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Exklusiv Wenn Kranken- oder Lebensversicherer mit freien Maklern zusammenarbeiten, erhalten sie bei Risikovoranfragen häufig E-Mails mit massenhaft PDF-Anhängen: Durch all diese Krankenakten, Arztbriefe und Entlassungsdokumente müssen sich Risikoprüfer quälen, um zu entscheiden, ob Antragsteller versicherbar sind oder nicht. Das braucht viel Zeit. Das muss nicht sein, dachte sich Sören Weyer von der Kölner Firma Risk Consulting. Ein neues KI-basiertes Tool soll die Risikoprüfung massiv beschleunigen. Lesen Sie einen weiteren Teil unserer Serie „Digitale Trends 2025“. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€) weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: iStock/yavdat
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Zahl des Tages: 286 Mio. Dollar
Der US-Gebäudeversicherer Allstate erwartet für Oktober 2024 Katastrophenschäden in Höhe von 286 Mio. Dollar (274 Mio. Euro) vor Steuern. In dieser Zahl sind auch die Schäden durch Hurrikan „Milton“ enthalten.
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Ein täuschend echt aussehender gestrandeter Pottwal auf der COP29 in Aserbaidschan, die heftigen Stürme in der US-Metropole Seattle, eine auf die Nase gefallene Boeing auf dem Rollfeld des Flughafens Vancouver, die Kollision eines Güterzugs mit einem Bauzug in der Nähe von Kerpen und der Wintereinbruch auf der A3 bei Köln: In unserer Woche in Bildern stellen wir Eindrücke der vergangenen sieben Tage zusammen. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: picture alliance / REUTERS | Murad Sezer
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Vor dem Start der Tarifrunde für die Beschäftigten in der Versicherungsbranche im kommenden Frühjahr hat der Arbeitgeberverband der Versicherungsunternehmen (AGV) die Verhandlungen mit dem Deutschen Bankangestellten Verband (DBV) abgesagt. Die Gewerkschaft, die auch Beschäftigte im Versicherungssektor vertritt, hatte kürzlich ambitionierte Lohnforderungen in den Raum gestellt, die aus Sicht des AGV einen Kompromiss unmöglich machen. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Mit der Ergo und der Axa Lebensversicherung erhöhen zwei weitere Versicherer im kommenden Jahr ihre Überschussbeteiligungen. Zuvor hatten schon die Nürnberger Leben und die SV Sparkassenversicherung diesen Schritt angekündigt. Bei der Ergo Vorsorge Leben steigt die laufende Verzinsung von derzeit 2,6 Prozent auf 2,8 Prozent. Auch bei der Axa Leben steigt die laufende Verzinsung. Sie erhöht sich um 0,4 Prozentpunkte von derzeit 2,6 Prozent auf 3,0 Prozent. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€), Versicherungsjournal.de, Procontra-Online.de
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Privatanleger spielen bei Investitionen in die nachhaltige Transformation der deutschen Wirtschaft bislang eine eher geringe Rolle, weil es an attraktiven Anlagemöglichkeiten fehlt, schreibt der Beirat der Bundesregierung für Sustainable Finance in einem aktuellen Bericht. Deshalb schlägt er die Schaffung einfacher steuergeförderter Anlagemöglichkeiten vor, die von Versicherern, Banken und Fondsgesellschaften angeboten werden sollen. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Die börsennotierte Versicherungsgruppe Nürnberger wird das Jahr 2024 mit einem Verlust zwischen 65 Mio. Euro und 85 Mio. Euro beenden. Das teilte der Konzern am Donnerstag mit. Grund ist eine benötigte Stärkung der Schadenreserven und des Eigenkapitals der Nürnberger Allgemeine Versicherung. Deren neue Führung unter Christine Kaaz hat offensichtlich Inventur gemacht. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€), DasInvestment.com
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Wenn Versicherer relevant bleiben wollen, benötigen sie das Vertrauen der Verbraucher, mahnte Petra Hielkema, Chefin der europäischen Versicherungsaufsicht Eiopa, bei der Jahreskonferenz der Behörde. Um das zu erreichen sei es unumgänglich, Policen mit einem guten Preis-/Leistungsverhältnis anzubieten. Mit Argwohn betrachtet Hielkema die EU-Kleinanlegerstrategie, die nach ihrer Meinung eine zu hohe Komplexität erreicht hat. Sie will eine Überprüfung des Gesetzes erreichen. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Die europäische Aufsichtsbehörde Eiopa hat vorgeschlagen, Versicherern zusätzliche Kapitalanforderungen für Investitionen in fossile Brennstoffe aufzuerlegen. Sollte dies von der EU-Kommission beschlossen werden, hätte das keine Auswirkungen auf die Ratings der Unternehmen, teilt die Ratingagentur Fitch mit. Versicherer hätten ohnehin nur geringe Bestände an entsprechenden Aktien oder Anleihen, von denen sie sich dann wohl auch zügig trennen würden. