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Lufthansa will Captive und Makler verkaufen
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Die Fluggesellschaft Lufthansa will sich stärker auf das Kerngeschäft besinnen. Neben Wartungseinheit und Caterer sind jetzt auch der firmeneigene Versicherer Delvag und der Vermittler Albatros in den Fokus gerückt. Branchenkreise bestätigen entsprechende Medienberichte, nach denen Lufthansa den Verkauf der zwei Töchter plant. Andere Unternehmen denken angesichts hoher Preise und knapper Kapazitäten für den Versicherungsschutz darüber nach, sich firmeneigne Versicherer, sogenannte Captives, zuzulegen. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Finanzen.ch
Bild: CC0 Public Domain
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Zahl des Tages: 15 Mrd. Dollar
Berkshire Hathaway, das Investmentunternehmen von Warren Buffett, hat zu Beginn des Jahres sein Rückversicherungsengagement in Florida erhöht, um von steigenden Preisen zu profitieren. Nun steuert Hurrikan „Idalia“ auf Florida zu. Im Falle eines schweren Sturms besteht für das Unternehmen ein Verlustrisiko von bis zu 15 Mrd. Dollar (13,8 Mrd. Euro).
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Lebensversicherer müssen sich schnell umstellen
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Die meisten Führungskräfte in der Lebensversicherung kennen vor allem die Niedrigzinsphase und die dort angesagten Produkte. Die lange herbeigesehnte Zinswende führt jetzt zu großen Herausforderungen. Das Einmalbeitragsgeschäft läuft nicht mehr gut, ein Zurück zur Klassik mit Garantien ist aber auch nicht in Sicht. Die Lebensversicherer müssen sich jetzt schnell umstellen, ihre Stärken deutlicher herausstellen und mit Produkten punkten, die ein weiteres Abschmelzen der Deckungsstöcke verhindern, forderte Heiko Faust von der Beratungsgesellschaft Oliver Wyman auf einer Handelsblatt-Konferenz. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Versicherungsjournal.de
Bild: Handelsblatt Strategiemeeting Lebensversicherung
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Wie Amazon Versicherungen verkauft
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Der Online-Versender Amazon bietet über seinen Amazon Home Insurance Store in Großbritannien Wohngebäude- und Hausratpolicen an. In einem neuen Werbespot mit Märchenmotiven lautet das Versprechen: Versicherungen kauft man so einfach wie alles andere bei Amazon. Das Unternehmen agiert als Vermittler, unter anderem für die Allianz-Tochter LV=. Amazon nimmt starken Einfluss auf die Policen. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Assurever bestätigt Anschluss an GGW
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Der französische Spezialmakler Assurever hat jetzt bestätigt, dass er Teil der deutschen GGW Group geworden ist. „Der Unternehmergeist dieses jungen Verbundes hat uns angesprochen, und wir wissen, dass dessen Dynamik uns helfen wird, unser Wachstum in Europa zu beschleunigen, um unsere Kunden bestmöglich zu bedienen“, sagten die beiden Geschäftsführer und bisherigen Mehrheitsgesellschafter Matthieu Drouet und Jean-Philippe Lardennois in einer Mitteilung. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Athora holt Querner und Pfaller
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Der Run-off-Spezialist Athora Deutschland baut seine Führung radikal um. Neuer Chef wird Immo Querner, lange Jahre Finanzchef bei Gerling und bis 2020 bei Talanx. Finanzchefin wird Isabella Pfaller, bis 2022 Vorstand der Versicherungskammer Bayern und davor viele Jahre bei der Munich Re. Damit versucht Athora, die Spitze mit erfahrenen und bei der Finanzaufsicht BaFin bekannten Persönlichkeiten zu stärken. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Asscompact.de
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„Altersvorsorge darf nicht nur billig sein“
