|
|
|
|
|
|
Dobner und Harting verlassen Marsh
|
|
|
|
|
|
Exklusiv Die prominenten Marsh-Manager Oliver Dobner (Bild) und Frank Harting verlassen den Makler. Der Weggang ist Teil einer umfassenden Reorganisation, die der neue Deutschlandchef Jens-Daniel Florian-Jansen angestoßen hat. Dabei fällt eine ganze Ebene weg. Außerdem: Giovanni Liverani wird der neue Präsident des Verwaltungsrats der Generali Schweiz, und der Kunstversicherer Arte Generali verkündet gleich drei weibliche Neubesetzungen. Neuigkeiten gibt es auch aus Berlin. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Marsh Deutschland
|
|
|
|
|
|
|
Zahl des Tages; 2,2 Prozent
Die Ergo hält die laufende Verzinsung für die Kundinnen und Kunden ihrer drei Lebensversicherungstöchter im kommenden Jahr konstant. Die Ergo Vorsorge Leben bietet weiterhin 2,2 Prozent, die Ergo Leben sowie die Victoria Leben jeweils 1,85 Prozent.
|
|
|
|
|
|
|
|
Zielke: Die Schattenseiten des Zinsanstiegs
|
|
|
|
|
|
Der abrupte Zinsanstieg stellt die Lebensversicherer vor neue Herausforderungen. Zwar haben sich ihre Solvenzquoten spürbar verbessert, dafür gibt es andere Probleme: Die stillen Reserven verschwinden, die stillen Lasten steigen, und im Neugeschäft wird es für die Anbieter schwieriger, zum Zug zu kommen. Das Geschäft gegen laufende Beiträge wird wieder in den Fokus der Versicherer rücken, erwartet Analyst Carsten Zielke. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: CC0 Public Domain
|
|
|
|
|
|
Folgen Sie dem Versicherungsmonitor auf Facebook, Twitter, Linkedin und Xing:
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Zurich erlaubt Arbeit aus dem Ausland
|
|
|
|
|
Zurich Deutschland erlaubt einem Teil seiner Mitarbeiter künftig, für rund zwei Wochen pro Jahr in ausgewählten europäischen Ländern wie Spanien und Italien zu arbeiten. Das kommt Mitarbeitern entgegen, die sich während der Corona-Pandemie an eine flexiblere Arbeitsweise gewöhnt haben. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
|
|
|
|
|
|
Eiopa veröffentlicht Klima-Stresstest
|
|
|
|
|
Ein abrupter Anstieg des CO2-Preises mit dem Ziel einer Reduzierung der Erderwärmung hätte empfindliche Auswirkungen auf europäische Pensionseinrichtungen. Über ihre Investitionen in Unternehmen aus emissionsintensiven Branchen könnte ihre aggregierte Kapitalanlage 12,9 Prozent an Wert verlieren. Das ist das Ergebnis des Stresstests der europäischen Versicherungsaufsicht Eiopa. Weil in dem Szenario auch die Verpflichtungen zurückgehen, halten sich die Auswirkungen auf den Deckungsgrad aber in Grenzen. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Euronews.com
|
|
|
|
|
|
|
|
Versicherer haben miese Laune
|
|
|
|
|
Die Stimmung in der deutschen Wirtschaft hat sich in den vergangenen Monaten deutlich verschlechtert. Laut einer aktuellen Konjunkturumfrage des Deutschen Industrie- und Handelskammertages erwarten über alle Branchen hinweg 52 Prozent der Befragten in den kommenden zwölf Monaten einen Geschäftsrückgang. In der Versicherungsbranche ist der Pessimismus zwar etwas geringer ausgeprägt, allerdings gibt es große Unterschiede zwischen den Komposit- und den Lebensversicherern. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Asscompact.de
|
|
|
|
|
|
Verbraucherschützer rügen Sparkassenversicherung
|
|
|
|
|
Die Verbraucherzentrale Baden-Württemberg hat die Sparkassenversicherung wegen einer Vertriebsaktion abgemahnt. Der Versicherer aus Stuttgart habe seine Beratungspflicht nicht wahrgenommen und damit gegen geltendes Recht verstoßen, kritisieren die Verbraucherschützer. Die Sparkassenversicherung lenkte nach Angaben der Verbraucherzentrale ein und beendete die Aktion nach der Abmahnung. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Cash-online.de
|
|
|
|
|
|
Wohngebäudeversicherer erhöhen stark die Preise
|
|
|
|
|
Feuer, Blitzschlag, Hochwasser: Für Hausbesitzer gibt es viele Gefahren. Nun werden die Versicherungen teurer, nicht zuletzt wegen der hohen Inflation – und Kunden können sich nur bedingt wehren. Auch Mieter sind betroffen. Eigentlich hätten die Versicherer angesichts der enormen Schäden durch Naturkatastrophen die Prämien sogar noch stärker erhöhen müssen. weiterlesen auf Sueddeutsche.de (€)
|
|
|
|
|
|
|
|
Nachhaltigkeit unter der Lupe
|
|
|
|
|
Nachhaltigkeit ist ein zunehmend wichtiges Thema für Versicherer – nicht nur in der Kapitalanlage, sondern auch in der Produktgestaltung und beim Schadenmanagement. Doch Verbraucherschützer monieren immer wieder Fälle von Greenwashing. Unterdessen hofft der neue Anbieter Verde, ab Frühjahr nachhaltige Policen anbieten zu können. weiterlesen auf Capital.de
|
|
|
|
|
|
Neues Syndikat als Technologie-Dienstleister
|
|
|
|
|
Lime Syndicate Management hat die grundsätzliche Zulassung des Londoner Versicherungsmarkets Lloyd’s als Assekuradeur erhalten. Das Unternehmen will als rein technologischer Dienstleister für andere Syndikate agieren. Mit seinem Fokus auf Technologie könne Lime helfen, Syndikate kosteneffizienter und effektiver zu managen, sagte CEO David Reeves. weiterlesen auf Reinsurancene.ws
|
|
|
|
|
|
Zitat des Tages
„Wir haben neue Risikoerkenntnisse, die im Solvency II-Review berücksichtigt werden müssen. Es kann nicht sein, dass es ein Risikomodell gibt, das per se zu sehr eine Assetklasse bevorzugt, was die festverzinslichen Papiere sind, und an dem Bedarf der Kunden vorbeigeht.“
Analyst Carsten Zielke hofft auf eine tiefgreifende Überarbeitung der Eigenkapitalregeln Solvency II.
