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Exklusiv Joachim Wenning ist sich sicher: Nur die Branche selbst kann den Preistrend in der Rückversicherung drehen und aus einem harten einen weichen Markt machen. Bislang seien die Gesellschaften aber diszipliniert, deshalb sieht er keine Anzeichen für eine Trendwende. Im Interview mit Süddeutscher Zeitung und Versicherungsmonitor spricht der Chef der Munich Re auch über die Kfz-Versicherung, warum die Deutschen mehr arbeiten sollten und Bayern Feiertage abschaffen sollte, seine Ansicht zur Ampel-Koalition und PFAS-Ausschlüsse. Teil zwei des Interviews erscheint am 14. August 2024. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Herbert Fromme
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Zahl des Tages: 175 Mrd. Dollar
Das Beratungsunternehmen Milliman schätzt, dass die wirtschaftlichen Gesamtkosten für die Beseitigung der Verunreinigung durch gesundheitsgefährdende PFAS-Chemikalien in den US-Trinkwassersystemen bei 120 bis 175 Mrd. Dollar (110 bis 160 Mrd. Euro) liegen werden.
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Der Gesamtverband der Versicherer (GDV) kritisiert die geplante Zulassung von E-Scootern auf Gehwegen. Die Bundesregierung will demnächst darüber abstimmen, E-Scooter künftig mit Fahrrädern gleichzustellen. Das würde bedeuten, dass diese auch Gehwege befahren dürften, die für den Radverkehr freigegeben sind. Aktuell dürfen E-Scooter nur auf Radwegen und auf der Straße fahren, auf Gehwegen sind sie so gut wie immer verboten. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€), Procontra-online.de
Bild: doosenwhacker
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Der Kölner Finanzvertrieb OVB hat im ersten Halbjahr 2024 beim Umsatz deutlich zugelegt. Die Erträge aus der Vermittlung von Investmentfonds und Versicherungspolicen sind insgesamt um 16,4 Prozent auf 198,6 Mio. Euro gewachsen. Der größte Teil des Umsatzes kam aus der für OVB wichtigsten Region Mittel- und Osteuropa. Sie trug 110,9 Mio. Mio. Euro zum Gesamtumsatz bei, was einem Wachstum von 16,5 Prozent entspricht. Auch das Deutschlandgeschäft legte zu. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€), Finanzwelt.de
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Exklusiv Den Kfz-Versicherern steht ein stürmischer Herbst bevor. Wie schon im vergangenen Jahr müssen sie wohl fast alle ihre Preise drastisch erhöhen. Die Inflation, steigende Preise und Zinsen haben ihnen hohe technische Verluste eingebrockt. Schlechte Bedingungen also für die Unternehmen. Allein, wie schlecht sind sie wirklich? Der Versicherungsmonitor stellt in den kommenden Wochen die wichtigsten Direktversicherer vor. Heute: R+V Direkt. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Der Bundesarbeitgeberverband Chemie und die Chemiegewerkschaft IGBCE haben sich auf ein zweites Angebot auf Basis des 2022 im Tarifvertrag eingeführten Sozialpartnermodells Chemie geeinigt. Um die sogenannte Zielrente Chemie kümmert sich die Höchster Pensionskasse VVaG in Zusammenarbeit mit dem Vermögensverwalter Fidelity International. Mit dem neuen Angebot erhalten ab Dezember dieses Jahres 1.700 Unternehmen aus der chemischen und pharmazeutischen Industrie zum ersten Mal die Möglichkeit, ihren Mitarbeitern über eine Pensionskasse eine betriebliche Altersversorgung in Form der reinen Beitragszusage anzubieten. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€), Asscompact.de
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Die mittelständische Maklergruppe Aventus, ehemalig Policen Direkt, übernimmt den Makler Ostwürttembergisches Versicherungsmakler Büro (OVM). Das Unternehmen mit Sitz in Heidenheim an der Brenz ist auf Sachversicherungen sowie Vorsorge- und Ruhestandsplanung spezialisiert. Mit diesem Schritt will Aventus seine Präsenz am Standort Baden-Württemberg ausbauen. OVM besteht neben dem Geschäftsführer Tilmann Schwarz aus zwei Versicherungsexperten und zwei externen Vertriebspartnern. Das fünfköpfige Team bleibt nach Angaben von Aventus erhalten, der Standort soll weiter ausgebaut werden. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€), Procontra-online.de
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Nachdem der HDI kürzlich bekanntgegeben hat, das Neugeschäft mit Kfz-Versicherungen über Maklerpools einzustellen, zieht die Württembergische nach: Seit Juni wird die sogenannte Familienfahrer-Police, ein Angebot für Fahranfänger, nicht mehr über den Maklervertrieb angeboten. Maklerpools wie Fonds Finanz nehmen den Vertriebsstopp der Police allerdings gelassen. weiter auf Procontra-online.de
