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Munich Re erwartet Marktänderung
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Der Rückversicherer Munich Re hat gute Zahlen für das Jahr 2022 vorgelegt. 2023 soll noch besser werden. Aber die Börse reagierte mit kräftigen Abschlägen. Die Aktie verlor deutlich. Anleger hatten offenbar höhere Preissteigerungen im Rückversicherungsgeschäft erwartet. Die Konzernführung unter Joachim Wenning weiß, dass es mit den Gewinnsteigerungen nicht lange so weitergehen kann: Binnen zwei Jahren könnte eine große Welle an frischem Kapital in die Branche strömen und Druck auf die Preise ausüben, erklärte Wenning. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de 1(€), Sueddeutsche.de Zuvor hatte die Munich Re ein Aktienrückkaufprogramm angekündigt. Versicherungsmonitor.de 2(€)
Bild: Munich Re
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Zahl des Tages: 12 Mrd. türkische Lira
Der versicherte Schaden, den das Erdbeben in der Türkei an Gewerbeimmobilien und Produktionsstätten angerichtet hat, wird 12 Mrd. türkische Lira (598 Mio. Euro) erreichen. Das erwartet nach Angaben der Fachpublikation Middle East Insurance Review Mehmet Akif Eroglu, der Präsident der türkischen Versicherungsaufsicht.
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Axa mit mehr Umsatz, Nettogewinn sinkt
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Die Axa sieht sich auf Kurs in ihrer laufenden Strategieperiode, die Ende 2023 endet. Der Umsatz legte ebenso zu wie der operative Gewinn. Der Nettogewinn ging dagegen auf 6,7 Mrd. Euro zurück. Konzernchef Thomas Buberl sprach von einem guten Jahr in einem schwierigen Umfeld. Die Axa sei gut positioniert, um weiter zu wachsen. Die Dividende soll um 10 Prozent steigen. Axa Deutschland konnte den Nettogewinn steigern.weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), T-online.de
Bild: Axa
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Cinven verpasst Italien-Tochter Kapitalspritze
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Nachdem die italienische Versicherungsaufsicht ein Auszahlverbot über die italienische Cinven-Tochter Eurovita verhängt hat, verpasst das Private Equity-Haus dem Lebensversicherer eine Kapitalstärkung über 100 Mio. Euro. Nach anhaltenden Kapitalproblemen hatte die Aufsicht den Run-off-Anbieter erst unter Sonderverwaltung gestellt und ihm dann verboten, weiter Kundengelder auszuzahlen. Allerdings dürfte die Summe von 100 Mio. Euro nicht ausreichen, die Bedenken der Aufsicht zu zerstreuen. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Marketscreener.com
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Söderberg kommt nach Deutschland
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Exklusiv Der schwedische Großmakler und Finanzdienstleister Söderberg & Partners, der von den Private-Equity-Investoren KKR und TA Associates unterstützt wird, plant nach Informationen des Versicherungsmonitors den Markteintritt in Deutschland, um Makler zu kaufen. Die Maklergruppe Martens & Prahl ist Söderbergs Partner. Holger Mardtfeld von Martens & Prahl lobte die gute Zusammenarbeit, erklärte aber auch, Söderberg werde sich nicht an der Martens & Prahl Holding beteiligen. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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So blickt Aon auf die Industrieversicherung 2023
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Nach der weichen Marktphase von 2013 bis 2018 waren die vergangenen drei Jahre in vielen Bereichen in der Gewerbe- und Industrieversicherung von steigenden Preisen, knapperen Kapazitäten und schärferen Bedingungen geprägt. Auch wenn die Phase des harten Marktes noch nicht vorbei ist, zeigen sich in einigen Bereichen Anzeichen von Entspannung, berichtet der Großmakler Aon in seiner Marktprognose für 2023. Die Rahmenbedingungen bleiben aber in allen Sparten herausfordernd. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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GDV: Zuversicht bei Altersvorsorge sinkt
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Die Zahl der Deutschen im Alter zwischen 30 und 59 Jahren, die sich mit ihrer Altersvorsorge gut abgesichert fühlen, sinkt. Waren es vor fünf Jahren noch 38 Prozent, liegt der Anteil jetzt nur noch bei 30 Prozent, zeigt eine Umfrage des Allensbach-Instituts im Auftrag des Versichererverbands GDV. Gleichzeitig sieht nur jeder Fünfte Spielraum für mehr finanzielle Anstrengungen für die Vorsorge. Und lediglich 11 Prozent haben konkrete Pläne für zusätzliche Ausgaben. Angesichts der seit vergangenem Jahr stark gestiegenen Inflation überraschen die Ergebnisse nicht. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Cash-online.de
