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Rund 30 Prozent der Weltbevölkerung sind derzeit von Hochwasser bedroht. Das schreibt die Ratingagentur Moody’s in einem aktuellen Bericht. Darin vergleichen die Analysten umfassende Daten zur Bevölkerung und zur Gefahr von Überflutungen weltweit. Das Ergebnis: Das Flutrisiko steigt. Dabei kommt es auch darauf an, wo genau die Menschen leben. Die Sorgen der Versicherer werden jedenfalls nicht geringer. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€), TheNationalNews.com
Bild: picture alliance / Anadolu / Lukas Kabon
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Zahl des Tages: 11 Prozent
Autofahrer, die mit ihrem Kfz-Versicherer eine Werkstattbindung vereinbaren, zahlen im Schnitt 11 Prozent weniger für ihre Kfz-Versicherung. Das ist das Ergebnis aktueller Berechnungen des Geldratgebers Finanztip.
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Die fatalen Überschwemmungen in Nepal, tausende Möhren auf einer Wuppertaler Kreuzung, die Verwüstungen des Hurrikans „Helene“ in North Carolina, die schweren Waldbrände auf der griechischen Halbinsel Peloponnes und die Schäden durch Hurrikan „John“ im mexikanischen Acapulco: In unserer Woche in Bildern stellen wir Eindrücke der vergangenen sieben Tage zusammen. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: picture alliance / ASSOCIATED PRESS / Gopen Rai
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Der US-Cyber-Assekuradeur Coalition ist im August in Deutschland gestartet und plant bereits die nächsten Markteintritte in Europa. Dafür hat das Unternehmen jetzt Tine Simonsen von AIG abgeworben. Die Financial Lines- und Cyber-Expertin wird Chefin für Kontinentaleuropa. Außerdem: Max Bachem, Gründer des neuen KI-Start-ups Xaver, holt einen ehemaligen Kollegen von Luko. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€), Reinsurancene.ws
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Der Londoner Mehrfachagent Optio übernimmt die Circles Group aus Luxemburg. Circles ist ein Assekuradeur, der stark im Bereich Film- und Eventversicherungen ist. Für Optio ist es der bislang größte Zukauf in Europa, weitere sollen folgen. Der Assekuradeur will bei Circles auch seinen kontinentaleuropäischen Hauptsitz ansiedeln. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€), Reinsurancene.ws
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Der Versicherer Zurich setzt sich vorzeitig neue Ziele, weil er besser dasteht, als er sich für die laufende Dreijahresperiode vorgenommen hat. Im November wollen die Schweizer die Ziele für 2025 bis 2027 präsentieren, ursprünglich sollten erst Ende kommenden Jahres die Vorgaben für die Jahre 2026 bis 2028 veröffentlicht werden. „Zurich ist auf Kurs, alle aktuellen Ziele zu übertreffen und glaubt, dass die Marktentwicklung weitere attraktive Chancen bietet“, heißt es in einer Unternehmensmeldung. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€), Handelszeitung.ch
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Die Sparkasse Köln-Bonn baut einen Mehrfachagenten auf. Das Tochterunternehmen Finja hat mehr als 30 Mitarbeitende und berät Kunden meist per Video. Damit reagiert die Sparkasse darauf, dass sie durch die Schließung zahlreicher Filialen weniger Kontakt zu den Kunden hat. Das trifft auch den Verkauf von Versicherungspolicen. Für die Provinzial, die ebenfalls zum Sparkassenlager gehört, ist das keine gute Nachricht. Finja verkauft Policen von 25 Gesellschaften. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Nach Angaben der auf Katastrophenrisikomodellierung spezialisierten Firma Karen Clark & Company (KCC) werden sich die durch Wind, Sturmflut und Überschwemmungen im Binnenland verursachten privat versicherten Schäden durch den Hurrikan „Helene“ auf knapp 6,4 Mrd. Dollar (5,8 Mrd. Euro) belaufen. „Helene“, ein Hurrikan der Kategorie 4 mit Windgeschwindigkeiten von bis zu 140 Meilen (225 Kilometer) pro Stunde, war am 26. September in Florida auf Land getroffen. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€), Reinsurancene.ws
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Der vermehrte Einsatz von künstlicher Intelligenz (KI) kann das Schadenmanagement der Versicherer effizienter machen und die Kundenzufriedenheit steigern. Welche Herausforderungen es auf dem Weg dorthin gibt, zeigt ein Whitepaper des Schweizer Automatisierungs-Dienstleisters SPS. Es empfiehlt eine klare Strategie, ein effizientes Management des Dateninputs, die regelmäßige Überprüfung der eingesetzten KI-Modelle sowie Kooperationen. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Der Finanzvertrieb MLP wird mutiger und hebt die Gewinnprognose an. Im laufenden Jahr will das Wieslocher Unternehmen jetzt ein operatives Ergebnis (Ebit) von 85 bis 95 Mio. Euro erzielen. Der Konzern habe im dritten Quartal 2024 deutlich höhere erfolgsabhängige Vergütungen als erwartet erzielt, teilte der börsennotierte Vertrieb mit. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€), Cash-online.de
