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Unterschiedliche Wartezeiten bei Kassen- und bei Privatpatienten für Termine bei Ärzten sind ein Dauerbrenner in den Diskussionen um das duale Krankenversicherungssystem in Deutschland. Der Spitzenverband der gesetzlichen Krankenversicherung fordert jetzt eine radikale Änderung: Bei der Vergabe von Arztterminen soll nicht mehr gefragt werden, ob die Patientin oder der Patient gesetzlich oder privat versichert ist. Die privaten Krankenversicherer wollen mit der Debatte nichts zu tun haben. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€), Stern.de
Bild: CC0 Public Domain
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Zahl des Tages: 100 Mio. Euro
Im Jahr 2023 haben die Kfz-Versicherer für 14.200 Pkw-Brände rund 100 Mio. Euro gezahlt, teilt der Gesamtverband der Versicherer GDV mit. Jeder Brand kostete im Durchschnitt mehr als 7.100 Euro. Um Silvester herum rechnet der Branchenverband mit 1.000 Fahrzeugbränden.
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Die Auflösung des 20. Bundestages durch Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier, Trauer und Entsetzen in Magdeburg, der Großbrand in einem Münchener Altenheim an Heiligabend, der Absturz einer Maschine der Aserbaidschan Airlines in Kasachstan und die Anhörung von Luigi Mangione, dem mutmaßlichen Mörder von Brian Thompson, Chef des US-Krankenversicherers United Health: In unserer Woche in Bildern stellen wir Eindrücke der vergangenen sieben Tage zusammen. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: picture alliance / REUTERS | Annegret Hilse
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In der Kfz-Versicherung hat die HUK-Coburg den Konkurrenten Allianz schon längst überrundet. Bei den meistgeklickten Artikeln des Versicherungsmonitors, die oft von Geschichten über den Münchener Versicherer angeführt werden, liegt die HUK nun auch vorn. Ein Artikel über die Probleme in der Schadenbearbeitung, die der Versicherer mit einem externen Dienstleister bewältigen will, war im Jahr 2024 das meistgelesene Stück. Auf Platz zwei rangiert eine weitere News über die HUK, die allerdings starke Berührungspunkte mit der Allianz hat. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Die Insolvenzen der drei dänischen Versicherer Alpha, Qudos und Gefion sorgen für die teuerste Versicherungssanierung in der Geschichte des Landes. Die Kosten belaufen sich auf über eine halbe Milliarde dänische Kronen (mehr als 60 Mio. Euro). Zwei der Versicherer waren auch in Deutschland tätig. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Im kommenden Jahr werden die Beiträge für die Kunden in der privaten Krankenversicherung (PKV) im Schnitt deutlich stärker steigen als bei den gesetzlich Versicherten. Nach einer Kurzanalyse des Wissenschaftlichen Instituts der PKV ist der Anstieg der Prämieneinnahmen in der PKV im Zeitraum 2015 bis 2025 aber unter dem in der gesetzlichen Krankenversicherung geblieben. Betrachtet man die Jahre 2005 bis 2025, fällt der Vergleich noch etwas günstiger für die Privaten aus. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Überschwemmungen in Spanien, Nahost-Krieg, die Wiederwahl von US-Präsident Donald Trump, eine schwächelnde Wirtschaft und der Bruch der Ampel-Koalition: Im Jahr 2024 ist einiges passiert – auch in der Versicherungswirtschaft. Von Mai bis August steigt die Unzufriedenheit der Investoren mit den Insurtech Wefox, Bayern und Baden-Württemberg haben mit schweren Überschwemmungen zu kämpfen und Versicherungsaufseherin Julia Wiens liest der Branche die Leviten. Hier der zweite Teil unseres dreiteiligen Jahresrückblicks. Außerdem: eine Analyse der wichtigsten Themen. weiter auf Versicherungsmonitor.de_1(€), Versicherungsmonitor.de_2(€)
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Das Insurtech Bolttech erhält in einer Finanzierungsrunde der Serie C mehr als 100 Mio. Dollar (96 Mio. Euro). Zu den Investoren zählen der Dragon Fund des israelischen Investors Liquidity und der japanischen Mitsubishi UFJ Financial Group, die Investmentgesellschaft Baillie Gifford sowie die Generali. Der italienische Versicherer investiert über seine auf Private Equity spezialisierte Tochter Lion River. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Nachdem die Deutsche Bank Ende 2023 die Größe als ausschlaggebendes Erfolgskriterium für die Versicherungsbranche in 2024 prognostiziert hatte, wird dieser Maßstab allein im kommenden Jahr nicht mehr ausreichen. Erforderlich ist eine Kombination aus Größe und Effizienz. Das schreiben die Analysten des Geldhauses in ihrem Ausblick für kontinentaleuropäische und britische Versicherer. Das sind keine guten Nachrichten für kleinere und mittlere Gesellschaften. