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Mailo mit „Sowohl-als-auch-Bilanz“
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Exklusiv Wenn keine Veranstaltungen mehr stattfinden und Restaurants und Fitnessstudios viele Wochen geschlossen sind, haben die Anbieter von Policen für diese Zielgruppe schlechte Karten. Damit muss auch der junge Versicherer Mailo kämpfen. Doch er profitiert gleichzeitig von der verstärkten Nachfrage von Maklern nach digitaler Anbindung. Deshalb ist Gründer Matthias Uebing zuversichtlich, dass das Insurtech nach der Krise zu den Gewinnern gehört, erklärt er im Interview. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Mailo
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Zahl des Tages: 14 Prozent
Die Versicherungsbeiträge für Elektroautos sind nach Angaben von Verivox im Schnitt 14 Prozent günstiger als Policen für Autos mit Benzinantrieb. Das Vergleichsportal hat für acht Elektroautos und die vergleichbaren Benziner-Modelle die jeweils zehn günstigsten Kfz-Versicherer am Markt ausgewertet.
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Pandemie-Pool: GVNW will mitreden
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Der Gesamtverband der versicherungsnehmenden Wirtschaft (GVNW) schaltet sich in die Diskussion um die Gründung einer privatwirtschaftlich-staatlichen Pandemieversicherung ein. Der Verband findet, dass die Interessen der Versicherungsnehmer in den aktuellen Vorschlägen des Versichererverbands GDV nicht ausreichend berücksichtigt werden. Besonders beim Konzept einer Pflichtversicherung und bei der Beschränkung auf mittelständische Unternehmen sieht er noch Gesprächsbedarf. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: CC0 Public Domain
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Politik gibt Provinzial-Fusion grünes Licht
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Die Landtage in Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz haben die Fusion der Provinzial-Gesellschaften in Münster und Düsseldorf mit ihrer Zustimmung zum Staatsvertrag zwischen den beiden Bundesländern genehmigt. Im Mai hatte die Landesregierung Nordrhein-Westfalens dem Landtag die Neufassung des mit Rheinland-Pfalz ausgehandelten Staatsvertrages über die Provinzial Rheinland Holding vorgelegt. Die Betriebsräte der Provinzial Nordwest hatten den Staatsvertrag gefordert, um die Standorte auch langfristig zu sichern und den Verkauf der Gesellschaften unmöglich zu machen. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Swiss Re: Partnerschaften sind das A und O
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Die Corona-Krise hat der Digitalisierung einen enormen Aufschwung beschert. Das sind aber nicht nur gute Nachrichten. Versicherer befürchten, dass technisch versiertere Unternehmen ihnen gefährlich werden können. Dazu gehören vorrangig Insurtechs und große Tech-Giganten wie Amazon und Google. Der Rückversicherer Swiss Re beruhigt die Branche. Insurtechs alleine werden die Branche nicht aufmischen können, und auch Tech-Konzerne nicht. Sie werden auf Partnerschaften setzen, glaubt der Rückversicherer. Zurücklehnen dürfen sich Versicherer deshalb aber nicht. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Inside-It.ch
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Privatpatienten werden schneller untersucht
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Eine aktuelle Studie zeigt erneut die Ungleichbehandlung von Privatpatienten und gesetzlich Versicherten, wenn es um die Terminvergabe bei Fachärzten geht. Die Privatversicherten haben eine höhere Chance, einen Termin zu bekommen, und müssen auch nicht so lange auf ihn warten wie die Kassenpatienten. Die Autoren der Studie führen das auf die unterschiedlichen Vergütungsniveaus in der gesetzlichen und der privaten Krankenversicherung zurück. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Aerztezeitung.de
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Eiopa will Klimawandel stärker berücksichtigen
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In einem aktuellen Diskussionspapier befasst sich die europäische Versicherungsaufsicht Eiopa mit den Auswirkungen des Klimawandels auf Versicherer. Die Behörde will das Risiko künftig stärker in Stresstests berücksichtigen. Das ist nicht leicht, denn Klimarisiken sind relativ neu und mit vielen Unsicherheiten behaftet. Eiopa macht aber klar, dass der Klimawandel eine ernstzunehmende Bedrohung für den Finanzsektor und besonders für die Versicherer ist. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Lemonade will Viertelmilliarde Dollar einsammeln
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Die Pläne des jungen US-Versicherers Lemonade für den Gang an die Börse nehmen Gestalt an. Das 2016 gegründete Insurtech will beim angestrebten Börsengang elf Millionen Aktien ausgeben und damit 286 Mio. Dollar (255 Mio. Euro) einnehmen, heißt es im aktuellen Antrag, der bei der US-Börsenaufsicht SEC vorliegt. Der Zielkorridor pro Aktie liegt zwischen 23 Dollar und 26 Dollar. Mit einem Teil des eingenommenen Geldes will Lemonade andere Unternehmen kaufen oder in sie investieren. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Techcrunch.com
