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2.200 D&O-Schäden hat der Gesamtverband der Versicherer (GDV) im Jahr 2023 bei in Deutschland tätigen Versicherern registriert. Das seien 7 Prozent mehr als im Vorjahr, teilte der Verband mit. Jeder Schaden koste im Schnitt fast 100.000 Euro, so der GDV weiter. Dennoch lag die Schadenquote 2023 unter 40 Prozent. Die GDV-Zahlen geben allerdings nur einen Teil der Wahrheit wieder. Einige Versicherer melden ihre Zahlen nicht, darunter die Allianz. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: CC0 Public Domain
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Zahl des Tages: 3 Mrd. Euro
Das Datenanalyse-Unternehmen Verisk schätzt den versicherten Schaden aus den Überflutungen in Mittel- und Osteuropa im September auf 2 bis 3 Mrd. Euro. Betroffen waren vor allem Tschechien, Polen und Österreich.
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HDI Risk Consulting, die Risikoberatungstochter des Industrieversicherers HDI Global, hat einen weiteren Geschäftsführer bekommen. Philipp Glanz unterstützt Geschäftsführer Jörg Ohlsen seit 1. Oktober 2024 in der Position. Weitere personelle Neuigkeiten gibt es beim Rechtsschutzversicherer ÖRAG, bei der frisch fusionierten BarmeniaGothaer, beim europäischen Versichererverband Insurance Europe und dem Personalberater Clever Match. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: HDI Global
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Die staatlich geförderte private Altersvorsorge soll um garantiefreie Depots und Auszahlungspläne erweitert werden. Die Pläne des Bundesfinanzministeriums haben unterschiedliche Reaktionen ausgelöst. Der Dachverband der Verbraucherzentralen VZBV sieht die zentrale Kostenfrage nicht gelöst, die Pläne blieben hinter den Erwartungen zurück. Vermittlerverbände äußerten sich positiv, pochen aber auf eine qualifizierte Beratung. Die Versicherer stören sich vor allem an der geplanten Alternative zur lebenslangen Rente. Der Bund der Versicherten dagegen begrüßt sie als Ende des Verrentungszwangs. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€) 1, Versicherungsmonitor (€ 2), Spiegel.de
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Die geplanten Neuregelungen des Solvency II-Reviews werden für Versicherer wohl nicht vor 2028 relevant. Das erklärte Markus Horstkötter, Partner bei EY, auf einer Lebensversicherungskonferenz in Köln. Bei der Veranstaltung unterstrich außerdem Matthias Weber, Vorstandsmitglied der HDI-Bancassurance-Töchter, das Bekenntnis des Konzerns zu den Bankenpartnerschaften. Hier will er weiter stark wachsen – das Erstarken neuer digitaler Banken sei dabei kein Hindernis. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Der Fußballer Marc-André ter Stegen, Torhüter und Kapitän des FC Barcelona, investiert in das Cybersicherheits-Start-up Stoïk. Ter Stegen ist eigentlich auch deutscher Nationaltorhüter, wird allerdings verletzungsbedingt einige Monate ausfallen. „Die Investition ist nicht Teil einer Finanzierungsrunde, sondern erfolgt aufgrund der Nähe, die zwischen ter Stegen und dem Gründungsteam von Stoïk besteht“, teilte eine Sprecherin auf Anfrage mit. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Der Makler und Berater Marsh McLennan kauft über die US-Tochter Marsh McLennan Agency den Konkurrenten McGriff Insurance Services in den USA für 7,75 Mrd. Dollar (6,9 Mrd. Euro). Mit dem Zukauf will Marsh seine Expertise im Bereich Gewerbeversicherung, Employee Benefits und Managerhaftpflicht sowie im Privatkundengeschäft ausbauen. Alle 3.500 Mitarbeitenden von McGriff wechseln zu Marsh. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€), Businessinsurance.com
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Wildunfälle nehmen in Deutschland zu und werden für die deutschen Kfz-Versicherer immer teurer: Sie mussten im vergangenen Jahr fast 1,1 Mrd. Euro dafür ausgeben, rund 135 Mio. Euro mehr als im Jahr zuvor, berichtet der Versichererverband GDV. Auch hier machen sich die steigenden Teile- und Werkstattkosten bemerkbar. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€), Pfefferminzia.de
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Der Makler-Konsolidierer PIB Group hat den britischen Makler RS Insurance Brokers übernommen. RS mit Sitz in Nottingham ist spezialisiert auf das Flotten- und Berufshaftpflicht-Geschäft und hat acht Mitarbeiter. Im Juli hatte PIB die Nord Group in Polen gekauft und damit seine Präsenz in Zentral- und Osteuropa gestärkt. weiter auf Reinsurancene.ws
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Die Munich Re verkauft ihren Boots- und Yachtversicherer GJW Direct an das britische Insurtech Ripe. GJW Direct wurde 1826 gegründet und gehörte zuletzt zu Munich Re Specialty Insurance UK. Den Kaufpreis gaben die beiden Unternehmen nicht bekannt. Für Ripe ist es der zweite Zukauf innerhalb von zwölf Monaten. weiter auf Thebusinessdesk.com
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Zitat des Tages
„Eine komplette Rückabwicklung von schlecht performenden liechtensteinischen Fondspolicen ist auch für deutsche Verbraucherinnen und Verbraucher möglich. Wir stehen ihnen dabei zur Seite und prüfen, ob ein Rücktrittsrecht besteht.“
Stephen Rehmke, Vorstandssprecher des Bundes der Versicherten, zu den Aussichten für Kunden, Fondspolicen aus Liechtenstein wieder loszuwerden. Die liechtensteinische Rechtssprechung sei deutlich verbraucherfreundlicher als die deutsche.
