|
|
|
|
Der auf das Leistungsmanagement in der privaten Krankenversicherung spezialisierte Anbieter LM+ weitet sein Angebot an unterstützenden Maßnahmen für Versicherte kontinuierlich aus. Über die beteiligten Versicherer Barmenia, Gothaer, Hallesche und Signal Iduna erhalten Patienten mit psychischen Erkrankungen oder mit orthopädischen Problemen Zugang zu verschiedenen ergänzenden Therapien, inklusive Online-Angeboten. LM+ nimmt weitere Versorgungsbereiche in den Blick und führt Gespräche mit anderen Krankenversicherern, die an den Versorgungskonzepten des Unternehmens Interesse haben, berichtet Geschäftsführer Thomas Soltau. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: LM+
|
|
|
|
|
|
|
Zahl des Tages: 450 Mio. Dollar
Europäische Versicherer, vor allem Munich Re, Swiss Re, Hannover Re, Allianz und Zurich, müssen für die Abstürze der beiden Boeing 737 Max-Maschinen insgesamt 450 Mio. Dollar (402 Mio. Euro) zahlen, hat die Nachrichtenagentur Bloomberg berechnet.
|
|
|
|
|
|
|
|
Finanz-App Numbrs kooperiert mit Allianz
|
|
|
|
|
|
Die Finanz-App Numbrs entwickelt sich in Richtung Allfinanz-Anbieter: Nach einer Testphase gehören Versicherungen jetzt fest zum Portfolio. Dazu verkündet das Unternehmen eine Kooperation mit der Allianz. Gemeinsam wollen die beiden Unternehmen nicht nur bestehende Policen verkaufen, sondern auch neue digitale Angebote entwickeln. Weitere Kooperationspartner stehen bereits in den Startlöchern. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Handelszeitung.ch
Bild: Numbrs
|
|
|
|
|
|
Folgen Sie dem Versicherungsmonitor auf Facebook, Twitter, Linkedin und Xing:
|
|
|
|
|
|
|
Partner Re und Dacadoo kooperieren bei Wearables
|
|
|
|
|
Der Rückversicherer Partner Re will herausfinden, welchen Einfluss Wearables und Gesundheitsplattformen auf das Verhalten von Versicherungskunden haben. Dazu hat das auf Bermuda ansässige Unternehmen gemeinsam mit dem Schweizer Datenspezialisten Dacadoo ein Pilotprojekt zur Erfassung und Analyse von Gesundheitsdaten gestartet. Die Teilnehmer sind keine Kunden, sondern die Mitarbeiter der Partner Re an den Standorten Zürich und Paris. Sie können sich freiwillig für den sechsmonatigen Testlauf zur Verfügung stellen. Partner Re will die gewonnenen Erkenntnisse dazu nutzen, um das eigene Underwriting zu verbessern und Erstversicherern aus dem Lebens- und Krankenbereich neue Services zu bieten. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Insurancebusinessmag.com
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Provisionsdeckel: FDP sorgt sich um Vermittler
|
|
|
|
|
Der geplante Provisionsdeckel in der Lebensversicherung ist aus Sicht der Bundesregierung gerechtfertigt, weil der Rückgang der Abschlusskosten zwischen Verabschiedung des Lebensversicherungsreformgesetzes und der Evaluierung 2018 weit geringer ausgefallen ist als die mit dem Regelwerk vorgenommene Absenkung des Höchstzillmersatzes von 4 Prozent auf 2,5 Prozent. Die Kosten seien nur um 5 Prozent gesunken, schreibt das Bundesfinanzministerium in der Antwort auf eine Anfrage der FDP-Abgeordneten Bettina Stark-Watzinger. Die FDP bekräftigte, dass sie gegen den Deckel stimmen will. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Versicherungsjournal.de
|
|
|
|
|
|
Allianz setzt sich bei Kfz-Telematik vor HUK-Coburg
|
|
|
|
|