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Die Axa Schweiz wird zum 1. Januar 2025 wieder Mitglied im Schweizerischen Versicherungsverband (SVV). „Es freut uns, die Rahmenbedingungen gegeben zu sehen, uns als führender Allbranchenversicherer wieder in den Schweizerischen Versicherungsverband einzubringen“, sagt CEO Fabrizio Petrillo. Die Axa Schweiz hatte sich Ende 2020 aus dem Lobbyverband verabschiedet. Grund waren vor allem die politischen Positionen des damaligen SVV-Präsidenten Rolf Dörig, im Hauptberuf Verwaltungsratspräsident von Swiss Life. Seit Juni 2023 führt Stefan Mädern, Verwaltungsratspräsident der Mobiliar, den SVV. weiter auf Finews.ch
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Die Flugzeug-Leasinggesellschaft DAE hat mit dem Industrieversicherer Axa XL einen Vergleich über die nach Beginn des Ukraine-Krieges in Russland verbliebenen Flugzeuge geschlossen. Laut Alistair Schaff, dem Anwalt von DAE, bezieht sich die Forderung von DAE auf 19 fehlende Jets. Der Vergleich hat eine große Bedeutung für den Ausgang weiterer juristischer Auseinandersetzungen dieser Art. weiter auf Reuters.com
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Uniqa hat den Verkauf seiner russischen Tochtergesellschaft an die russische Renaissance Life abgeschlossen. Über den Kaufpreis sei Stillschweigen vereinbart worden, teilte der österreichische Versicherer mit. Das Unternehmen hatte vor mehr als einem Jahr angekündigt, die gemeinsame Versicherungstochter mit der Raiffeisen Bank International an den russischen Lebensversicherer veräußern zu wollen. Nach Ausbruch des Krieges in der Ukraine hatte Uniqa das Neugeschäft in Russland bereits weitgehend eingestellt. weiter auf N-TV.de
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Zitat des Tages
„Für das Jahr 2025 ist eine gleichbleibend hohe Anzahl an D&O-Schadenfällen zu erwarten. Aufgrund der prognostizierten steigenden Anzahl von Unternehmensinsolvenzen wird weiterhin ein beachtlicher Teil der D&O-Schadenmeldungen im Umfeld von Insolvenzen erfolgen.“
Marcel Straub, Head of Legal beim Makler und Plattformbetreiber Finlex, in einem Marktausblick zur D&O-Versicherung
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Allianz Commercial regelt Geis-Nachfolge
Der Industrieversicherer Allianz Commercial hat einen Nachfolger für den zum Konkurrenten HDI Global abgewanderten Stephan Geis gefunden. Gordan Stanojević ist ab sofort neuer Head of Distribution für Deutschland und die Schweiz. Außerdem: Die Hannover Rück hat mit Margot Wilson die Vakanz in der Leitung des neuen Unternehmensbereichs Life & Health Global Services geschlossen. Personelle Neuigkeiten gibt es auch beim Gegenseitigkeitsverein Haftpflichtkasse. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Im Nahen Osten eskaliert der Krieg zwischen Israel und dem Iran sowie seinen Verbündeten im Gazastreifen und im Libanon. In der Ukraine macht Russland bei seinem Überfall auf den Nachbarstaat wichtige Geländegewinne. Aber die Aktienindizes erreichen fast überall Rekordstände. Die großen Versicherer melden für die ersten Quartale ordentliche Gewinne, schreibt Herbert Fromme. Hat sich die Finanzwirtschaft einschließlich der Versicherer vom weltpolitischen Geschehen völlig abgekoppelt? Oder kommt das dicke Ende erst noch? weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Versicherungsmonitor
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Versicherungsvermittler sollten nicht nur beim Abschluss Provisionen kassieren, sondern die Kunden während der gesamten Vertragslaufzeit betreuen und dafür auch entlohnt werden, findet BDVM-Präsident Thomas Billerbeck. hier weiter (€)
Der Makler und Berater Marsh McLennan kauft über die US-Tochter Marsh McLennan Agency den Konkurrenten McGriff Insurance Services in den USA für 7,75 Mrd. Dollar (6,9 Mrd. Euro). hier weiter (€)
Der Referentenentwurf des Bundesfinanzministeriums für eine Reform der staatlich geförderten privaten Altersvorsorge liegt vor. Er ist eine Enttäuschung für die Versicherer. hier weiter (€)
2.200 D&O-Schäden hat der GDV im Jahr 2023 bei in Deutschland tätigen Versicherern registriert. Das seien 7 Prozent mehr als im Vorjahr. Die Schadenquote liegt trotz hoher Durchschnittschäden bei unter 40 Prozent. hier weiter (€)
NEU: Cartoon der Woche: Lohrmanns Verunsicherung – Verjüngungskur im GDV-Präsidium hier weiter (€)
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Er hängte die Wäsche auf, putzte, verstaute die Einkäufe und kochte sich eine Mahlzeit: In Wales ist ein Mann nach einem kuriosen Einbruch in das Haus einer Frau zu einer Haftstrafe verurteilt worden. Gestohlen hat der 36-Jährige zwar nichts, allerdings soll er in dem Haus mindestens eine Flasche Wein getrunken und Süßigkeiten gegessen haben. Geschnappt wurde der Mann nach einem ähnlichen Vorfall: Er war in ein Sommerhaus eingebrochen, hatte gebadet, seine Kleidung gewaschen und sich an Speisen und Getränken bedient. weiter auf GA.de
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