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Mehr Betrug durch Inflation und Klimawandel
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Die Digitalisierung bietet Versicherungsbetrügern viele neue Möglichkeiten, durch künstliche Intelligenz werden diese sogar noch vielseitiger und einfacher nutzbar. Die Versicherungsbranche sieht allerdings zwei andere Trends als Ursache für den Anstieg von Betrugsfällen. Das zeigt eine Studie des Betrugsbekämpfungsspezialisten Friss. Demnach treiben Inflation und Naturkatastrophen die Anzahl und die Kreativität bei Betrugsmethoden in die Höhe. Allerdings gibt es regionale Unterschiede. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: CC0 Public Domain
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Zahl des Tages: 40.000 Dollar
Die Generali vergibt zusammen mit dem Entwicklungsprogramm der Vereinten Nationen Preise für die besten Versicherungslösungen zur Erhöhung der Widerstandsfähigkeit kleiner und mittlerer Unternehmen in Malaysia gegen den Klimawandel. Diese sind mit 40.000 Dollar (36.600 Euro) dotiert.
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Die Woche in Bildern 10/2024
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Erneute Warnstreiks in Deutschland, bei Reinigungsarbeiten im Trevi-Brunnen eingesammelte Münzen, schwere Schneestürme im Westen der USA, weitreichende Auswirkungen des Stromausfalls nach einem Brandanschlag auf einen Hochspannungsmast nahe der Tesla-Autofabrik in Brandenburg und der Start einer Space X-Rakete in Richtung ISS: In unserer Woche in Bildern stellen wir Eindrücke der vergangenen sieben Tage zusammen. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: picture alliance / Associated Press / John Raoux
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JDC mit Umsatz- und Gewinnsprung
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Der Maklerpool-Betreiber JDC Group hat im vergangenen Jahr gut verdient. Laut vorläufigen Zahlen stieg der Umsatz um 10 Prozent auf rund 171,7 Mio. Euro. Der Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) erhöhte sich um 30,6 Prozent auf 11,7 Mio. Euro. „Das Jahr 2023 hat schwach begonnen, sich aber mit jedem Monat besser entwickelt“, sagte Finanzchef Ralph Konrad in einer Mitteilung. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€), Cash-Online.de
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Mobiliar schließt Innovations-Spielwiese
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Der Schweizer Versicherer Mobiliar macht den Bereich Geschäftsentwicklung dicht, der für die Umsetzung von Innovationsaktivitäten verantwortlich ist. Das teilte der Versicherer am Donnerstag mit. Die für den Bereich verantwortliche Andrea Kleiner, die auch Mitglied der Geschäftsleitung von Mobiliar ist, verlässt das Unternehmen Ende April. Ein Mobiliar-Sprecher begründete den Schritt mit einem verstärkten Fokus auf das Kerngeschäft Versicherung und Vorsorge. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€), DerBund.ch
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So viel verdient Oliver Bäte
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Die Allianz hat 2023 ein Rekordergebnis eingefahren, das macht sich auch in der Vergütung der Vorstandsmitglieder bemerkbar. Konzernchef Oliver Bäte hat in dem Geschäftsjahr rund 7,47 Mio. Euro verdient. Das geht aus dem Geschäftsbericht der Allianz hervor. Der Aufsichtsrat zeigt sich mit den Leistungen des Vorstandsvorsitzenden und seines Teams zufrieden, formuliert aber auch hohe Erwartungen für das laufende Jahr. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€), Versicherungsjournal.de
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Aon wird Untermieter bei Axa
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In Köln ist eine neue Wohngemeinschaft entstanden: Der Makler und Berater Aon hat einige Räume auf dem Campus des Versicherers Axa in Holweide gemietet. Sorgen um einen Interessenkonflikt gibt es dabei nicht. Aon will am neuen Standort Platz für den Ausbau des Teams haben. Auch junge Talente sollen angelockt werden. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Lloyd’s erzielt Rekord-Underwriting-Ergebnis
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Der Londoner Versicherungsmarkt Lloyd’s ist im vergangenen Jahr stark gewachsen – und konnte seine Profitabilität verbessern. Das geht aus den vorläufigen Zahlen hervor, die der Markt veröffentlicht hat. Die Bruttobeitragseinnahmen stiegen um 11,6 Prozent auf 52,1 Mrd. Pfund (60,8 Mrd. Euro). Davon stammen rund 4 Prozent aus organischem Wachstum und 7 Prozent aus Preiserhöhungen. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€), Handelszeitung.ch
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Bildergalerie: Versicherungsmonitor Breakfast Briefing