Die Allianz weitet ihre Telematik-Autoversicherung aus. Künftig können auch Autofahrer ab 29 Jahren das Angebot „Bonusdrive“ nutzen, bei dem eine Smartphone-App den Fahrstil bewertet und guten Fahrern Prämienrabatte gewährt. Mehr als 90.000 junge Autofahrer lassen ihre Fahrwerte von der Allianz auswerten. Damit liegen die Münchener in dem jungen Nischensegment aktuell vor der HUK-Coburg, dem Marktführer in der deutschen Kfz-Versicherung. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Sueddeutsche.de
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Versicherer müssen Regeln für KI einfordern
|
|
|
|
|
Die Versicherer müssen gemeinsam mit anderen Branchen mehr Druck bei der Einführung verbindlicher Rahmenbedingungen zum Einsatz von künstlicher Intelligenz (KI) machen. „Die Versicherer sollten Rechtssicherheit einfordern“, sagte Mareike Gehrmann von Taylor Wessing bei einer Veranstaltung der Anwaltskanzlei. Je nach Produkt, bei dem die künstliche Intelligenz eingesetzt werde, reiche der Rechtsrahmen schon jetzt nicht mehr aus, um Fragen nach Haftung und Verantwortlichkeit zu beantworten. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
|
|
|
|
|
|
|
In der ersten Fußballbundesliga endete der vorletzte Spieltag am vergangenen Wochenende mit traurigen Gesichtern, wie eigentlich in jedem Jahr. Diesmal verloren Hannover 96 und der 1. FC Nürnberg den Kampf um den Klassenerhalt. Doch wie geht es jetzt weiter – für die Versicherer? Es gilt ein ungeschriebenes Gesetz, dass Versicherer Fußballvereine sponsern müssen, schreiben Kaja Adchayan und Herbert Fromme in einer Glosse. Beim 1. FC Nürnberg macht das die Nürnberger Versicherung, bei Hannover 96 ist der HDI Stadion-Sponsor. Möglicherweise trägt die Nürnberger ein gerüttelt Maß an Verantwortung für den Abstieg des 1. FC Nürnberg. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Caritas-Kasse kürzt Bezüge drastisch
|
|
|
|
|
Der Pensionskasse der Caritas fehlen 122,8 Mio. Euro. Nun sollen Versicherten die Bezüge gekürzt werden. Ein Neugeschäftsverbot hatte die BaFin bereits im Dezember 2018 ausgesprochen. Ein Grund für die Schieflage sind die anhaltenden Niedrigzinsen. Doch auch teils haarsträubende eigene Fehler sollen zu der riesigen Deckungslücke beigetragen haben. Betroffen sind insgesamt 55.000 Rentner und Anwärter. Sie haben auf der Mitglieder-Vertreterversammlung in dieser Woche einem Sanierungskonzept zugestimmt. weiterlesen auf Sueddeutsche.de
|
|
|
|
|
|
QBE will in Deutschland deutlich zulegen
|
|
|
|
|
Der australische Versicherer QBE will in Deutschland weiter wachsen und dazu unter anderem eine Niederlassung in Norddeutschland eröffnen. Die Produktpalette soll größer werden. Erik Keller, Leiter Haftpflichtversicherung bei QBE Deutschland, sieht das Unternehmen schon heute als Führungsversicherer auch bei Kunden, die international aktiv sind. weiterlesen auf Versicherungsmagazin.de
|
|
|
|
|
|
Zitat des Tages
„Sie lachen vielleicht beim Gedanken an eine Tesla Lebensversicherung, aber wenn das Unternehmen Autoversicherungen knacken kann, ist es dann wirklich so schwer vorstellbar, dass Tesla auch Lebensversicherungen anbietet?“
US-Marketingexperte und Berater Eddie Yoon in der Harvard Business Review zum Potenzial der Marke Tesla, die kürzlich angekündigt hat, eine eigene Kfz-Versicherung auf den Markt zu bringen
|
|
|
|
|
Gestern meistgeklickt
S-Bahn statt Autobahn
