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Munich Re hofft auf Zeichnungsdisziplin
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Der Rückversicherer Munich Re hofft, dass die Branche sich angesichts Großschäden und schwindender Profitabilität in der Erneuerungsrunde zum Januar 2019 auf Zeichnungsdisziplin besinnt. Vorstand Doris Höpke rechnet mindestens mit stabilen Preisen, in einigen Teilbereichen könne es auch zu Erhöhungen kommen. Wachstum erhofft sich der Konzern nach wie vor von der Cyberversicherung. Höpke appelliert an ihre Kunden, die versteckten Cyberrisiken in ihren Büchern zu identifizieren. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Reinsurancene.ws
Bild: Munich Re
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Zahl des Tages: 605 Mrd. Dollar
Das für Rückversicherungsdeckungen zur Verfügung stehende Kapital ist laut dem Makler Aon im ersten Halbjahr 2018 branchenweit mit 605 Mrd. Dollar (526 Mrd. Euro) genauso hoch wie im vergangenen Jahr.
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Aon: Rückversicherern geht es besser als gedacht
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Die Kapazitäten in der Rückversicherung sind weiterhin hoch, das zeige, dass es den Rückversicherern besser geht als viele denken, argumentiert Jan-Oliver Thofern, der den Rückversicherungsbereich beim Makler Aon Deutschland leitet. Wäre das Geschäft nicht attraktiv, würde nicht so viel Kapital zur Verfügung stehen. Der Anteil der alternativen Investoren am Gesamtkapital ist im ersten Halbjahr auf 98 Mrd. Dollar gestiegen. Die neuen Geldgeber könnten sich demnächst auch in neue Geschäftsfelder wie den Haftpflichtmarkt vorwagen, erwartet Thofern. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Aon Benfield
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Berichte: Swiss Re denkt über Einstieg bei Anbang nach
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Der Schweizer Rückversicherer Swiss Re soll nach Medienberichten eine Investition in den chinesischen Versicherer Anbang in Erwägung ziehen. Das Unternehmen habe entsprechende Gespräche mit chinesischen Behörden geführt, zitiert die Nachrichtenagentur Bloomberg Branchenkenner. Swiss Re gehöre zu den Parteien, an die sich die chinesischen Behörden gewandt hatten, um Anbang wieder finanziell zu stärken. Im Rahmen der Gespräche hätten chinesische Verantwortliche auch geprüft, ob Swiss Re Interesse an einigen Auslandsbeteiligungen von Anbang habe. Eine Sprecherin des Rückversicherers wollte die Berichte nicht kommentieren. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Bloomberg.com
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xbAV sammelt 21 Mio. Euro von Investoren ein
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Der Technologieanbieter xbAV, der auf digitale Lösungen für die betriebliche Altersversorgung spezialisiert ist, hat in einer Finanzierungsrunde 21 Mio. Euro von Investoren erhalten. Mit dem Geld will das Unternehmen seine Plattform ausbauen. Angeführt wird die Investorenrunde von Armada Investments, dem Family Office der Familie Aegerter mit Sitz in der Schweiz. An dem Investment ist außerdem Xing-Gründer Lars Hinrichs, der Vorsitzende des xbAV-Aufsichtsrates, mit seiner Gesellschaft Cinco Capital beteiligt. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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HDI startet Belegschaftsplattform mit Telekom und Siemens
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Talanx Deutschland, der Privatkundenanbieter der Talanx-Gruppe mit den Anbietern HDI Leben und HDI Versicherung, hat seine im Januar 2018 angekündigte Plattform fertiggestellt. Finance-Gate kann von Vertretern, Maklern und Kunden im Belegschaftsgeschäft genutzt werden. Hinter der Plattform steht ein Gemeinschaftsunternehmen von HDI und Sevenval, einem Digitalentwickler. Im ersten Schritt hat Finance-Gate die Telekom-Tochter DeTeAssekuranz und Siemens Private Finance als Kunden gewonnen, die Finance-Gate unter eigener Marke im Belegschaftsgeschäft betreiben werden. Das neue Unternehmen tritt gegen die Hauptkonkurrenten Asuro und Jung DMS an. Auch Clark ist in diesem Markt unterwegs. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Versicherungsmagazin.de
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Pina Albo: Größer ist nicht immer besser
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Axa hat XL geschluckt, AIG übernahm Validus, Covéa will Scor kaufen – in der Rückversicherungsbranche stehen die Zeichen auf Konsolidierung. Das heißt aber nicht, dass für kleine Nischenanbieter kein Platz mehr ist, sagte Pina Albo, langjährige Managerin der Munich Re und seit 1. Februar Chefin des Bermuda-Anbieters Hamilton Insurance Group. Ihrer Ansicht nach ist der Trend zu Fusionen und Übernahmen das Letzte, was vom traditionellen Rückversicherungszyklus übrig geblieben ist. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), IntelligentInsurer.com
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VKB: Der Markt ist noch nicht reif für Telematik
