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Gossmann-Insurtech: Die KI wird immer schlauer
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Tausende von Dokumenten, Urteilen, Gutachten und Rechnungen gehen bei Versicherungsunternehmen täglich über die Tische von Sachbearbeitern. Diese zu bearbeiten kostet Zeit und Geld. Abhilfe schaffen soll die auf künstlicher Intelligenz basierende Software Driller des Insurtechs DGTAL. Hinter dem Hamburger Unternehmen stehen der Run-off-Spezialist Arndt Gossmann und das schweizerisch-dänische Softwareunternehmen Deon Digital. Driller lernt ständig dazu und kann inzwischen komplexe Gerichtsurteile zusammenfassen. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: CC0 Public Domain
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Zahl des Tages: 3 Mrd. Dollar
Ohne Bienen und ihre Bestäubungstätigkeit drohen Deutschland jährliche volkswirtschaftliche Verluste von 3 Mrd. Dollar (2,8 Mrd. Euro). Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie zur Biodiversität von der Allianz-Tochter Allianz Trade. Die Einbußen resultieren aus geringeren Erträgen in der Landwirtschaft und einem entsprechenden Rückgang in der nachgelagerten Verarbeitung.
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Bis zu 900 Mrd. Euro Klimaschäden bis 2050
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Von 2000 bis 2021 sind mindestens 145 Mrd. Euro an Schäden durch die Klimakrise entstanden. Bis zur Mitte des Jahrhunderts könnten die volkswirtschaftlichen Schäden je nach Erderwärmung kumuliert bis 900 Mrd. Euro betragen. Das geht aus einer vom Bundeswirtschaftsministerium in Auftrag gegebenen Studie hervor. GDV-Chef Jörg Asmussen hält die Ergebnisse für besorgniserregend. Die Studienautoren sehen die Finanzbranche in einer Schlüsselposition, wenn es um die Anpassung an den Klimawandel und die Finanzierung entsprechender Maßnahmen geht. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Oekotest.de
Bild: CC0 Public Domain
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Swiss Re erhält erneut Risikodeckung von J.P. Morgan
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Der Schweizer Rückversicherer Swiss Re sichert sich zum zweiten Mal eine hohe Summe von der US-Großbank J.P. Morgan und institutionellen Investoren zur Deckung von möglichen Großschäden. Das Kreditinstitut und die Anleger stellen über eine Kreditlinie eine Finanzierung in Höhe von 700 Mio. Dollar zur Verfügung. Die Transaktion ist so ausgelegt, dass sie auf eine Milliarde Dollar aufgestockt werden kann, heißt es in einer Mitteilung. Das Geld dient der Absicherung von schweren versicherungstechnischen Verlusten in den Jahren 2023 bis 2027. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Finanzen.ch
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Arbeitnehmerrechte: AGI macht Druck auf Starbucks
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Der auf Kaffeeprodukte spezialisierte US-Konzern Starbucks bekommt Druck vom Vermögensverwalter Allianz Global Investors (AGI), was die Einhaltung von Arbeitnehmerrechten betrifft. Die Allianz-Investmenttochter hat mitgeteilt, dass sie auf der kommenden Jahreshauptversammlung von Starbucks einen Aktionärsantrag unterstützen wird, in dem es insbesondere um das Recht von Arbeitnehmern geht, Interessenvertretungen zu gründen und kollektive Verhandlungen zu führen. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), CityAM.com
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Wefox ernennt Deutschlandchef
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Wefox-Chef Julian Teicke will das hochbewertete Makler- und Versicherungsunternehmen auf Profitabilität bürsten. Dabei helfen soll Günther Blaich, der neue Country Lead Germany. Der 46-Jährige kommt vom Analysehaus Franke und Bornberg, wo er vor rund zwei Jahren als geschäftsführender Gesellschafter eingestiegen war. Zuvor hatte er für die Swiss Life gearbeitet, unter anderem in der Geschäftsführung des AWD-Nachfolgers Swiss Life Select. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Versicherungsjournal.de
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Autoprotect setzt auf Autohäuser von VW und Audi
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Das auf die Kooperation mit Autohäusern spezialisierte Insurtech Autoprotect will seine Policen künftig an Autohändler von VW und Audi verkaufen. Dazu hat das 2018 gegründete Unternehmen einen neuen Partner an Land gezogen: die Autobusiness Partner Service GmbH, hinter der sich das Produkt- und Service-Netzwerk des Partnerverbandes von VW und seiner Tochter Audi verbirgt. Die Zusammenarbeit bezieht sich auf ein Produkt des digitalen Versicherers Element namens Autoprotect SB-Kundenschutz. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Ping An muss für brennendes Hochhaus zahlen
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Der chinesische Versicherungsriese Ping An hat bestätigt, der Versicherer des in Hong Kong in Brand gerateten Hochhauses zu sein. Das mit 42 Stockwerken geplante Hotel war am vergangenen Freitag in Flammen aufgegangen, das Feuer konnte jedoch vergleichsweise schnell gelöscht werden. Nach Angaben von Ping An ist das im Bau befindliche Gebäude mit insgesamt 335,3 Mio. Dollar versichert. Der Anbieter müsse aber maximal 23 Prozent davon zahlen, weil er sich über Rückversicherungsverträge entsprechend abgesichert hat. weiterlesen auf Reinsurancene.ws
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Solvency II-Reform macht Insolvenz wahrscheinlicher