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Der Markt bei der Vermittlung von Lebensversicherungen und Altersvorsorgeprodukten funktioniert, deshalb gibt es keinen Grund für ein Provisionsverbot. So argumentierten die Vertreter von Vermittlerverbänden auf einer Fachkonferenz. Der Bund der Versicherten hält dagegen: Das aktuelle System sei weder im Sinne der Kunden noch der Vermittler. Deshalb müssten Nettotarife der Standard sein. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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S&P: Cybermarkt kann sich bis 2025 verdoppeln
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Der globale Markt für Cyberversicherungen hat 2022 ein Volumen von 12 Mrd. Dollar erreicht und könnte bis 2025 auf rund 23 Mrd. Dollar anwachsen. Das ist das Ergebnis eines aktuellen Berichts der Ratingagentur S&P. Ob das gelingt, hänge neben der Nachfrage nicht zuletzt vom Verhalten der Rückversicherer ab. Für einzelne Versicherer könnte es zu einer erheblichen Belastung werden, wenn sie selbst Opfer eines Cyberangriffs werden, so das Fazit einer Analyse von S&P. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Reinsurancene.ws
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Hurrikan „Idalia“ bewegt sich auf Florida zu
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Der Tropensturm „Idalia“ soll am Mittwochnachmittag auf die Küste von Florida treffen. Der US-Bundesstaat hat den Notstand ausgerufen und rät den Bürgern zur Evakuierung. Aktuell gehen Experten davon aus, dass der Hurrikan mit seiner vollen Wucht vor allem über eher dünn besiedelten Gebieten wüten wird. Doch noch ist der Verlauf des Sturms unklar. Die Versicherer im Land seien jedoch vorbereitet und gut kapitalisiert, betont der US-Branchenverband. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Tagesschau.de
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BVK sieht kein Provisionsverbot für Makler
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Die Kontroverse zwischen den Vermittlerbänden AfW und BVK im Hinblick auf die Provisionspläne der EU setzt sich fort. Nachdem der AfW am Montag ein Gutachten veröffentlicht hat, das in dem Vorschlag für eine Richtlinie zum Kleinanlegerschutz ein Provisionsverbot für Makler erkennt, hat der BVK jetzt eine gegenteilige Expertise angekündigt. Sie soll in der nächsten Zukunft veröffentlicht werden. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Procontra-Online.de
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Prudential steigert Gewinn
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Der britische Lebensversicherer Prudential hat die Erwartungen der Analysten übertroffen. Im ersten Halbjahr hat das Unternehmen den Gewinn aus Neugeschäft um 36 Prozent auf 1,49 Mrd. Dollar gesteigert. Insgesamt hat der Konzern einen Gewinn von 947 Mio. Dollar eingefahren. Prudential befindet sich inmitten einer Fünf-Jahres-Strategie. Von 2022 bis 2027 will das Unternehmen das Ergebnis aus dem Neugeschäft jährlich um durchschnittlich 15 bis 20 Prozent steigern. weiterlesen auf Boersennews.de
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Admiral Group hebt Kfz-Preise an
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Der britische Versicherer Admiral wird seine Preise für Kfz-Policen weiter anheben. Es wird erwartet, dass der Markt zeitnah nachziehen wird, sagte Chief Executive Officer Cristina Nestares. Experten der Unternehmensberatung EY hatten für das Jahr 2023 einen Preisanstieg in Großbritannien von 16 Prozent und für 2024 von weiteren 11 Prozent prognostiziert. Die Kfz-Versicherung gilt als Maß für die inflationsbedingte Kostensteigerung in Großbritannien. Sie hatte im vergangenen Jahr ein Vier-Jahres-Hoch erreicht, lässt aber aktuell nach. weiterlesen auf Bloomberg.com
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Uber-Fahrende müssen älter als 25 Jahre alt sein