„Die Polizei, dein Freund und Helfer“ – dieser Slogan muss einem Rentner aus Düsseldorf offenbar eingefallen sein. Allerdings hat er den Bogen dabei gehörig überspannt: Der 80-Jährige hat in Köln mit einem gemieteten Auto einen Streifenwagen in einer Tempo 30-Zone mit deutlich überhöhter Geschwindigkeit überholt, ausgebremst und die Beamten dann nach dem Weg zur Autobahn gefragt. Die erhoffte Hilfe erhielt der Mann nicht. Stattdessen nahmen ihm die Kölner Polizisten seinen Führerschein ab und fuhren ihn zur nächsten S-Bahn-Station. weiterlesen auf Sueddeutsche.de
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Kontakt zum Kunden verloren
|
|
|
|
|
|
Wer sich wie die Versicherer mit der Digitalisierung beschäftigt, schaut gerne auf andere Branchen. Ein Wirtschaftszweig mit langer Digitalisierungserfahrung ist die Presse. Aus den Erfahrungen von Zeitungen und Zeitschriften kann man viel lernen, schreibt Herbert Fromme auf Versicherungsmonitor.de. Die neue Technik ist die eine Seite der Digitalisierung, die veränderten Kundenerwartungen ist die andere und wahrscheinlich wichtigere Entwicklung. Eine weitere Lehre: Auch wenn Online-Nachrichten auf dem Vormarsch sind, die Zeitung ist keineswegs tot. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Versicherungsmonitor
|
|
|
|
|
|
Themen der Woche auf Versicherungsmonitor.de
NEU: Jörg Schneider war Finanzchef bei der Munich Re, jetzt wird er Mitglied des Aufsichtsrates bei der Bayerischen Landesbank. hier weiterlesen (€)
NEU: VM NewsQuiz Nr.40: Gefährliche Keime in Köln und Cybersicherheit überall – testen Sie Ihr Wissen! hier weiterlesen (€)
Die Allianz gründet zusammen mit dem Hamburger Makler Gayen & Berns Homann eine eigene Maklergesellschaft, mit der sie das Firmenkundengeschäft ihrer Vertreter stärken will. Im Branchenjargon heißt das Ventilmakler. hier weiterlesen (€)
Rund 30 Mio. Euro Schaden erwartet das Klinikum Stuttgart durch Verträge mit dem Gesundheitsministerium von Kuwait und der libyschen Übergangsregierung aus dem Jahr 2013. Jetzt soll die Ergo aus einer D&O-Police fünf Mio. Euro davon übernehmen. hier weiterlesen (€)
NEU: Cartoon der Woche: Lohrmanns Verunsicherung – Boeings Verhalten ist nur mit schwarzem Humor zu ertragen. hier weiterlesen (€)
|
|
|
|
|
|
|
|
Kein Geld für Drachenforschung in Neuseeland
Drachen begeistern nicht nur Fans der Serie Game of Thrones, sondern seit jeher auch Kinder. Die elfjährige Victoria aus Neuseeland träumt jedenfalls davon, Drachen-Trainerin zu werden und schrieb deshalb einen Brief an die Regierung. Sie wollte wissen, was die Regierung über Drachen weiß und legte vorsorglich zur beschleunigten Bearbeitung ihres Anliegens fünf neuseeländische Dollar (2,90 Euro) bei. Tatsächlich antwortete Premierministerin Jacinda Adern dem Mädchen. Leider sehe es mit der Drachenforschung im Lande mau aus, deshalb müsse sie das Bestechungsgeld auch zurücksenden, aber sie werde weiter nach Drachen Ausschau halten, versprach Adern. weiterlesen auf Stern.de
|
|
|
|
|
|
|
E-Mail-Newsletter
Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser, Sie haben Ihr Interesse am Thema Versicherungen bekundet. Mit unserem Versicherungsmonitor bieten wir Ihnen einen kostenlosen Service an. Möchten Sie den Newsletter neu bestellen oder für eine zusätzliche Adresse abonnieren, klicken Sie bitte hier. Möchten Sie den Versicherungsmonitor abbestellen, so klicken Sie bitte hier.
Impressum
Frommes Versicherungsmonitor GmbH, Genter Straße 3-5, 50672 Köln, Tel. 0221 512000, Fax 0221 529793, E-Mail: redaktion(at)versicherungsmonitor.de, Geschäftsführer: Herbert Fromme
|
|
|
|
|
|