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VM-Maklerranking: Ecclesia und Aon Kopf an Kopf
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Exklusiv Im Jahr 2021 hatte der Großmakler Ecclesia klar die Nase vorn: Mit 242 Mio. Euro Umsatz in der Industrieversicherung in Deutschland lagen die Detmolder deutlich vor Aon mit 210 Mio. Euro. Das ergibt die neueste Großmakleranalyse des Versicherungsmonitors. Doch 2022 könnten beide Unternehmen auf denselben Umsatz kommen. Im VM-Maklerranking finden sich viele Auf- und Absteiger unter den 21 größten Maklern des Landes. Es zeigen sich die gewaltigen Effekte der Fusionswelle und die gute wirtschaftliche Lage der meisten Häuser. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Versicherungsmonitor
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Zahl des Tages: 9 Prozent
Autofahrer, die ihre Kfz-Versicherung jährlich bezahlen, sparen laut Check24 rund 9 Prozent im Vergleich zu einer monatlichen Zahlung. Bei Privathaftpflicht- und Hausratversicherungen sind es durchschnittlich 6 und 4 Prozent.
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Kfz-Versicherung beschert Berkshire Milliardenverlust
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Berkshire Hathaway musste nach einem Rekordverlust im zweiten Quartal 2022 auch im dritten Quartal einen Verlust melden. Die Holdinggesellschaft von Warren Buffett bekam vor allem die Inflation zu spüren. Sie sorgte für deutlich gestiegene Schadenkosten in der Kfz-Versicherung und bescherte der Kfz-Tochter Geico einen versicherungstechnischen Verlust von 759 Mio. Dollar (762 Mio. Euro). Die Entwicklung in Kombination mit hohen Schäden durch Hurrikan „Ian“ verursachte bei der Holdinggesellschaft unterm Strich einen Verlust von 2,69 Mrd. Dollar. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Spiegel.de
Bild: Picture Alliance/AP Photo
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Generali stärkt Vertrieb in Portugal
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Die italienische Generali stärkt ihren Vertrieb in Portugal durch eine Kooperation mit dem Postzusteller CTT: Die portugiesische Generali-Tochter Tranquilidade vertreibt ihre Policen in den kommenden fünf Jahren über die Postfilialen und die Bank der CTT. Im Zuge des Deals erwirbt die Generali für 25 Mio. Euro einen Anteil in Höhe von 8,7 Prozent an der Banco CTT. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Euronews.com
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Smart Insurtech will Kundendaten besser nutzen
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Smart Insurtech, der Betreiber der Versicherungsplattform Smart Insur, will die Kundendaten seiner angebundenen Makler besser nutzbar machen. Seit rund zwei Jahren gleicht das Softwareunternehmen dazu die Daten der Makler mit den Informationen der Versicherer ab. Im Fokus stehen dabei Informationen zu den Beiträgen, der Jahresnettoprämie und dem Vertragsstatus eines Kunden. Bisher hat Smart Insurtech mit dieser Taktik nach eigenen Angaben einen Bestand in Höhe von mehr als 1 Mrd. Euro Jahresnettoprämien aktualisiert und aufbereitet. Das ist etwas weniger als ein Drittel aller derzeit auf die Plattform migrierten Verträge. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Neue Personalchefin für die Allianz
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Für Bettina Dietsche geht es vom Tochterunternehmen AGCS zum Mutterkonzern, die Allianz Gruppe. Seit November leitet sie die Personalabteilung des Versicherers. Sie will in ihrer neuen Position vor allem die digitale Transformation der Münchner vorantreiben. Außerdem: Die Ergo verstärkt ihr Schaden- und Unfallgeschäft, NAG-Mitglieder ziehen in die Tarifkommission des DBV ein, Roland Berger gewinnt einen Versicherungsexperten, PIB holt einen neuen COO für Europa und Yabeo bekommt einen dritten Partner. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Versicherer drängen ins Szeneviertel Friesenplatz
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Der Friesenplatz in Köln ist nicht unbedingt der Ort, der in den Reiseführern als zentrale Sehenswürdigkeit der Stadt angepriesen wird, schreibt Anne-Christin Gröger in einer Glosse. Vor leerstehenden Ladenlokalen dampfen Hundehaufen, die Zwischenebene der U-Bahn-Station hat sich als Niederlassung für Händler und Käuferinnen diverser Betäubungsmittel etabliert und bis vor kurzem raubte eine gewaltige Baustelle dem Besucher den letzten Nerv. Nichtsdestotrotz hat sich die Gegend zu einem hippen Treffpunkt verschiedener Teilnehmer der Versicherungsbranche gemausert. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Eiopa sorgt sich um Makro- und Marktrisiken
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Makro- und Marktrisiken stellen – wenig überraschend – weiterhin die derzeit größten Probleme für den Versicherungssektor dar. Das geht aus dem aktuellen Risk Dashboard der europäischen Versicherungsaufsicht Eiopa hervor, der auf den Solvency II-Daten der Gesellschaften für das zweite Quartal 2022 basiert. „Makrorisiken bleiben ein Hauptgrund zur Besorgnis“, schreiben die Aufseher. Die Erwartungen für das globale Wirtschaftswachstum gingen weiter zurück, und die Prognosen für den Verbraucherpreisindex für die wichtigsten geografischen Gebiete seien hoch. Positiv bewertet Eiopa dagegen die niedrige Arbeitslosigkeit. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Folgen des Lieferkettengesetzes für Versicherer
