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Die gewachsenen geopolitischen Spannungen, die zunehmende Bedeutung von Klimarisiken und die fortlaufende digitale Transformation sind zentrale Trends für das Versicherungsgeschäft von Unternehmen 2025. Zu diesem Ergebnis kommt der Industrieversicherungsmakler MRH Trowe in seinem aktuellen Bericht „Markttrends 2025“. Der Bericht bietet einen Ausblick auf die Marktentwicklung in verschiedenen Versicherungssparten und liefert Empfehlungen für die kommende Erneuerung. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: CC0 Public Domain
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Zahl des Tages: 265 Mio. Dollar
Der spanische Versicherer Mapfre und der Ölkonzern Repsol haben Klage gegen die Reederei Fratelli und deren Schiffshaftpflichtversicherer Standard Club Ireland eingereicht. Sie fordern Schadenersatzzahlungen in Höhe von 265 Mio. Dollar (233 Mio. Euro) im Zusammenhang mit einer Ölpest aus dem Jahr 2022 in Peru. Damals waren nach einem Tsunami rund 6.000 Barrel Rohöl ins Meer gelaufen, als der Tanker „Mare Doricum“ vor einer Raffinerie entladen werden sollte.
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Eine Reihe von Gewitterstürmen, sogenannte Severe Convective Storms, und darauf folgende starke Überschwemmungen haben Anfang April in den zentralen und südlichen Staaten der USA versicherte Schäden von bis zu 3 Mrd. Dollar (2,6 Mrd. Euro) verursacht, schätzt der Rückversicherungsmakler Gallagher Re. Das Unternehmen warnt gleichzeitig, dass diese Zahl noch steigen könnte. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: AP Photo/Butch Dill
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Der Versicherungsname RSA verschwindet vom Markt. Wie die britische RSA Insurance mitteilte, wird sie sich bis Ende dieses Jahres in Intact Insurance umbenennen. Die kanadische Intact Financial Corporation hatte RSA 2021 gemeinsam mit dem dänischen Versicherer Tryg übernommen. Intact hatte das kanadische, britische und internationale Geschäft gekauft und Tryg die Einheiten in Schweden und Norwegen. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Exklusiv Der Versichererverband GDV hat eine Klausel für den Umgang mit Schäden durch sogenannte per- und polyfluorierte Alkylsubstanzen (PFAS) für seine unverbindlichen Musterbedingungen erarbeitet. Demnach sind PFAS-Schäden zunächst vom Versicherungsschutz ausgeschlossen. In einem zweiten Schritt sollen Versicherer mit den Kunden individuell vereinbaren, unter welchen Bedingungen und in welcher Höhe Schäden durch bestimmte PFAS-Stoffe wieder eingeschlossen werden können. Anja Käfer-Rohrbach, stellvertretende Hauptgeschäftsführerin des GDV, sieht die Klausel als ersten Schritt für einen Risikodialog zwischen Versicherern und Industrie. Die Industrie dagegen kritisiert die PFAS-Klausel des GDV scharf. weiter auf Versicherungsmonitor.de_1 (€), Versicherungsmonitor.de_2 (€)
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Die Allianz Direct aus München meldet für 2024 rote Zahlen im technischen Ergebnis. Der Direktanbieter der Allianz, der in vier europäischen Märkten vor allem in den Kfz-Sparten tätig ist, fuhr das Defizit vor allem in Deutschland ein. Die Allianz Versicherung hat im Gegensatz zur Schwestergesellschaft 2024 in der Kfz-Versicherung die Rückkehr in die schwarzen Zahlen geschafft. Das geht aus den SFCR-Berichten der Unternehmen hervor. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Die Ratingagentur A.M. Best hat ihren Ausblick für den Londoner Versicherungsmarkt von „positiv“ auf „stabil“ revidiert. Grund dafür sei das Zusammenspiel mehrerer Faktoren, erklärt die Agentur in einem aktuellen Bericht. Sie prognostiziert für das laufende Geschäftsjahr überdurchschnittlich hohe Schäden aus Naturkatastrophen. Auch die von US-Präsident Donald Trump verhängten Zölle und das Problem der sozialen Inflation seien nicht zu unterschätzen. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Der Hamburger Assekuradeur Dual hat beim Konkurrenten Wecoya gewildert und ein Team von drei Transportversicherungsspezialisten abgeworben. Der erfahrene Underwriter Klaus Weber soll jetzt eine Marine-Einheit in Hamburg aufbauen. Dual wächst stark und expandiert in neue Geschäftsfelder. In der Transportversicherung ist das Unternehmen bereits mit Einheiten in Genua und Rotterdam aktiv. Außerdem: Die Stuttgarter bekommt eine neue Nachhaltigkeitsbeauftragte. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Kunden, die an Lebensversicherer eine E-Mail schreiben, müssen teilweise sehr lange warten, bis sie eine Antwort bekommen. Manchmal bekommen sie auch gar keine. Das hat eine Untersuchung des Analysehauses Fralytics ergeben. Sie basiert auf einer Mystery-Shopping-Aktion, in der mehrere Neukunden-Anfragen per E-Mail an insgesamt 62 Lebensversicherer verschickt wurden. Nur knapp 60 Prozent der Unternehmen antworteten überhaupt, manche brauchten 403 Stunden. weiter auf Procontra-Online.de