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Im vergangenen Jahr wurde erneut ein dreistelliger Millionenbetrag an Alterungsrückstellungen zwischen den privaten Krankenversicherern verschoben. Auf den größten Nettogewinn kam die Hanse Merkur, während die Barmenia im Saldo die höchsten Abflüsse zu verzeichnen hatte. Auch der Marktführer Debeka hat mehr abgegeben als erhalten. Dies geht aus einer Analyse der Geschäftsberichte durch das Versicherungsjournal hervor. weiter auf Versicherungsjournal.de
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Die Lübecker IKK Innovationskasse will ihren rund 224.000 Mitgliedern ab Herbst einen neuen Wahltarif mit Selbsthalt anbieten. Im Gespräch ist eine Grenze von 2.000 Euro, bis zu der die Kasse keine Behandlungskosten mehr übernehmen würde. Im Gegenzug sollen die Versicherten eine Prämie von 600 Euro im Jahr erhalten. Im Moment steht die Kasse im Gespräch mit privaten Krankenversicherern, um einen Kooperationspartner für das neue Tarifmodell zu finden. weiter auf Procontra-online.de
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Zitat des Tages
„Die PKV-Unternehmen haben leider keine Chance, ihre Versicherten vor diesen rechtswidrigen und riskanten Wegen zu warnen. Wenn jemand die Aufnahmeerklärung einer gesetzlichen Krankenkasse vorlegt, muss die PKV seine Kündigung akzeptieren und hat kein Prüfrecht, ob das mit rechten Dingen oder über ein Scheingewerbe im Ausland zustande gekommen ist.“
Stefan Reker, Geschäftsführer des PKV-Verbands, begrüßt im Interview mit dem Magazin Procontra, dass das Bundesgesundheitsministerium Schlupflöcher schließen will, über die ältere PKV-Versicherte mit der Gründung eines Scheingewerbes zurück in die gesetzliche Krankenversicherung wechseln können.
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Allianz beruft Industriechef ab
Petros Papanikolaou, CEO der Allianz Global Corporate & Specialty und damit der Industrieversicherungsgruppe Allianz Commercial, wird seinen Posten zum 1. September 2024 aufgeben. Er bleibt aber im Konzern. Die Gruppe ist dabei, einen Nachfolger zu bestimmen. Er soll wahrscheinlich von außen kommen. Papanikolaou und sein Chef Chris Townsend, Vorstandsmitglied der Allianz SE und dort für die Industrieversicherung zuständig, hatten nicht das beste Verhältnis. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Meist beschäftigen sich die Kolumnen am „Digitalen Dienstag“ damit, welchen Beitrag die Digitalisierung zur Modernisierung des Vertriebs, der Prozesse und der Produkte der Versicherungswirtschaft leistet – und welche Herausforderungen damit einhergehen. Aber auch die Digitalisierung selbst schafft neue Risiken und Versicherungsfragen. Der Fall des amerikanischen Cyber-Technologieunternehmens Crowdstrike hat dies vor wenigen Wochen den Versicherern und der Öffentlichkeit noch einmal eindrucksvoll vor Augen geführt, schreibt Torsten Oletzky, Professor an der Technischen Hochschule in Köln. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Thilo Schmülgen
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Der weltweit drittgrößte Rückversicherer Hannover Rück beruft mit Brona Magee die dritte Frau in den Unternehmensvorstand. Die Irin löst dort 2025 Klaus Miller ab. hier weiter (€)
Die Hannover Rück hat im ersten Halbjahr gut verdient. Der Gewinn legte um 21 Prozent auf 1,2 Mrd. Euro zu. Die Großschäden etwa durch die Überschwemmungen in Süddeutschland blieben innerhalb des veranschlagten Budgets. hier weiter (€)
Exklusiv Nach mehreren Jahren mit zum Teil stark steigenden Prämien stagnieren die Preise in der Industrieversicherung. Sie sind in vielen Segmenten aber noch auf einem guten Niveau, sagt Michael Furtschegger, seit Januar Chef von Allianz Commercial für Deutschland und die Schweiz. hier weiter (€)
Das Vitality-Urteil des BGH gegen die Generali-Tochter Dialog verdeutlicht die hohen Anforderungen an Transparenz und Fairness in Versicherungsverträgen, schreibt Carla Burmann, Partnerin der Kanzlei Johannsen Rechtsanwälte. hier weiter (€)
Cartoon der Woche: Lohrmanns Verunsicherung – Neuer Anlauf bei Allianz Direct hier weiter (€)
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Erst ein Streit am Steuer, der in den Straßengraben führt, dann ein vorgetäuschter Autoklau: Die Polizei im Landkreis Harz in Sachsen-Anhalt hat gleich mehrere Verkehrsstraftaten aufgeklärt. Eine 55-Jährige hatte während der Fahrt bei Eilsdorf einen so heftigen Streit mit ihrem Beifahrer, dass dieser die Handbremse betätigte und das Auto in den Graben neben der Straße rutschte. Am nächsten Tag wollten die beiden den Wagen auf dem Revier als gestohlen melden. Die Beamten hatten allerdings schon ermittelt und den Fall aufgeklärt. Sie leiteten gegen die beiden ein Ermittlungsverfahren ein wegen unerlaubten Entfernens vom Unfallort, gefährlichen Eingriffs in den Straßenverkehr und Vortäuschen einer Straftat. weiter auf RP-online.de
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