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Gebäudeversicherer verklagt TÜV auf 37,5 Mio. Euro
Der Gebäudeversicherer des Hotels Badischer Hof aus Baden-Baden verlangt vom TÜV Süd Schadenersatz in Höhe von 37,5 Mio. Euro. In dem Luxushotel war es vor drei Jahren zu einem Großbrand gekommen, die Sprinkleranlage konnte den Brand nicht eindämmen. Der nicht genannte Versicherer wirft dem TÜV vor, bei seinen regelmäßigen Kontrollen der Löschanlagen Mängel nicht erkannt zu haben. Nun soll das Landgericht Baden-Baden entscheiden. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€), Sueddeutsche.de
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Wenn Makler mit Insurtechs kooperieren, gewinnen beide Seiten: Anstatt sich auf ihre lokale Präsenz beschränken zu müssen, können Makler dank innovativer digitaler Tools Kunden im gesamten Land bedienen. Auf der anderen Seite können aber auch Insurtech-Unternehmen von den tiefen Einblicken der Makler in den Verkaufs- und Beratungsprozess profitieren, schreibt Benedikt Kalteier, CEO der Clark-Gruppe. Denn der technologische Fortschritt allein reicht nicht aus, wenn es darum geht, komplexe Versicherungsprodukte an den Kunden zu bringen. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Clark
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Exklusiv Die Kanzlei Bach Langheid Dallmayr gilt seit Jahren als Platzhirsch im umkämpften Markt der Versicherungsanwälte. Doch Clyde & Co. macht ihr mit einem aggressiven Wachstumskurs den Spitzenplatz streitig. hier weiter (€)
Der Rückversicherungsmakler Gallagher Re hat seine Prognose für den versicherten Schaden durch Hurrikan „Helene“ nach oben korrigiert und erwartet nun einen mittleren bis hohen einstelligen Milliardenbetrag. hier weiter (€)
Das Vergleichsportal Verivox meldet kurz vor dem Beginn der Wechselsaison in der Kfz-Versicherung Preiserhöhungen von 21 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. hier weiter (€)
Die Lebensversicherer bieten kaum noch klassische Policen an, fast alle setzen auf fondsgebundene Verträge. Trotzdem beschimpft GDV-Präsident Norbert Rollinger die Fondsbranche als „Brandstifter“ – eine Kolumne von Herbert Fromme. hier weiter (€)
Cartoon der Woche: Lohrmanns Verunsicherung – Versicherungspreisindex geht steil nach oben. hier weiter (€)
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Die öffentlichen Verkehrsmittel in München sind aufgrund des Oktoberfests derzeit ohnehin ausgelastet. Jetzt sorgte ausgerechnet ein Luftballon, der vermutlich von der Wiesn stammte, für eine schwerwiegende Störung im Münchner S-Bahn-Verkehr. Die S-Bahn-Stammstrecke musste zwischen Ostbahnhof und München-Pasing komplett gesperrt werden, mehrere S-Bahnen wurden evakuiert, hunderte Oktoberfest-Besucher mussten auf andere Verkehrsmittel ausweichen. Schuld war ein mit Metall beschichteter Folienballon, der an die Oberleitung geraten war und einen Kurzschluss verursachte. Solche Ballons sind in S-Bahnen und an Haltestellen eigentlich verboten. weiter auf Ksta.de
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