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Die geplante Überarbeitung der Solvency II-Regeln durch die britische Regierung wird die Wahrscheinlichkeit von Insolvenzen bei Lebensversicherern erhöhen. Darauf weist der Direktor der Bank of England Andrew Bailey in einem in dieser Woche bekannt gewordenen Brief hin. Es sei schwierig zu berechnen, was dies an möglichen Kosten für den Kompensationsfonds Financial Services Compensation Scheme bedeute, der im Falle einer Pleite einspringen müsste. Die Beratungen über die geplanten Reformen gehen am Dienstag weiter. weiterlesen auf Insurancebusinessmag.com
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Swiss Re beteiligt an Flutdeckung für New York
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Der Rückversicherer Swiss Re, der Makler Guy Carpenter und das US-Insurtech ICEYE haben gemeinsam eine parametrische Flutdeckung für die Stadt New York entwickelt. Sie beruht vor allem auf den innovativen Satelliten-Daten von ICEYE. Damit sollen Haushalte mit kleinem und mittlerem Einkommen unterstützt werden, die in besonders flutgefährdeten Gebieten liegen. Die Wohltätigkeitsorganisation Center for NYC Neighborhoods kauft die Deckung ein und zahlt den entsprechenden Haushalten im Schadenfall bis zu 15.000 Dollar. weiterlesen auf Artemis.bm
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Zitat des Tages
„Gelingt uns die Steigerung unseres Bekanntheitsgrads über die sozialen Medien, so hilft uns das perspektivisch nicht nur bei der Ansprache der jungen Menschen als potenzielle Kunden, sondern auch als potenzielle Bewerber beziehungsweise als potenzielle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.“
Debeka-Chef Thomas Brahm in der Bilanz-Pressekonferenz des Versicherers. Nach seinen Angaben gehört die Debeka in Deutschland zu den Versicherern mit der höchsten Aktivität in den sozialen Medien auf den relevanten Kanälen.
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Gestern meistgeklickt
Büchter: „Punktuell gibt es Entspannung“
Exklusiv Kai-Frank Büchter, Chef des Maklers Aon in Deutschland, Österreich und der Schweiz, steht im Interview mit dem Versicherungsmonitor ausführlich Rede und Antwort. Es geht um die Marktsituation, die auch wegen der Inflation immer noch sehr angespannt ist, die Fusionswelle im Maklermarkt und Aons Rolle dabei. Büchter antwortet offen auf die Frage, wer eigentlich noch wichtig ist für die Industrie: nämlich vor allem Rückversicherer sowie HDI, Allianz und Axa. Es geht auch um die gescheiterte Fusion mit Willis, ESG-Kriterien, Captives und die Personalgewinnung. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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80 Prozent der Daten bleiben ungenutzt
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Nach anfänglicher Euphorie ist es um die Open Insurance-Initiative der europäischen Versicherungsaufsicht Eiopa still geworden. Das ist schade, denn mit ihren digitalen Schnittstellen der ersten Generation ist die Versicherungswirtschaft in eine Sackgasse geraten, schreibt Michal Trochimczuk, Managing Partner der Unternehmensberatung Sollers Consulting, auf Versicherungmonitor.de. Der Zugang zu Echtzeitdaten ist für Versicherer aber überlebenswichtig. Mit dem gerade angestoßenen Data Act der EU könnte nun frischer Wind in das Thema kommen. Die Versicherung kann als Querschnittsbranche davon nur profitieren. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Sollers Consulting
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Felicitas Hoppe und Jan Moritz Freyland verstärken ab April den Vorstand der Arag Krankenversicherung. Auch bei der Arag Allgemeine und der Maklertochter Interlloyd gibt es einen Neuzugang. hier weiterlesen (€)
Da der Versicherungsvertreter als Handelsvertreter im Sinne des Handelsgesetzbuches gilt, gelten für ihn auch dieselben Vorschriften. Doch nicht immer passen diese auch, schreibt Rechtsanwältin Sophie-Dorothee Enger von der Kanzlei Segger Law. hier weiterlesen (€)
Der Allianz-Konzern will der Hauptversammlung am 4. Mai 2023 vorschlagen, die Vergütung seiner Aufsichtsratsmitglieder deutlich zu erhöhen. Aufsichtsratschef Michael Diekmann würde statt 250.000 Euro dann 450.000 Euro erhalten. Das geht aus dem Geschäftsbericht für 2022 hervor. hier weiterlesen (€)
Die hohe Inflation, schlechte Wirtschaftsaussichten und Marktschwankungen bereiten den Finanzchefs europäischer Schaden- und Unfallversicherer am häufigsten schlaflose Nächte. Das hat eine aktuelle Umfrage der Ratingagentur Moody’s ergeben. hier weiterlesen (€)
Cartoon der Woche: Lohrmanns Verunsicherung – Großer Andrang auf dem Maklermarkt hier ansehen (€)
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Mädchen gewinnen Jungen-Liga, aber keinen Pokal
Die Hälfte der Saison war um, als das Basketball-Mädchenteam einer Schule im US-Bundesstaat Alabama erfuhr, dass es die Turnhalle der Schule nicht mehr nutzen darf. Die sei künftig der Jungen-Liga vorbehalten. Um weiterspielen zu können, meldete sich die Mannschaft dort an – und war am Ende besser als alle anderen Teams. Doch den Pokal bekamen nicht die Mädchen, sondern das zweitplatzierte Jungen-Team. Die Aufregung war groß, und die Eltern der Betroffenen beschwerten sich lautstark über die Diskriminierung. Nach einigen Tagen erst gab es eine Reaktion der Stadt. Ob diese die Gemüter beruhigt, ist aber fraglich: Dort heißt es nämlich, die Mädchen seien einfach zu gut gewesen und hätten in dieser Liga gar nicht spielen dürfen. weiterlesen auf Spiegel.de
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