynamischeren, aber auch mehr schwankendem Geschäft wie Pimco – und umgekehrt. Das allein spricht schon dafür, dass beide Firmen getrennt mehr Wert wären als zusammen.“
Frank Wiebe fordert in einem Kommentar im Handelsblatt, dass die Allianz den Verkauf der unter Druck geratenenen US-Fondsgesellschaft Pimco prüft.
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Gestern meistgeklickt
Welche Versicherungen wichtig sind
Die Deutschen gelten als vorsichtiges Volk. Mehr als 2.000 Euro gibt jeder Bundesbürger im Schnitt pro Jahr für Versicherungen aus. Doch Verbraucherschützer warnen: Viele Menschen versichern sich falsch. Der Spiegel hat aufgelistet, welche Policen wirklich wichtig sind. Dazu zählen Privathaftpflicht-, Wohngebäude-, Reisekranken- und Tierhalterhaftpflichtverträge. weiterlesen auf Spiegel.de
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Meinung + Analyse
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Wenn das Kollektiv implodiert
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Das „Kollektiv“ ist die heilige Kuh der Versicherungswelt. Knifflig wird es dann, wenn das Kollektiv eher klein und überschaubar wird, schreibt Axel Kleinlein, Vorsitzender des Bundes der Versicherten, auf Handelsblatt.com. Das betrifft besonders die Tarife der privaten Krankenversicherer. Weil die Versicherten die Kollektivgröße nicht kennen, bleibt die Tarifwahl ein Lotteriespiel. weiterlesen auf Handelsblatt.com
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Die Themen der Woche auf Versicherungsmonitor.de
Das Team des Versicherungsmonitors wünscht allen Lesern ein schönes Osterfest. Die nächste Ausgabe des Newsletters erscheint am Dienstag, den 22. April 2014.
Versicherungsmakler Sven Erichsen, früher bei Aon und Hendricks & Co, bietet mit einem eigenen neuen Maklerunternehmen Beratung und Vermittlung von Versicherungsschutz im Bereich Cyberrisiken an. hier weiterlesen (€)
Die Verlängerung des Gruppenvertrags für die Berufshaftpflichtversicherung der freiberuflichen Hebammen ab Mitte 2015 steht, doch glücklich sind damit weder die Hebammen noch der zuständige Makler. hier weiterlesen (€)
Meinung am Mittwoch: Erstmals gibt es eine auf Lebensversicherungen spezialisierte Konsolidierungsplattform am deutschen Markt , schreibt Karin Clemens. Das Rating einer abzuwickelnden Gesellschaft muss nicht unbedingt schlecht sein. hier weiterlesen (€)
Legal Eye, die Rechtskolumne: Seit neuestem lassen D&O-Versicherer ihre Kunden auf hohen Abwehrkosten sitzen, kritisiert Mark Wilhelm. hier weiterlesen (€)
NEU: Cartoon – Lohrmanns Verunsicherung: die Lebensversicherer packen ihre Altlasten bei Beständen und IT energisch an hier weiterlesen (€)
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Schadensfall
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Werbung mit Diktator ruft Diplomaten auf den Plan
Wer auf dem Kopf aussieht wie der nordkoreanische Diktator Kim Jong Un, sollte dringend einen Friseur aufsuchen – so die Aussage eines Plakates, mit dem ein Londoner Coiffeur für seinen Salon warb. Der Aushang rief allerdings auch Vertreter der nahegelegenen Botschaft von Nordkorea auf den Plan, die den Mann drängten, das Plakat abzunehmen. Der Haarexperte blieb davon unbeeindruckt. weiterlesen auf Spiegel.de
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