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Der Run-off-Spezialist Enstar hat die bereits angekündigte Rückversicherungsdeckung über 75 Mio. Dollar (72 Mio. Euro) mit der James River Group aus Bermuda abgeschlossen, nachdem die Aufsichtsbehörden zugestimmt haben. Es geht um schwer versicherbare Spezialrisiken in den USA, die Unternehmen der James River Group in den USA gezeichnet haben. Für die Anfalljahre 2010 bis 2023 übernimmt Enstar das Risiko, dass höhere Schadenreserven nötig sind. Diese Deckung ergänzt eine früher abgeschlossene Rückversicherungsdeckung über 160 Mio. Dollar, die bereits in diesem Jahr von der State National Insurance Company bereitgestellt wurde. weiter auf Reinsurancene.ws
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Zitat des Tages
„Da ist es mehr als gerechtfertigt, dass es künftig bei der Terminvergabe zu 100 Prozent um die medizinische Notwendigkeit geht und nicht darum, ob jemand GKV- oder PKV-versichert ist.“
Die stellvertretende Vorsitzende des GKV-Spitzenverbands Stefanie Stoff-Ahnis über die Diskriminierung bei der Terminvergabe zwischen gesetzlich Versicherten gegenüber Privatpatienten
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Schleusenunfall könnte 30 Mio. Euro kosten
Exklusiv Für viele Unternehmen entlang der Saar und der Mosel ist es ein Supergau: Am 8. Dezember 2024 rammte ein Schiff das Tor einer Schleuse und beschädigte es schwer. Seitdem kann die Schleuse nur eingeschränkt benutzt werden, viele Schiffe liegen mitsamt ihrer Ladung fest. Insgesamt könnte der Unfall die Versicherungswirtschaft zwischen 20 Mio. Euro und 30 Mio. Euro kosten, schätzen Branchenexperten. Betriebsunterbrechungspolicen greifen wohl eher nicht. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Eigentlich wollte Sascha-Alexander Esposito mit seiner Lebensgefährtin in Mexiko Urlaub machen. Stattdessen hockt der Vorstand der Traditionsversicherung im Büro und versucht, einen wild gewordenen Chatbot einzufangen, der Beleidigungen und Schmähgedichte über das eigene Unternehmen veröffentlicht. Esposito stellt fest: Ganz so einfach ist es nicht, die künstliche Intelligenz (KI) zum Schweigen zu bringen. Es kann auch ziemlich teuer werden, schreibt Herbert Fromme. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Versicherungsmonitor
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Die Branche kämpfte dieses Jahr mit der Benko-Pleite, WTW verlor Spitzenpersonal, HUK-Coburg hatte Probleme bei der Schadenregulierung und die Kompass Group beschäftigte sich mit ihrer eigenen Konsolidierung. Der Jahresrückblick, Teil 1 hier weiter (€)
Die 10-jährige Partnerschaft zwischen Talanx und der japanischen Meiji Yasuda Life Insurance Company endet zum 31. Dezember 2025 einvernehmlich. Talanx plant, die von Meiji Yasuda gehaltenen Anteile an den polnischen Tochtergesellschaften Warta und TU Europa zu übernehmen. hier weiter (€)
Die Übernahme des britischen Direktversicherers Direct Line durch Aviva ist abgeschlossen. Direct Line wird mit rund 3,7 Mrd. Pfund (4,46 Mrd. Euro) bewertet – Analysten sehen dies als günstigen Preis. Es wird erwartet, dass CEO Adam Winslow das Unternehmen verlässt. hier weiter (€)
Der Verkauf von Axa Investment Managers an die Bank BNP Paribas ist nun offiziell. Der Deal unterliegt noch behördlichen Genehmigungen und soll nach Plan zum Ende des zweiten Quartals im kommenden Jahr abgeschlossen werden. Der Verkaufspreis liegt bei 5,4 Mrd. Euro. hier weiter (€)
NEU: Cartoon der Woche: Lohrmanns Verunsicherung – Das Team des Versicherungsmonitors wünscht Ihnen einen guten Rutsch. hier weiter (€)
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Die peruanische Polizei hat am Wochenende mehrere mutmaßliche Drogenhändler festgenommen. Die Spezialeinheit „Green Squadron“ sorgte mit einer ungewöhnlichen Tarnung für viel Aufsehen: Ein Beamter rückte im Grinch-Kostüm an. Vor der Durchsuchung hatte der verkleidete Polizist an einer Weihnachtsaktion in der Nachbarschaft teilgenommen. Während der Razzia beschlagnahmten die Beamten Kokain und Werkzeuge zur Drogenherstellung. Die Behörden lobten die kreative Strategie, die als Schlüssel zum Erfolg der Aktion gilt. Die „Green Squadron“ ist für ihre innovativen Taktiken bekannt und verfolgt regelmäßig unkonventionelle Ansätze zur Bekämpfung von Drogenkriminalität. weiter auf Krone.at
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