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Olga Losing-Malota verlässt WTW
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Exklusiv Neuer Schlag für den Makler Willis Towers Watson (WTW): Olga Losing-Malota verlässt nach Informationen des Versicherungsmonitors das Unternehmen mit unbekanntem Ziel. Losing-Malota ist Leiterin des Maklergeschäfts für Deutschland, Österreich und die Schweiz. Es ist der dritte Abgang von Schlüsselpersonen bei WTW innerhalb weniger Monate. Außerdem: Wefox befördert Dominik Ulrich auf die neugeschaffene Position des Chief Risk Officers. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: WTW
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Zahl des Tages: 275 Mio. Dollar
Nach dem verheerenden Erdbeben in der Region Marrakesch im September 2023 hat die marokkanische Regierung eine Auszahlung in Höhe von 275 Mio. Dollar (254,7 Mio. Euro) aus ihrer parametrischen Erdbebenversicherung erhalten. Dahinter steht unter anderem ein Versicherungsprogramm des Rückversicherungsmaklers Gallagher Re.
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Gallagher: Rückversicherer verlieren an Relevanz
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Ob Pandemie, PFAS-Chemikalien oder politische Unruhen – Rückversicherer reagieren auf neue Risiken meist sofort mit Ausschlüssen. Dadurch drohen sie, an Relevanz für ihre Kunden zu verlieren, warnte André Gerling vom Rückversicherungsmakler Gallagher Re beim Rückversicherungsdinner der Süddeutschen Zeitung in Hamburg. Alternatives Kapital, das über Versicherungsverbriefungen in den Markt fließt, könnte ihnen den Rang ablaufen, glaubt er. Diese Meinung teilen aber längst nicht alle Experten. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Christian Bellmann
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Insurtech Embea sammelt 4 Mio. Euro ein
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Das Berliner Insurtech Embea hat in einer Finanzierungsrunde 4 Mio. Euro eingesammelt. Risikokapitalgeber wie Atlantic Labs aus Deutschland und der französische Investor Astorya.vc finanzieren den Ausbau der Produktpalette des auf Embedded Insurance spezialisierten Unternehmens. Gründer und CEO Johannes Becher unternimmt mit Embea den zweiten Versuch, ein erfolgreiches Insurtech aufzubauen. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€), Coverager.com
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Lebensversicherer vergeben weniger Hauskredite
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Die deutschen Lebensversicherer spüren die Krise am Immobilienmarkt. Das Volumen der von der Branche ausgezahlten Immobilienkredite ist 2023 um 12 Prozent auf 7,8 Mrd. Euro gesunken, meldet der GDV. Damit setzt sich der Rückgang des Vorjahres fort. Auf der Höhe des Booms 2021 hatte das Volumen bei rund 10 Mrd. Euro gelegen. Der GDV rechnet damit, dass sich der Negativtrend 2024 fortsetzt. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€), Pfefferminzia.de
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Versicherer sollten mehr über ihre Leistung sprechen
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Exklusiv In der Versicherungsbranche lag der Fokus zuletzt vor allem auf den Preisen von Policen, befeuert durch Inflation und gestiegene Zinsen. Der Preis sollte nach Meinung von Experten des Beratungsunternehmens Simon Kucher aber wieder in den Hintergrund rücken, wenn es darum geht, eine nachhaltige Kundenbeziehung und einen stabilen Bestand aufzubauen. Dazu nennen die Frankfurter im Gespräch mit dem Versicherungsmonitor verschiedene Lösungsansätze. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Schrader steigt bei Lloyd’s auf
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Claire Schrader ist neue General Counsel bei Lloyd’s und kümmert sich künftig um die rechtlichen Belange des Versicherungsmarktes. Die Rechtsanwältin ist seit 24 Jahren im Lloyd’s-Markt tätig. Außerdem: Die Hamburger Technologieberatung Ikor stellt sich im Bereich Versicherungen neu auf, und der Internetgigant Google Cloud bekommt einen neuen Head of Global Insurance. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€), Reinsurancene.ws
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Axa-Reiseversicherung per Online-Abschluss
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Der Assistance-Dienstleister Axa Partners hat eine Plattform für den Online-Abschluss von Axa-Reiseversicherungen gestartet. In der Vergangenheit war ein Abschluss ausschließlich über den Agenturvertrieb möglich. Mit dem neuen Portal reagiert Axa Partners Deutschland auf eine entsprechende Nachfrage. In anderen Ländern wie Frankreich, Italien und Spanien hatte Axa Partners bereits in der Vergangenheit den Online-Abschluss von Reiseversicherungen angeboten. Jetzt zieht das Unternehmen in Deutschland nach. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Truist verkauft Maklertochter
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Der US-Finanzdienstleister Truist Financial Corporation (TFC) verkauft den Mehrheitsanteil an seiner Makler-Tochter Truist Insurance Holdings (TIH) an eine Investorengruppe um Stone Point Capital und Clayton, Dubilier & Rice. TIH ist der fünftgrößte Makler in den Vereinigten Staaten und wird mit einem Unternehmenswert von 15,5 Mrd. Dollar. bewertet. Im vergangenen April hatte die TFC bereits 20 Prozent seiner Anteile an eine Gruppe um Stone Point Capital verkauft. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€), Reuters.com
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Alphabet-Vergleich entfacht Debatte um D&O
