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Top Thema | Zahl des Tages | News | Meinung + Analyse | Schadensfall
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Top Thema
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Rückversicherer sehen neue Konkurrenz gelassen
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Auf dem Branchentreff in Monte Carlo gibt sich Munich Re entspannt: Trotz der Kapitalschwemme in der Branche zeigt der weltweit größte Rückversicherer keine Angst vor einem Preiskampf. Die Nummer drei im Markt Hannover Rück erwartet im deutschen Geschäft wegen hoher Hagel- und Flutschäden sogar deutlich höhere Preise. Swiss Re rechnet nach sinkenden Preisen für die Deckung von Naturkatastrophen mit einer Erholung im nächsten Jahr. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Handelsblatt.com, N-TV.de, Reuters.com
Bild: Herbert Fromme
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Zahl des Tages: 1,5 Mrd. Euro
Munich Re schätzt den versicherten Gesamtschaden durch die Hagelstürme in Baden-Württemberg und Niedersachsen im Juli auf 1,5 Mrd. Euro. Bislang war Munich Re von einem Marktschaden von 600 Mio. Euro ausgegangen.
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News
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Die Mogelei der Versicherer
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Wer eine Lebensversicherung abschließt, zahlt ein paar Tausend Euro Provision. Das soll sich jetzt ändern, gelobt die Branche. Doch Verbraucherschützer halten gedeckelte Provisionen für nicht ausreichend. Es gebe genug andere Ecken, an denen Versicherer Kosten abzweigen können. weiterlesen auf FAZ.net
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370.000 Privatpatienten an Existenzgrenze
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Vor allem kleine Selbstständige und verwitwete oder geschiedene Beamtengattinen geraten als privat Krankenversicherte häufig in finanzielle Not. Die Prämien verschlingen nach einer Studie des wissenschaftlichen Instituts der AOK teils 60 Prozent des Einkommens. weiterlesen auf RP-Online.de
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Warum ist Ackermann denn nun zurückgetreten?
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Nach dem Selbstmord seines Finanzvorstands ist Josef Ackermann von der Spitze des Schweizer Versicherers Zurich abgetreten. Er selbst verschanzt sich – dafür spekulieren andere über seine Gründe. weiterlesen auf FAZ.net
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Uniqa startklar für zweiten Börsengang
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Der österreichische Versicherer Uniqa will noch in diesem Jahr seinen zweiten Börsengang über die Bühne bringen. Über eine Kapitalerhöhung sollen dabei 700 bis 800 Mio. Euro von neuen Investoren eingesammelt werden. Mit den Einnahmen will Uniqa den Streubesitz von derzeit nur sieben Prozent deutlich erhöhen und die Kapitalbasis stärken. weiterlesen auf Format.at
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Hohe Verluste für chinesische Autoversicherer
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Die Kfz-Haftpflichtsparte erweist sich für chinesische Versicherer als Verlustbringer: Im vergangenen Jahr haben die Kfz-Haftpflichtversicherer einen versicherungstechnischen Verlust von 8,3 Mrd. Yen (1 Mrd. Euro) gemacht, unter dem Strich stand ein Minus von 5,4 Mrd. Yen. Von 42 Versicherern haben mit der Sparte nur zehn einen Gewinn gemacht. weiterlesen auf AsiaInsuranceReview.com
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Zitat des Tages
„Wir haben uns die Frage gestellt, ob das zusätzliche Kapital unser Feind oder unser Freund ist. Und wir glauben, dass es eher unser Freund ist.“
Hannover Rück-Vorstand Jürgen Gräber auf Versicherungsmonitor.de über die Konkurrenz durch Pensionsfonds und andere Großanleger im Rückversicherungsmarkt
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Freitag meistgeklickt
In (nicht so) guten Händen
Ein riesiges Wahlkampfplakat der CDU, das Angela Merkels Hände in charakteristischer Pose zeigt, hat die Internetgemeinde zu kreativen Fotomontagen animiert, die den Slogan „in guten Händen“ ins Gegenteil verdrehen. In den Montagen gehören Merkels Hände Bösewichtern aus der Hollywood-Saga „Star Wars“ oder aus der Zeichentrickserie „Simpsons“. weiterlesen auf Horizont.net
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Meinung + Analyse
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Verbraucher sind zur Honorarzahlung bereit
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Über den schwierigen Start und die heute erfolgreiche Tätigkeit als Versicherungsberater berichtet Rüdiger Falken im Interview mit dem Versicherungsjournal. Dass Verbraucher angeblich nicht bereit seien, Honorare mit Stundensätzen in dreistelliger Höhe zu akzeptieren, sieht er als unbegründetes Vorurteil an. weiterlesen auf Versicherungsjournal.de
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Schadensfall
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Rieu: Deutschland braucht Monarchie
Der niederländische Geigen-Star André Rieu plädiert für die Wiedereinführung der Monarchie in Deutschland. Nach der Krönung von Willem-Alexander zum König der Holländer im April dieses Jahres hätten ihm viele Deutsche anvertraut, sie wollten auch einen König haben. „Eine Republik ist langweilig, unpersönlich. So ein König oder eine Königin – das bringt doch was!“, sagte er im Interview mit der Westdeutschen Allgemeinen Zeitung. weiterlesen auf DerWesten.de
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