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Rückversicherer bangen um Monte Carlo-Treffen
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Exklusiv Das Welt-Rückversicherungstreffen in Monte Carlo findet 2020 sehr wahrscheinlich nicht statt. Noch gibt es keine offizielle Bestätigung der Organisatoren. Aber in Marktkreisen ist zu hören, dass die Entscheidung für die Absage bereits gefallen ist. Die Rückversicherer selbst halten sich bedeckt, wenn man sie zu ihrer möglichen Teilnahme befragt. Nur die Bermuda-Gesellschaft Renaissance Re hat bereits erklärt, dass sie nicht teilnimmt. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Herbert Fromme
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Zahl des Tages: 116 Prozent
Die Solvenzquote des Abwicklungsspezialisten Athora ist im vergangenen Jahr stark gestiegen. Ohne Übergangs- und Hilfsmaßnahmen betrug sie 116 Prozent, nach 56 Prozent 2018. Damit liegt sie erstmalig über der regulatorischen Mindestanforderung von 100 Prozent. Die Verbesserung ist auf eine Neuausrichtung der Kapitalanlagestrategie, eine umfassende Absicherung gegen fallende Zinsen und zwei neue gruppeninterne Rückversicherungsverträge zurückzuführen, so Athora.
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VIG Re: Höhere Preise wegen Corona
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Exklusiv Die Corona-Epidemie sorgt für höhere Preise in der Rückversicherung. Das sagte Johannes Martin Hartmann dem Versicherungsmonitor, Chef des Rückversicherers VIG Re in Prag. Er gehört zur Vienna Insurance Group in Wien. Hartmann erwartet auch spürbare Auswirkungen auf der Schadenseite. Der Bedarf von Erstversicherern, darunter viele Start-ups, steigt wegen der Krise aktuell kräftig an. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: VIG
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Corona-Roundup: Chubb, BU, Kfz-Versicherer
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Der Chef von Chubb Evan Greenberg sieht Covid-19 als größten Schaden, den die Versicherungsbranche je erlebt hat. US-Analysten schätzen die Belastung für die Schaden- und Unfallversicherer durch die Pandemie weltweit auf bis zu 80 Mrd. Dollar (74 Mrd. Euro). Mögliche Zusatzbelastungen durch politischen Druck auf Versicherer beim Thema Betriebsunterbrechung (BU) sind dabei noch nicht eingeschlossen. Außerdem: Der bayerische Kompromiss zu Betriebsunterbrechungsschäden trifft auf Kritik in der Politik. Und die britische Regierung macht Druck auf Kfz-Versicherer, ihren Kunden Geld zu erstatten. Unterdessen scheinen die Lebensversicherer laut einer Analyse von Policen Direkt für die Krise gut gerüstet zu sein. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de_1(€), Versicherungsmonitor.de_2 (€)
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PKV will für Zolgensma zahlen
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Die privaten Krankenversicherer (PKV) wollen die Kosten für die Behandlung mit Zolgensma übernehmen, einer Gentherapie für Kinder, die an Spinaler Muskelathropie erkrankt sind. Es soll 2 Mio. Euro kosten und gilt als das teuerste Medikament der Welt. Der PKV-Verband hat einen entsprechenden Versorgungsvertrag mit der Novartis-Tochter Avexis abgeschlossen. Die einzelnen Unternehmen müssen dem Rahmenvertrag noch beitreten, der auch den Beihilfeträgern offensteht. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Volksfreund.de
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Thomas Cook-Hilfen kommen „überwiegend“ 2020