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In Zeiten großer geopolischer Unsicherheiten wächst in Europa der Drang, die eigene Sicherheit zu erhöhen. Inzwischen rücken private Versicherungsunternehmen immer regelmäßiger in den Fokus, wenn es darum geht, Geld in die Rüstung zu investieren. So erwägen Deutschland, Großbritannien und die Niederlande, Pensionskassenvermögen für den Verteidigungssektor zugänglich zu machen. Versicherer als Notfinanzierer für das politische Tagesgeschehen zu nutzen wäre ein Irrtum, findet der Chefökonom des Schweizerischen Versichererverbandes SVV Jan Schüpbach. Ihr Geschäftsmodell sei auf Langfristigkeit ausgelegt. weiter auf Handelszeitung.ch
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Das britische Autoversicherungs-Start-up Marshmallow hat in einer Finanzierungrunde rund 68 Mio. Pfund (78,7 Mio. Euro) eingesammelt und damit seine Bewertung auf mehr als 1,5 Mrd. Pfund verdoppelt. Geldgeber sind die Investmentplattform Portage, der Vermögensverwalter Blackrock und die Risikokapitalfirma Columbia Lake Partners. Mit dem Geld will Marshmallow das Produktangebot ausweiten und in die internationale Expansion investieren. weiter auf Coverager.com
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Zitat des Tages
„Ich kann mir sehr gut vorstellen, dass die Versicherungsprämien für E-Autos in Zukunft noch weiter ansteigen, also die von Verbrennern noch übersteigen.“
Frank Edelmeier, Bereichsleiter des Geschäftsfelds Motor bei der Zurich-Versicherung, im Gespräch mit der FAZ
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Ageas gewinnt Übernahme-Kampf um Esure
Ageas hat sich im Bieterkampf um den britischen Digitalversicherer Esure gegen namhafte Konkurrenten wie Allianz und Aviva durchgesetzt. Für insgesamt 1,3 Mrd. Pfund (1,5 Mrd. Euro) übernimmt der belgische Versicherer die Esure-Gruppe von der Private Equity-Firma Bain Capital. Damit wird Ageas zu einem der drei größten Anbieter für Privatversicherungen in Großbritannien und stärkt zugleich seine digitale Präsenz bei jüngeren Zielgruppen. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Wenn in der Versicherungswirtschaft von Agenten die Rede ist, sind meist die Versicherungsagenten gemeint, die im Auftrag des Versicherers Policen verkaufen. Doch für die Branche kann es sich auch lohnen, in Agenten der künstlichen Intelligenz (KI) zu investieren. Eine „Agentic Workforce“ kann zunehmend Verantwortung übernehmen, Entscheidungen treffen und ganze Prozesse steuern, schreibt Arndt Gossmann, CEO von DGTAL. Sie kann menschliche Mitarbeiter bei der Schadenbearbeitung bis zur Steuerung von Portfolien unterstützen. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: DGTL
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Wirtschaftsexperten der Allianz sehen im Koalitionsvertrag von Union und SPD vielversprechende Ansätze zur Stärkung der Wirtschaft, aber nicht den von einigen erhofften großen Wurf. hier weiter (€)
Exklusiv Briefe von US-Botschaften haben in Europa für Aufsehen gesorgt. Mit den Schreiben wollen sie ein Dekret von Präsident Donald Trump durchsetzen, das Programme zur Diversität in Unternehmen unterbinden will. Deutsche Versicherer haben bisher noch keine Briefe bekommen. hier weiter (€)
Der Münchener Makler Risk Partners bringt einen neuen Spezialmakler an den Start. Unter dem Namen Risk Partners Technology GmbH sollen Spezialrisiken aus der Tech- und Deep-Tech-Branche gemanagt werden. hier weiter (€)
Exklusiv Immer mehr Unternehmen wechseln mit Anwendungen in die Cloud. Was für die gesamte Wirtschaft eine große Chance ist, stellt für die Versicherer ein gewaltiges Kumulrisiko dar, warnt Kennet Otto vom Berater und Makler Willis Towers Watson. hier weiter (€)
Cartoon der Woche: Lohrmanns Verunsicherung – Keine Neuwertentschädigung im Museum hier weiter (€)
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Kinder stecken sich gerne Dinge in den Mund, in die Nase oder ins Ohr. Meistens kommt der Gegenstand auf die eine oder andere Weise wieder zum Vorschein. Besonders lange hat es bei dem 30-jährigen Darren aus Glasgow gedauert. Er kämpfte lange mit Hörproblemen, die Ärzte waren überfragt, auch er selbst wusste nicht, woher die Schmerzen stammten. Kürzlich verschlimmerten sich seine Symptome, bis sich eines Nachts etwas in seinem Ohr bewegte. Heraus kam ein kleiner Legostein, der über 20 Jahre in Darrens Ohr festgesteckt hatte. Er war schuld an den gesundheitlichen Problemen, mit denen der Mann lange zu kämpfen hatte. Jetzt kann er wieder hören. weiter auf Bild.de
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