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Der aktuelle Vergleich zwischen dem Internetkonzern Alphabet und seinen Aktionären in Höhe von 350 Mio. Dollar aufgrund eines Cybervorfalls auf der Social-Media-Plattform Google+ sollte andere Firmen wachsam werden lassen. Unternehmen sollten ihre Cyber- und D&O-Versicherungen überprüfen, da sich die Rechtssprechung im Zusammenhang mit Cyberverletzungen weiterentwickelt und Aufsichtsbehörden die Reaktionen auf Angriffe genauer unter die Lupe nehmen. Das rät ein Versicherungsrechtler. Aktionäre haben Alphabet in zwei Wertpapier-Sammelklagen verklagt, nachdem ein Artikel des Wall Street Journal aufgedeckt hatte, dass das Unternehmen von einem Softwarefehler wusste, der Entwicklern unerlaubten Zugriff auf die Daten einiger Nutzer ermöglichte. weiter auf BusinessInsurance.com
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DBRS: Solvency II-Reform nutzt Lebensversicherern
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Die Ratingagentur DBRS Morningstar geht in einem aktuellen Bericht davon aus, dass sich der Risikoappetit europäischer und britischer Versicherer nach Abschluss der überarbeiteten Solvency-II-Reform nicht ändern wird. Ende des vergangenen Jahres hatten sich Vertreter des Europäischen Parlaments und der Mitgliedsstaaten auf eine neue Fassung des Regelwerks geändert, die unter anderem Kapital für die grüne Transformation freisetzen soll. DBRS Morningstar erwartet, dass die Änderungen vor allem Lebensversicherern zugute kommen werden. weiter auf Reinsurancene.ws
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Fahrdienst Uber verklagt Kfz-Versicherer
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Der US-amerikanische Fahrdienst Uber Technologies hat den Kfz-Haftpflichtversicherer American Transit Insurance verklagt, weil dieser regelmäßig die Zahlung bei Unfällen von Uber-Fahrern in New York City verweigere. Das Vorgehen des Versicherers bei der Bearbeitung von Ansprüchen habe zu 23 Klagen geführt, die gegen Uber und seine Fahrer wegen Unfällen mit Körperverletzung angestrengt wurden, so Uber. Der Fahrdienst habe deswegen hohe Beträge für seine Verteidigung ausgeben müssen. Das geht aus einer vor dem New Yorker Bundesgericht eingereichten Klage hervor. weiter auf ClaimsJournal.com
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Zitat des Tages
„Wir investieren wieder mehr in liquide Anleihen, denn sie haben durch die höhere Rendite an Attraktivität gewonnen. (…) Bei einem Zinsrückgang, den wir erwarten, bauen wir mit den jetzt gekauften Anleihen stille Reserven auf, die für das Versicherungsgeschäft ein gutes Finanzpolster bilden werden.“
Stefan Lachhammer, Abteilungsleiter Fixed Income bei der R+V-Versicherungsgruppe, im Interview mit der Fachzeitung Portfolio Institutionell
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Gestern meistgeklickt
Top-Arbeitgeber – fünf Versicherer vertreten
In den aktuellen Top 50 der besten Arbeitgeber Deutschlands des Magazins Focus Business finden sich fünf Versicherer. Am höchsten platziert ist die deutsche Swiss Life-Niederlassung auf Rang 16. Dahinter folgen Zurich Deutschland (20), R+V (27), SV Sparkassenversicherung (31) und Axa Deutschland (32). weiter auf Versicherungsjournal.de
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Ein Schlüssel zum Verständnis
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Weder gibt es „den Mann“ noch „die Frau“ – gleichwohl gibt es aber erlernte Frauen- und Männersprachen. Was würde wohl passieren, wenn wir uns beruflich mehr darauf konzentrieren, die Vielfalt der Beziehungssprachen zu verstehen und zu justieren als zu kritisieren?, fragt Andrea Brock, Leiterin der deutschen Niederlassung des australischen Industrieversicherers QBE, auf Versicherungsmonitor.de. Ein kleiner Einblick in Erlebtes und in die Wissenschaft. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: QBE Deutschland
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Exklusiv Der stark wachsende Maklerkonsolidierer GGW von Tobias Warweg steigt in das Rückversicherungsgeschäft ein. Nach Informationen des Versicherungsmonitors plant die Gruppe unter dem Namen GGW Re, einen Rückversicherungsmakler aufzubauen. hier weiter (€)
Bisher war ein Kriegsausschluss in der Cyberversicherung, wie ihn Lloyd’s of London vorsieht, vor allem bei der Versicherung großer Konzerne verbreitet. Durch die Anpassung der Musterbedingungen des Versichererverbands GDV könnten jetzt auch kleinere Firmen in ihren Verträgen finden. hier weiter (€)
Versicherer tun zu wenig, um ihren Kunden ein positives Erlebnis zu bieten. Die Folge: Immer mehr Versicherte kündigen ihre Verträge. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie der Managementberatung Horvath. hier weiter (€)
Exklusiv Obwohl Element nach eigenen Angaben eine neue Finanzierungsrunde so gut wie abgeschlossen hat, hält sich das Insurtech bei Details bedeckt. Allerdings muss sich das Berliner Unternehmen beeilen, die endgültige Summe zu veröffentlichen, denn die Finanzaufsicht BaFin macht Druck. hier weiter (€)
Cartoon der Woche: Lohrmanns Verunsicherung – Immer auf das Kleingedruckte achten hier weiter (€)
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Mann in Not
Zu einem kuriosen Einsatz wurde kürzlich die Feuerwehr in Bad Tölz in Oberbayern gerufen. Sie erhielt von der Leitstelle die Einsatzart Technische Hilfsleistung mitgeteilt. So fuhren die Einsatzkräfte in die Notaufnahme einer örtlichen Klinik, weil das medizinische Personal nicht mehr weiterwusste: Ein Mann war am frühen Morgen mit einem Penisring dorthin gekommen, den er ihn nicht mehr abbekam. Die Feuerwehr musste flexen und brauchte dafür drei Sägeblätter und eineinhalb Stunden. Der Intimschmuck ging ab, der Mann blieb unverletzt. weiter auf Nordbayern.de
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