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Die Regierung plant eine rasche Erstattung der Reisekosten, auf denen Kunden in Folge der Pleite des Veranstalters Thomas Cook sitzen geblieben sind. „Ziel ist es, den Produktivbetrieb im Frühjahr aufzunehmen und den überwiegenden Teil der geltend gemachten Schäden bereits im Jahr 2020 zu regulieren“, schreibt das Bundesjustizministerium in seiner Antwort auf eine Kleine Anfrage der AfD. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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122,5 Mrd. Euro im externen Run-off
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Der FDP-Abgeordnete Frank Schäffler erwartet, dass es in Zukunft angesichts der Niedrigzinsen weitere Fälle von Run-off in der Lebensversicherung geben wird, und macht sich deshalb für eine Stärkung der Kundenrechte stark. Möglich sei ein außerordentliches Kündigungs- und Wechselrecht, sagte er. Damit reagiert er auf eine Antwort der Regierung auf eine Kleine Anfrage der Partei zum Umfang des externen Run-off. Darin äußert sich die Staatssekretärin im Bundesfinanzministerium Sarah Ryglewski auch dazu, ob eine Absenkung des Höchstrechnungszinses geplant ist. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Des einen Leid, des anderen Freud
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Gute Nachricht für die privaten Krankenversicherer (PKV), schlechte für die niedergelassenen Ärzte: Als Folge der Corona-Krise gehen die Privatpatienten seltener zum Arzt. Sie verursachen weniger Kosten in der PKV, bringen den Ärzten aber weniger Geld in die Kassen. Setzt sich der Trend fort, sind viele Praxen in ihrer Existenz bedroht, warnt der Verband der privatärztlichen Verrechnungsstellen. Freuen kann sich die PKV auch darüber, dass der Bund der Versicherten sie in ihrer Forderung nach einer Öffnung des Standardtarifs unterstützt. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Versicherungsjournal.de
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Die Bayerische startet digitalen Versicherungsmanager
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Die Bayerische bietet ihren Kunden und Vertretern ab sofort einen digitalen Versicherungsmanager an. Mit der selbstentwickelten Anwendung „Meine Bayerische“ können Kunden ihre Policen online verwalten, Daten ändern, auf ein digitales Postfach zugreifen und persönliche Beratung anfordern. Dafür wird der jeweils zuständige Berater als Ansprechpartner angezeigt. Zudem können die Kunden darüber Rechnungen einsehen, den Kilometerstand ihres versicherten Fahrzeugs melden oder eine Partnerwerkstatt suchen. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Scor zufrieden mit April-Erneuerung
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Der französische Rückversicherer Scor hat bei der Erneuerungsrunde zum 1. April 2020 eine Preissteigerung von insgesamt 6,6 Prozent erzielt, unter anderem durch die Restrukturierung seines Katastrophenrückversicherungsgeschäfts in Japan. Das Prämienvolumen, das zur Erneuerung gestanden hatte, legte bei konstanten Wechselkursen um 5,7 Prozent auf 504 Mio. Euro zu. Bei den Vertragsverhandlungen zum 1. Januar 2020 hatte Scor noch über geringe Preise geklagt, jetzt zeigte sich der Rückversicherer sehr zufrieden. Die Gesellschaft habe insgesamt sehr gute Ergebnisse erzielt, sagte Jean-Paul Conoscente, Chef von SCOR Global P&C. weiterlesen auf Reinsurancene.ws
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Zitat des Tages
„Wir hatten sehr starke erste Monate und deshalb sogar ein Plus im Neugeschäft im Vergleich zum Vorjahr. Wir merken es jetzt richtig im April. Die Rückgänge im Neugeschäft liegen teilweise in der Größenordnung von 50 Prozent.“
Debeka-Vorstand Ralf Degenhart im Interview mit der Börsen-Zeitung über die Auswirkungen der Corona-Krise
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Gestern meistgeklickt