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Die Versicherungskammer Bayern (VKB) präsentiert nach einer einjährigen Testphase ihres App-basierten Telematik-Angebots ernüchternde Ergebnisse. Man habe zwar wichtige Erkenntnisse für die Zukunft gewinnen können, sehe den Markt aber noch nicht reif genug für überzeugende Telematik-Lösungen, sagt Barbara Schick, Vorstandsmitglied für die Schaden- und Unfallversicherung. Zwar zeigten sich die Kunden mit der App zufrieden, eine signifikante Verbesserung des Fahrverhaltens und des Schadenaufwands konnte das Unternehmen aber nicht feststellen. Zudem hat die App eine gravierende Schwäche: Sie kann nicht unterscheiden, ob ihr Nutzer Fahrer oder Beifahrer ist. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Franke und Bornberg sieht bei Cyberpolicen Luft nach oben
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Die Ratingagentur Franke und Bornberg hat erstmals ein Rating von Cyberpolicen erstellt. Getestet wurden 34 Tarife für kleine und mittelgroße Unternehmen von 28 Anbietern. An der Spitze liegen AIG, HDI, Hiscox und Markel, jeweils mit der drittbesten Note FF+. Die beiden Höchstbewertungen FFF+ und FFF wurden nicht vergeben. Der Großteil der Tarife erhielt die Noten FF und F+. Knapp jeder fünfte Tarif erhielt eine der beiden schlechtesten Bewertungen F und F-. weiterlesen auf Versicherungsjournal.de
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Zitat des Tages
„Spannend wird sein, ob sich die Cyber-Versicherung als Ergänzung der klassischen Produktpalette im Markt etabliert oder ob sie den angestammten Sparten nach und nach das Wasser abgräbt. Dann könnte zum Beispiel eine Betriebshaftpflichtversicherung zum Annex einer Cyber-Versicherung werden.“
Michael Franke, Geschäftsführer der Ratingagentur Franke und Bornberg, hält verschiedene Zukunftsszenarien für die Cyberversicherung für denkbar.
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Freitag meistgeklickt
Axa, Generali oder Allianz – der Druck ist raus
In den kommenden Wochen werden große Konzerne auf Investorentagen ihre Strategie für die kommenden Jahre vorstellen. Mit hoher Wahrscheinlichkeit wird die Betonung der aktuellen Stärke ganz oben stehen. Die Chefs werden erklären, wie gut aufgestellt die Unternehmen sind, wie sehr ihre Arbeit der vergangenen Jahre gewirkt hat – und dass sie genügend Mittel für hohe Dividenden beziehungsweise Aktienrückkäufe in der Kasse haben. Sie werden Strategiemodelle vorstellen, in denen das Wort Digitalisierung ausreichend oft vorkommt, die aber betonen, dass man auf dem Bestehenden aufbauen wolle. Der Druck, mit dem manche Konzernlenker noch vor wenigen Jahren den Umbau der Unternehmen angingen, ist einer gefährlichen Selbstzufriedenheit gewichen, schreibt Herbert Fromme auf Versicherungsmonitor.de. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Datenschutzmanagement – muss das sein?
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Mit der Datenschutzgrundverordnung sind die Anforderungen gestiegen, rechtskonforme Datenverarbeitung durch geeignete Maßnahmen nachweisen zu können. Die Rechenschaftspflicht („Accountability“) des Verantwortlichen wird in der Praxis unterschätzt. Kunden, Mitarbeiter und Aktionäre vertrauen darauf, dass Daten geschützt werden. Gerade im Hinblick auf die Digitalisierung ist das Management in der Verantwortung, die richtigen Maßnahmen zu ergreifen, schreibt Simone Rehberg, Syndika beim Versicherer Ergo, auf Versicherungsmonitor.de. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Ergo
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NEU: Check24 darf weiterhin zu Vergleichszwecken Policen der HUK-Coburg listen, auch wenn diese nicht über das Vergleichsportal vertrieben werden. hier weiterlesen (€)
NEU: Die Allianz verkauft künftig ihre Reiseversicherungen unter dem neuen Namen „Allianz Travel“ und nicht mehr unter „Allianz Global Assistance“. hier weiterlesen (€)
Michael Pickel, Vorstand der Hannover Rück, rechnet damit, dass die Preise in der deutschen Kfz-Versicherung in diesem Jahr nicht mehr weiter steigen. hier weiterlesen (€)
BaFin-Versicherungsaufseher Frank Grund wünscht sich bei der Anwendung von Solvency II mehr Proportionalität. hier weiterlesen (€)
Cartoon der Woche: Lohrmanns Verunsicherung – Begabte Insurtechs im Finanzdschungel hier weiterlesen (€)
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Wer zuerst kommt…
Atletico Madrid muss für das Auswärtsspiel in der Champions League am Mittwoch bei Borussia Dortmund eine etwas längere Anreise ins Stadion in Kauf nehmen als gedacht: Weil alle Hotels in Dortmund ausgebucht sind, bleibt dem Team des zehnfachen spanischen Fußballmeisters nichts anderes übrig, als nach Düsseldorf auszuweichen. Schuld an der angespannten Bettenlage in Dortmund sollen die Teilnehmer der Finanz- und Versicherungsmesse DKM sein, die vom 23. bis 25. Oktober in der Stadt stattfindet. Ein kleiner Trost: Den Offiziellen des europäischen Fußballverbands UEFA ergeht es nicht anders, sie müssen ebenfalls in Düsseldorf nächtigen. weiterlesen auf marca.com
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