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Das Interesse an der betrieblichen Krankenversicherung (bKV) ist im ersten Halbjahr 2024 weiter gestiegen. Nach Angaben des Verbands der privaten Krankenversicherung haben Ende Juni 47.100 Unternehmen ihren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern eine betriebliche Kranken- oder Pflegeversicherung angeboten. Das waren 19,8 Prozent mehr als Ende 2023. Dabei handelt es sich um arbeitgeberfinanzierte Policen, bei denen die Arbeitgeber die Beiträge für die privaten Zusatzversicherungen komplett übernehmen. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Der private Krankenversicherer Ottonova streicht ab 2025 seine 2018 eingeführte „Zufriedenheitsgarantie“, die Kunden die vollständige Mitnahme von Alterungsrückstellungen ermöglichte. Laut Vorstand Bernhard Brühl hatte die Garantie keinen Nutzen im Vertrieb und passte nicht mehr zu neuen Tarifen. Die Garantie wurde selten genutzt, heißt es. Brühl betonte, dass es keine finanzielle Entscheidung gewesen sei. Die Rückstellungen verbleiben bei Kündigung künftig im Unternehmen und kommen den Versicherungsnehmern zu Gute. weiter auf Procontra-Online.de
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Der Maklerpool Fonds Finanz kooperiert ab Frühjahr kommenden Jahres mit dem Fintech Investify Tech, um Beratern die Verwaltung eigener Vermögensverwaltungsstrategien zu ermöglichen. Die Partner profitieren von geringeren regulatorischen Hürden und digitaler Abwicklung via Plattformen wie iP3. Ziel ist es, den Beratern mehr Flexibilität und Effizienz zu anzubieten. Investify Tech arbeitet unter anderem mit der LBBW und der Signal Iduna zusammen. weiter auf DasInvestment.com
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Zitat des Tages
„Der DBV hat sich gewissermaßen außerhalb des Spielfeldes aufgestellt, eine seriöse tarifpolitische Auseinandersetzung ist auf dieser Grundlage nicht möglich.“
Sebastian Hopfner, stellvertretender Hauptgeschäftsführer des Arbeitgeberverbands der Versicherungsunternehmen, betont gegenüber dem Versicherungsmonitor, dass die Forderungen der Gewerkschaft DBV nach einer Tariferhöhung von 17,4 Prozent und bei gleichzeitiger Arbeitszeitverkürzung keine Aussicht auf eine einvernehmliche Lösung zulassen.
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Lebenschef Lixenfeld verlässt den HDI
Sven Lixenfeld, Chef der HDI Lebensversicherung und Vorstandsmitglied der HDI Deutschland, verlässt das Unternehmen. Er will sich mit einem Start-up für die Absicherung von Kapitalmarktgeschäften – so genannte Stillhalter – selbstständig machen. Die Talanx-Gruppe, zu der HDI gehört, will Lixenfeld nicht ersetzen. Die Aufgaben werden unter den verbleibenden sechs Vorstandsmitgliedern verteilt.weiter auf Versicherungsmonitor.de (€), Cash-Online.de
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Mit der Konsolidierung bei Maklern und Vertrieben und dem Aufkommen größerer Assekuradeure ändern sich die Machtverhältnisse zwischen Versicherern und Vermittlern. Der Trend hat gerade erst begonnen. Andere Branchen wie der Einzelhandel haben ihn schon hinter sich. Es lohnt sich ein Blick auf den Lebensmittel-Einzelhandel, schreibt Herbert Fromme. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Versicherungsmonitor
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Exklusiv Joachim Müller, seit Kurzem CEO von Wefox, ist nun nicht-operativer Chairman bei Konzept & Marketing, nach deren Übernahme durch Oakley Capital. Er plant offenbar den Aufbau einer größeren Vermittlungs- und Vertriebsgruppe. hier weiter (€)
Die Zurich Deutschland-Industriechefin Petra Riga-Müller leitet ab sofort den GDV-Ausschuss Gewerbe- und Industriekunden. hier weiter (€)
Die BaFin plant 2025 strengere Prüfungen bei Lebensversicherern mit hohen Stornoquoten und untersucht den Kundennutzen von Produkten aller Sparten. hier weiter (€)
Im Wochenspot sprechen Redakteurin Katrin Berkenkopf und Herausgeber Herbert Fromme über eine ereignisreiche Woche für Makler mit mehreren Veranstaltungen und dem Erscheinen eines neuen Konsolidierers. hier weiter (€)
NEU: Cartoon der Woche: Lohrmanns Verunsicherung – Joachim „Joe“ Müller hat das Licht gesehen. hier weiter (€)
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Die Schäden durch gesprengte Geldautomaten nehmen ab. Dazu haben zwei Männer in Köln-Mülheim versehentlich beigetragen. Ihr Versuch, einen Geldautomaten zu sprengen, ging schief: Anwohner hatten nach einer Explosion in einer Bankfiliale die Polizei verständigt. Sie konnte die beiden Verdächtigen mithilfe von Zeugenaussagen wenig später stellen. Das Seltsame: Die flüchtigen Männer hatten keine Beute dabei. Es stellte sich nach Angaben der Polizei heraus, dass sie statt eines Geldautomaten einen Kontoauszugsdrucker in die Luft gejagt hatten. Denn der Drucker habe dem Geldautomaten sehr ähnlich gesehen, so die Polizei. Die Tatverdächtigen schweigen bisher zur Spreng-Panne. Sie wurden zwischenzeitlich dem Haftrichter vorgeführt. weiter auf MSN.com
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