|
|
|
|
|
|
Gestern meistgeklickt
Kreditversicherer: Hoch-toxische Gemengelage
Die vielfältigen Krisen machen sich auch bei den deutschen Kreditversicherern bemerkbar. Die Schäden steigen im laufenden Jahr um voraussichtlich 45 Prozent auf über 900 Mio. Euro. Auch die Zukunftsaussichten sind nicht rosig: So rechnen die Anbieter damit, dass die Zahl der Unternehmensinsolvenzen erstmals seit Jahren wieder zunehmen wird – und zwar um 15 bis 20 Prozent. Für Thomas Langen, Vorsitzender der Kommission Kreditversicherung im Versichererverband GDV, ist das trotzdem kein Grund zur Panik. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Elektroautos stehen auch im Stau
|
|
|
|
|
|
Die deutsche Autoindustrie droht, gegenüber der Konkurrenz aus China ins Hintertreffen zu geraten. Um ihre Vorreiterrolle langfristig zu behaupten, reichen technologische Weiterentwicklungen rund um Antrieb, Assistenzsysteme, Digitalisierung und Software nicht aus. Es bedarf angesichts überfüllter Innenstädte und kilometerlangen Staus auf Autobahnen auch einer intelligenten und digitalen Verkehrssteuerung, schreibt Karsten Crede, Chef von Ergo Mobility Solutions, auf Versicherungsmonitor.de. Auch Versicherer können hier als strategische Infrastruktur-Investoren eine Rolle spielen. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Ergo
|
|
|
|
|
|
Der Kölner Versicherer Gothaer blickt mit gemischten Gefühlen auf das vergangene Jahr zurück. Vorstandschef Oliver Schoeller zeigte sich jedoch optimistisch, denn trotz der Herausforderungen konnte der Konzern den Gewinn leicht steigern. hier weiterlesen (€)
Exklusiv Die französische Finanzaufsicht hat dem Pariser Assekuradeur Descartes Underwriting für seine neue Tochtergesellschaft die Lizenz zur Zeichnung von Sachpolicen erteilt. hier weiterlesen (€)
Unternehmen können sich aktuell über deutlich günstigere Preise in der Managerhaftpflicht freuen, unter anderem dank neuer Anbieter. Gleichzeitig schauen die Versicherer mit Sorgen auf die nahe Zukunft. hier weiterlesen (€)
Exklusiv Jan-Oliver Thofern, als Geschäftsführer und Chief Executive Officer für den Rückversicherungsbereich von Aon in Deutschland zuständig, spricht im Interview darüber, warum die Inflation das Hauptthema der Gespräche zwischen Erst- und Rückversicherern ist. hier weiterlesen (€)
Cartoon der Woche: Lohrmanns Verunsicherung – Versicherer treiben Kundenzentrierung voran. hier ansehen (€)
|
|
|
|
|
|
|
|
Norwegen oder Nigeria – Hauptsache irgendein Land
Beim Kurznachrichtendienst Twitter haben nach der Übernahme durch den exzentrischen Milliardär Elon Musk offenbar zu viele Mitarbeiter mit Geographie-Kenntnissen das Unternehmen verlassen müssen. Als Resultat erhielt der Account des norwegischen Außenministeriums plötzlich den Zusatz „nigerianische Regierungsorganisation“. Die Behörde reagierte mit beißendem Spott und natürlich auf Twitter. „So sehr wir unsere ausgezeichneten bilateralen Beziehungen und die enge alphabetische Nachbarschaft zu Nigeria auch genießen, würden wir es sehr begrüßen, wenn Sie uns als Norwegen bezeichnen könnten“, schrieb sie. Unter dem Tweet entwickelten sich engagierte Diskussionen, zum Beispiel darüber, ob in Wirklichkeit wohl norwegische statt nigerianischer Prinzen hinter den regelmäßig nervenden E-Mails über angebliche riesige Erbschaften stecken. weiterlesen auf Sueddeutsche.de
|
|
|
|
|
|
|
E-Mail-Newsletter
Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser, Sie haben Ihr Interesse am Thema Versicherungen bekundet. Mit unserem Versicherungsmonitor bieten wir Ihnen einen kostenlosen Service an. Möchten Sie den Newsletter neu bestellen oder für eine zusätzliche Adresse abonnieren, klicken Sie bitte hier. Möchten Sie den Versicherungsmonitor abbestellen, so klicken Sie bitte hier.
Impressum
Frommes Versicherungsmonitor GmbH, Bismarckstraße 14-16, 50672 Köln, Tel. 0221 512000, Fax 0221 529793, E-Mail: redaktion(at)versicherungsmonitor.de, Geschäftsführer: Herbert Fromme. Impressum
|
|
|
|
|
|