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Ab 2023 tritt das neue Lieferkettengesetz in Kraft und setzt Unternehmen zusätzlich unter Druck, ein ausreichendes Risikomanagement für ihre Lieferketten umzusetzen. Auch auf Versicherer hat das neue Gesetz Auswirkungen. Zum einen müssen sie die eigene Lieferkette überprüfen, zum anderen können sie selbst Zulieferer sein und von der Überprüfung anderer Unternehmen betroffen sein. Außerdem können Versicherer ihre Kunden dabei unterstützen, das Risikomanagement und die Compliance-Organisation um ESG-Risiken und die Überprüfung von Menschenrechts- und Umweltstandards zu erweitern. weiterlesen auf Versicherungsbote.de
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Lebensversicherer mit den höchsten Stornoquoten
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Die Bestandsstornoquote der deutschen Lebensversicherer hat sich 2021 kaum verändert, sie stieg von 2,56 Prozent auf 2,59 Prozent. Laut dem Map-Report schnitt die WGV am besten ab, die Targo am schlechtesten. Am deutlichsten verschlechtert hat sich die Athora, am anderen Ende des Spektrums befindet sich die Süddeutsche Krankenversicherung, sie hat sich am meisten verbessert. weiterlesen auf Versicherungsjournal.de
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Zitat des Tages
„Die Raumfahrt ist als Geschäftszweig für eine Versicherungsgesellschaft sehr interessant, weil sie nicht mit anderen Geschäftszweigen korreliert.“
Denis Bensoussan, Head of Space beim Versicherer Beazley, äußerte sich im Zusammenhang mit der zunehmenden Raumfahrt gegenüber der Nachrichten-Seite Fast Company zur Attraktivität des Geschäftsfelds für die Assekuranz.
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Freitag meistgeklickt
Oliver Bäte zeigt Nerven
Allianz-Konzernchef Oliver Bäte reagiert nach dem Skandal in den USA zunehmend gereizter. Im September greift er ohne Not Wirtschaftsminister Robert Habeck und Verteidigungsministerin Christine Lambrecht als unfähig an, schreibt Herbert Fromme auf Versicherungsmonitor.de. Er wirft den Deutschen vor, stets unzufrieden zu sein, nur in Frankreich sei das schlimmer, obwohl die Franzosen in der EU am wenigsten arbeiteten. Jetzt berichtet die Wirtschaftswoche über ein bislang öffentlich zugängliches (und inzwischen entferntes) Video einer internen Veranstaltung im Mai 2022, bei der Bäte die Allianz-IT in weiten Teilen als „Crap“ bezeichnet, also Mist, und den US-Behörden unfaires Verhalten vorwirft. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Kostspielige Rückgriffsansprüche bei D&O-Policen
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In der D&O-Versicherung gilt, was auch ansonsten Usus ist: Wenn es im Schadenfall Rückgriffsansprüche gegen externe Dritte gibt, zum Beispiel gegen die Wirtschaftsprüfer des Unternehmens, sind nicht nur die versicherten Unternehmen, sondern auch die versicherten Personen verpflichtet, diese Ansprüche gegen die Wirtschaftsprüfer auf eigene Kosten zu wahren. Für Geschäftsführer, Vorstände und Aufsichtsräte lauert hier eine gefährliche Falle, schreibt Sophie-Dorothee Enger, Rechtsanwältin und Prokuristin bei der Kanzlei Segger Law, auf Versicherungsmonitor.de. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Segger Law
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NEU: Was die Woche bringt – Großmakler-Dinner der Süddeutschen Zeitung, Handelsblatt Insurance Summit sowie Quartalszahlen von Allianz, Munich Re, Scor, Generali, MLP und Zurich hier weiterlesen (€)
Die britische Regierung hat beschlossen, die Versicherung von Schiffen, die russisches Öl transportieren, zu verbieten und schließt damit unter anderem den Zugang zum wichtigen Lloyd’s-Markt. hier weiterlesen (€)
Die Ratingagentur A.M. Best hat ihren bislang stabilen Ausblick für die deutschen Schaden- und Unfallversicherer auf negativ abgesenkt. hier weiterlesen (€)
Der Industrieversicherer HDI Global und der Digitalversicherer Neodigital starten einen Assekuradeur für Kfz-Flottenversicherungen: Hector Digital. hier weiterlesen (€)
Cartoon der Woche: Lohrmanns Verunsicherung – Inflation treibt Preise in der Kfz-Versicherung. hier ansehen (€)
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Beweis vor laufender Kamera
In Zeiten von Fake News kann es schwierig sein, einer Nachricht die nötige Authentizität zu verleihen. Nicolas Krumm, ein Reporter des Senders Chilevision, hat in dieser Hinsicht ungewöhnliche Unterstüzung erhalten: Er berichtete gerade über die Zunahme von Raubüberfällen in der Hauptstadt Santiago de Chile, als ein Papagei auf seiner Schulter landete und ihm vor laufender Kamera einen Kopfhörer aus dem Ohr klaute. weiterlesen auf Spiegel.de
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