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Der US-amerikanische Ride-Sharing-Anbieter Uber hat die Altersgrenze für seine Fahrenden angepasst. So dürfen ab sofort keine neuen Fahrenden mehr registriert werden, die unter 25 Jahre alt sind. Als Grund nenent das Unternehmen, dass seine gewerblichen Kfz-Versicherungskosten in den letzten zwei Jahren um mehr als die Hälfte gestiegen seien. Dies hänge damit zusammen, dass Versicherungstarife für kalifornische Uber-Fahrende höher seien, als die für andere Taxifahrende und Privatpersonen. weiterlesen auf Businessinsider.com
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Zitat des Tages
„Wir leben in Deutschland hinsichtlich der Naturgefahren in einer sehr moderaten Situation, besonders im globalen Vergleich. Wir haben hier immerhin keine tropischen Wirbelstürme. Unsere Hauptgefahr sind Überschwemmungen und lokale Schwergewitter mit Hagel und Sturzfluten.“
Ernst Rauch, Chef-Klimatologe bei der Munich Re, im Gespräch mit der „Zeit“ zu den Auswirkungen der steigenden Zahl von Extremwettereignissen im weltweiten Vergleich
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Gestern meistgeklickt
Bei Lebensversicherungen ist Geduld nötig
Trotz anhaltender Kritik haben viele Menschen noch eine Lebensversicherung für die Altersvorsorge abgeschlossen. Doch nicht immer rentiert sich der Vertrag. Versicherte, die nach Ablauf Gewinn und Steuervorteile mitnehmen wollen, müssen einen langen Atem haben. weiterlesen auf Capital.de
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Unternehmen bewegen sich in einem Spannungsfeld, das sich immer weiter verschärft. Geopolitische Risiken führen zu erheblichen Schäden, während viele Versicherer Deckungen einschränken und ihre Kapazitäten reduzieren. Unternehmenslenker müssen einen kühlen Kopf bewahren und ein klares Bild davon haben, welchen potenziellen Gefahren sie ausgesetzt sind, schreibt Thomas Olaynig, Head of Corporate Risk and Broking DACH & Poland beim Berater und Makler WTW. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: WTW
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„Ein Provisionsverbot würde die Altersvorsorge zum Erliegen bringen“, sagte Guido Bader, Chef der Stuttgarter Lebensversicherung und Vorstandsmitglied der Deutschen Aktuarvereinigung auf dem Strategiemeeting Lebensversicherung des Handelsblatts. hier weiterlesen (€)
Vier Experten aus dem Bereich Vertrieb und Versicherung in einer Diskussion moderiert von Herbert Fromme. Wer beim Breakfast Briefing des Versicherungsmonitors vor zwei Wochen einen gewissen Unterhaltungswert erwartete, wurde nicht enttäuscht. Wir dokumentieren die Diskussion im Video. hier ansehen (€)
Der Vorschlag der EU-Kommission für eine Richtlinie zum Kleinanlegerschutz widerspricht nach einem vom Vermittlerverband AfW in Auftrag gegebenen Gutachten Europa-Recht. Sie enthalte ein Provisionsverbot für Versicherungsmakler, das zu einer Wettbewerbsverzerrung innerhalb der Vermittlerschaft führe. hier weiterlesen (€)
Kai Kuklinski hat keine Zweifel: „Vertriebs- und Beratungskapazität durch Menschen wird knapp und noch wertvoller.“ Das sagte der Vertriebsvorstand der Axa Deutschland beim Breakfast Briefing des Versicherungsmonitors, dokumentiert im Video. hier ansehen (€)
Cartoon der Woche: Lohrmanns Verunsicherung – Chefs räumen potenzielle Konflikte rechtzeitig aus. hier ansehen (€)
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Taubenfütterin droht Gefängnisstrafe
Viele Kommunen kämpfen gegen die ätzenden Hinterlassenschaften von Tauben. Eine Frau aus Emsdetten aber untergräbt die Anstrengungen der westfälischen Stadt zur Begrenzung der Population. Sie füttert seit drei Jahren die örtlichen Tauben an verschiedenen Stellen, weil sie ihrer Meinung nach einen geschwächten Eindruck machen. Das Ordnungsamt der Stadt geht davon aus, dass sich dank der Tierfreundin die Taubenpopulation vor Ort bereits verdoppelt hat. Da die Futterspenderin Buß- und Zwangsgelder in Höhe von etwa 20.000 Euro nicht zahlen kann, das Füttern aber auch nicht einstellen möchte, droht ihr nun der Gang ins Gefängnis. weiterlesen auf Spiegel.de
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