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Seitdem OpenAI die Software ChatGPT zur öffentlichen Nutzung bereitgestellt hat, ist künstliche Intelligenz in aller Munde. Auch in der Versicherungswirtschaft steigt der Druck, sich mit dem Thema zu beschäftigen. Dabei müssen sich die Unternehmen aber über die Grenzen und Risiken der Technologie bewusst sein, hieß es beim Breakfast Briefing des Versicherungsmonitors am 7. März. Auch der nötige kulturelle Wandel in den Gesellschaften dürfe nicht unterschätzt werden. Hier der Bericht und die Bildergallerie: weiter auf Versicherungsmonitor.de_1 (€), weiter auf Versicherungsmonitor.de_2 (€)
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Aviva erzielt höhere Gewinne
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Der britische Versicherer Aviva hat im vergangenen Jahr einen Gewinn in Höhe von 1,47 Mrd. Pfund erzielt, nach 1,35 Mrd. Pfund im Vorjahr. Nach Unternehmensangaben hat das Schadengeschäft maßgeblich zum Plus von rund 9 Prozent beigetragen. weiter auf Reinsurancene.ws
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Zitat des Tages
„Wir hängen vom russischen Regulator ab, das Verfahren ist in Moskau anhängig. Wir haben nicht das Gefühl, dass uns der Krieg dementsprechende Steine in den Weg legt.“
Der Chef des österreichischen Versicherers Uniqa, Andreas Brandstetter, zum geplanten Verkauf des Russland-Geschäfts
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Gestern meistgeklickt
HUK-Coburg reagiert intern auf Kritik
Die Berichterstattung von Süddeutscher Zeitung und Versicherungsmonitor über lange Wartezeiten und rigide Methoden bei der Schadenbearbeitung sorgt für heftige Diskussionen bei der HUK-Coburg. Schadenchef Stefan Raab versuchte, mit einer E-Mail an die Mitarbeiter die Gemüter zu beruhigen. Er bestätigt, dass der Versicherer die Nutzung externer Dienstleister für die Schadenbearbeitung prüft. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€), Infranken.de
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Die HUK-Coburg ist nicht allein
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Mit großem Interesse verfolgen andere Versicherer unsere Berichterstattung über die Probleme der HUK-Coburg in der Schadenbearbeitung. Manche sind ganz froh, dass die Aufmerksamkeit jetzt auf dem Marktführer liegt, können sie doch so ihre eigenen Probleme besser erklären. Hinter den Schwierigkeiten der Versicherer, ihre Kunden im Schadenfall gut und pünktlich zu bedienen, steckt ein nicht aufgegangenes strategisches Kalkül, schreibt Herbert Fromme auf Versicherungsmonitor.de. Die verantwortlichen Vorstände sollten zu ihren Fehlern stehen. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Versicherungsmonitor
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NEU: VM NewsQuiz Nr. 279 – Einen Weltrekord aufstellen, das ist schon etwas Besonderes und ein Traum von so manchem. Mit welcher Aktion hat es die HSBC Life sogar ins Guiness-Buch der Rekorde geschafft? Testen Sie Ihr Wissen! hier weiter (€)
Eine Umfrage des Versicherungsmonitors unter Versicherern und Maklern zeigt, dass die Mehrheit der Unternehmen 2023 nicht alle Ausbildungs- und Studienplätze besetzen konnte. Doch: Auf Bewertungsportalen wie Kununu schneidet die Branche gut ab. hier weiter (€)
Das milliardenschwere Insurtech Wefox bekommt einen neuen Chef. Das Unternehmen hat den Verwaltungsratsvorsitzenden Mark Hartigan zum neuen CEO ernannt, Mitgründer Julian Teicke wird President on the Board of Directors. hier weiter (€)
Exklusiv Deutschlands größter Autoversicherer HUK-Coburg plant, einen Teil der Schadenbearbeitung künftig von externen Dienstleistern erledigen zu lassen. Damit reagiert die Führung um Klaus-Jürgen Heitmann auf die Krise in dem Unternehmensbereich. hier weiter (€)
NEU: Cartoon der Woche: Lohrmanns Verunsicherung – BaFin zu Generali: Geld zurück an die Kunden! hier weiter (€)
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Verliebtes Paar fängt Feuer
Als einem frisch verliebten Paar das erste gemeinsame Weihnachtsfest bevorstand, wollte der Mann eines Morgens für romantische Stimmung sorgen: Er machte Frühstück, stellte Kerzen in der Küche auf und ging ins Schlafzimmer, um seine Partnerin zu wecken. Das „Wecken“ dauerte länger als vom Mann geplant, in der Küche kam es zu einem Feuer. Die Versicherung wollte den Schaden nicht zahlen. Die Richter des Oberlandesgerichtes Düsseldorf gaben dem Mann aber Recht – die Begründung: Es liege zwar ein grober Pflichtverstoß vor, es fehle aber ein erheblich gesteigertes Verschulden. Schließlich hätten die körperlichen Reize seiner Freundin den Mann nicht an die brennenden Kerzen in der Küche denken lassen. Das sei nicht so sehr schuldhaft, dass man dem Mann grobe Fahrlässigkeit vorwerfen könne, urteilten die Richter – egal, ob er 15 oder 60 Minuten „abgelenkt“ wurde. Die Versicherung muss zahlen. weiter auf Procontra-Online.de
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