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Traumpolice gegen den Albtraum
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Häuser und Wohnungen gehören zum Teuersten, das sich Menschen in ihrem Leben kaufen. Dafür sparen sie lange und verschulden sich oft hoch. Umso wichtiger ist die passende Wohngebäudeversicherung. Verbraucherschützer und Makler stellen hohe Anforderungen an gute Policen, diese erfüllen aber auch etliche teure Angebote nicht. Vor dem Abschluss einer Wohngebäudepolice und auch während der Vertragslaufzeit gibt es einiges zu beachten. Das gilt auch im Falle einer Kündigung des Vertrags durch den Versicherer. weiterlesen auf Sueddeutsche.de_1 (€), Sueddeutsche.de_2 (€),
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Großbritannien nimmt Solvency II unter die Lupe
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Das britische Finanzministerium hat angekündigt, dass die Solvency II-Regeln für die Versicherer und Rückversicherer in dem Land vor dem Ende der Brexit-Übergangsphase am 31. Dezember 2020 auf den Prüfstand gestellt werden sollen. So will das Ministerium sicherstellen, dass das Regelwerk „richtig zugeschnitten“ ist, um den individuellen Gegebenheiten des britischen Versicherungssektors Rechnung zu tragen. In der Kritik steht insbesondere, dass das Modell zu empfindlich auf Zinsänderungen reagiert. weiterlesen auf Reinsurancene.ws
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Zitat des Tages
„Die Ergebnisse legen nahe, dass die höhere Vergütung der Hauptgrund für die Bevorzugung von Privatversicherten ist.“
Gesundheitsökonom Ansgar Wübker zu einer aktuellen Untersuchung des RWI – Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung und der Cornell University zur Behandlung von Kassen- und Privapatienten
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Gestern meistgeklickt
Wirecard-Insolvenz verschärft D&O-Situation
Exklusiv Der Zahlungsdienstleister Wirecard aus Aschheim bei München hat am Donnerstag Insolvenz angemeldet. Das wird den Druck auf seine D&O-Versicherer weiter erhöhen, denn Insolvenzverwalter sind in der Regel nicht zimperlich damit, Ansprüche gegen die Versicherer zu stellen. Allerdings könnte der Nachweis krimineller Aktivitäten des Managements die Risikoträger entlasten. Wirecard hat eine Deckung über 125 Mio. Euro gekauft, führender Versicherer ist Chubb. Experten rechnen mit einem Großschaden durch den Skandal bei dem Zahlungsdienstleister. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de_1 (€), Versicherungsmonitor.de_2 (€), Sueddeutsche.de
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Schließt die Streichelzoos
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Kaum ein Versicherer hat heute kein Digital-Lab oder eine digitale Tochtergesellschaft. Manche sind an Start-ups beteiligt, viele sind Mitglied der Insurlabs in Köln und München. Das mag oft sinnvoll gewesen sein. Aber jetzt sollten die Streichelzoos oder Sandkästen geschlossen werden. Denn inzwischen behindern sie die Digitalisierung der Versicherungswirtschaft. Unternehmensführungen und Mitarbeiter glauben, dass sie mit den Sondereinheiten ja genug tun in Sachen digitaler Umbau. Das ist ein Irrtum, schreibt Herbert Fromme auf Versicherungsmonitor.de. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Versicherungsmonitor
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Stellenanzeigen: Kundenberater im Innendienst (m/w/d), Kundenberater im Innendienst (m/w/d) – Kunst, Manager Risk Finance & Transfers (m/w/d) hier weiterlesen
NEU: VM NewsQuiz Nr. 91 – Wirecard-Skandal, Auslandsexpansionen und Finanzierungsrunden. Testen Sie Ihr Wissen! hier weiterlesen (€)
Die italienische Generali steigt beim angeschlagenen Konkurrenten Cattolica ein. Im Rahmen einer Kapitalerhöhung übernimmt sie für 300 Mio. Euro 24,4 Prozent. hier weiterlesen (€)
HDI-Vertriebsvorstand Wolfgang Hanssmann erhält viel Kritik aus eigenen Reihen. Er bezieht in der Diskussion über die Betriebsschließungsversicherung eine deutlich andere Position als andere Gesellschaften. hier weiterlesen (€)
Die Allianz hat ihren Privatschutz durchforstet und eine neue Produktgeneration entworfen. Beschwerden, Deckungslücken und negative Überraschungen für Kunden sollen damit der Vergangenheit angehören. hier weiterlesen (€)
NEU: Cartoon der Woche: Lohrmanns Verunsicherung – Bayerische Lösung findet marktweit Nachahmer. hier weiterlesen (€)
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Wer bin ich wirklich?
Charlotte Moultrie aus Irland hat ein Problem mit ihrer kleinen Tochter: Das Kind reagiert nicht auf seinen Namen „Emily“, sondern auf „Alexa“. Die Vermutung liegt nahe, dass die Eltern zu oft den gleichnamigen Sprachassistenten des Internetkonzerns Amazon verwenden. Moultrie stellte ein Video ins Internet, in dem zu sehen ist, dass ihre Tochter nur dann den Blickkontakt sucht, wenn sie den Namen „Alexa“ ruft. Die Eltern dürften nun den digitalen Assistenten eine Weile aus dem Betrieb nehmen. weiterlesen auf Krone.at
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