Nackte Tatsachen
Melinda Meza ist seit acht Jahren als Reporterin für den kalifornischen Regionalsender KCRA 3 unterwegs. Wegen des aktuell auch in den USA verhängten Shutdowns arbeitet sie wie viele andere im Homeoffice. Mit ihrem jüngsten Fernsehbeitrag aus dem heimischen Office sorgte sie dabei ungewollt für große Heiterkeit. Da Friseursalons wegen der geltenden Maßnahmen geschlossen sind, wollte Meza live im Fernsehen zeigen, wie man sich als Laie selber die Haare schneiden kann. Dafür ging sie mit ihrer Kamera ins private Badezimmer und schnitt drauf los – ohne zu bemerken, was im Hintergrund zu sehen war: ein splitterfasernackter Mann unter der Dusche. Schenkt man der Daily Mail Glauben, handelte es sich dabei um Mezas Ehemann. Ansonsten hätte der Fauxpas wohl schlimmere Folgen gehabt. weiterlesen auf Merkur.de
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Hannover Rück: Wir haben Quantensprünge gemacht
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Exklusiv Wer mit der Hannover Rück über das krisenbedingte Arbeiten zu Hause spricht, kommt schnell begrifflich ins Straucheln. Denn wenn Personalchefin Cornelia Demmel von Homeoffice spricht, meint sie in erster Linie den Standort Hannover, an dem rund 1.400 Mitarbeiter tätig sind – im Gegensatz zu den weltweiten Außenstellen der Gesellschaft. Die Arbeit in den heimischen vier Wänden bezeichnet man in Hannover meist als Telearbeit. Wie gut das funktioniert und welche Lehren die Hannover Rück aus sechs Wochen Homeoffice gezogen hat, erklärt sie im Interview mit dem Versicherungsmonitor. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Hannover Rück
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Stellenanzeigen: Gruppenleiter (m/w/d) Schaden, Gruppenleiter (m/w/d) Schaden Transport / Sach PK, Kundenberater (m/w/d) im Außendienst, Kundenberater / Akquisiteur (m/w/d) hier weiterlesen
Check24 hat vor Gericht einen Schuss vor den Bug kassiert. Die Richter des Landgerichts Köln entschieden in mehreren Punkten gegen das Portal und kippten dessen „Nirgendwo günstiger Garantie“. hier weiterlesen (€)
D&O-Pionier Michael Hendricks ist zurück im Fahrersitz. Er hat nach dem Weggang von Marcel Armon erneut die Führung des Düsseldorfer D&O-Maklers Hendricks übernommen, der zur britischen Hyperion-Gruppe gehört. hier weiterlesen (€)
Exklusiv Der Industrieversicherungsmakler MRH Trowe erwartet trotz der aktuellen Lage kaum Beeinträchtigungen für das laufende Geschäftsjahr. hier weiterlesen (€)
Meinung am Mittwoch: Auch nach einer Lockerung der staatlichen Maßnahmen werden Unternehmen die Auswirkungen der Corona-Krise noch spüren, schreibt Alexandra Ganz-Cosby, Vorstandsvorsitzende des Maklers Artus. hier weiterlesen (€)
Cartoon der Woche: Lohrmanns Verunsicherung – Neues Krankheitsbild in der Assekuranz: gespaltene Persönlichkeit hier weiterlesen (€)
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Quarantäne im Baumhaus
Ein Arzt im US-Bundesstaat Texas hat sich einen eher ungewöhnlichen Ort für die Corona-Quarantäne ausgesucht. Seit knapp drei Wochen lebt er im Baumhaus seiner Kinder. Jason Barnes hatte bei seiner Arbeit in der Notaufnahme Kontakt mit infizierten Patienten und will seine Familie nicht anstecken. Das auf dicken Baumstämmen befestigte Haus steht im Garten des Familienhauses. Wenn er etwas braucht, ruft Barnes zu seinen Kindern herunter oder geht an die Glastür des Hauses, um sie um etwas zu bitten. Öffnen dürfen sie ihm die Tür aber nicht. Barnes hofft, bis Ende April wieder ins Haus zurückziehen zu können. Immerhin: WLAN-Empfang gibt es auch im Baumhaus. weiterlesen auf Aerztezeitung.de
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