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VIG und Uniqa steigern Gewinn
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Die beiden größten österreichischen Versicherer VIG und Uniqa haben ihren Gewinn im Geschäftsjahr 2022 deutlich gesteigert. VIG erwartet nun ein Nachsteuerergebnis von 460 Mio. Euro bis 470 Mio. Euro und damit auch mehr, als von Analysten zuletzt erwartet. 2021 lag der Wert bei 388 Mio. Euro. Uniqa präsentiert bereits das endgültige Ergebnis: Der Nachsteuergewinn liegt bei 383 Mio. Euro und damit 21,7 Prozent höher als im Vorjahr. weiterlesen auf DiePresse.com, Onvista.de
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Helvetia lädt Kunden ins Metaverse ein
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Der Schweizer Versicherer Helvetia und seine Online-Tochter Smile empfangen Kunden jetzt auch im Metaverse, also der virtuellen Welt. Wer eine Virtual Reality-Brille besitzt, kann sich im digitalen Beratungszimmer informieren. Es gehe zunächst vor allem darum, hier Erfahrungen zu sammeln, so der Versicherer. weiterlesen auf Handelszeitung.ch
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New Yorker Berufungsgericht weist BU-Klage ab
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Der bekannte New Yorker Veranstaltungsort Madison Square Garden hat auch den Berufungsprozess gegen seinen Versicherer wegen Schäden durch die pandemiebedingte Schließung verloren. Da es keinen physischen Schaden gegeben habe, greife die bei Factory Mutual Insurance abgeschlossene Betriebsunterbrechungspolice (BU) nicht, urteilte das Gericht. weiterlesen auf Insurancejournal.com
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Zitat des Tages
„Die Industrieversicherer scheinen mehr bemüht zu sein, ihr öffentliches Bild zu ESG positiv beeinflussen zu wollen, und weniger bemüht, die Transformation der Industrie wirklich zu unterstützen.“
Patrick Fiedler, Vorstandsmitglied des Gesamtverbands der versicherungsnehmenden Wirtschaft, kritisiert im Handelsblatt, dass Versicherer nicht genügend Angebote zur Versicherbarkeit neuer Risiken machen.
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Gestern meistgeklickt
ChatGPT und der Traum des Stefan Knoll
Stefan Knoll, Gründer und Chef der Deutschen Familienversicherung, hatte eine Idee: Sein Unternehmen gehört zu den Sponsoren von Eintracht Frankfurt. Warum nicht Versicherer, Berater, Makler und Journalisten einladen zum Champions-League-Spiel gegen den SSC Neapel? Und damit niemand denkt, das sei eine Einladung nur zum Vergnügen, warum sie nicht verbinden mit einer Fachdiskussion zu einem aktuellen Thema? Heraus kam eine Kurzkonferenz zu ChatGPT – mit erstaunlichem Tiefgang und neuen Erkenntnissen, auch darüber, wie sich Stefan Knoll die Zukunft mit Künstlicher Intelligenz vorstellt – dreifacher Umsatz mit einem Viertel der Belegschaft. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Überschussbeteiligung steigt nur langsam
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Nachdem die Lebensversicherer ihren Kunden jahrelang immer weniger gutgeschrieben haben, steigt in diesem Jahr die Überschussbeteiligung erstmals wieder an. Allzu große Sprünge verzeichnet die Ratingagentur Assekurata allerdings nicht. Weil die Versicherer noch mit großen stillen Lasten in ihren Kapitalanlagen zu kämpfen haben, werden die Deklarationen nur langsam ansteigen, glaubt Assekurata-Chef Reiner Will. Der Blick nach vorn sei aber positiv, betont er. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Fondsprofessionell.de
Bild: Assekurata
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Nachdem Scor-Chef Laurent Rousseau Mitte Januar auf Druck von Verwaltungsratspräsident Denis Kessler zurückgetreten ist, haben vier weitere Managerinnen und Manager den Rückversicherer verlassen. hier weiterlesen (€)
Bei internationalen Versicherungsprogrammen gilt es fünf Hürden zu meistern, schreibt Bijan Daftari, Country Manager Germany beim Industrieversicherer Swiss Re Corporate Solutions. hier weiterlesen (€)
Exklusiv Frank Wittholt, bis Ende des vergangenen Jahres in den Diensten des Ergo-Konzerns und dort zuständig für die Lebensversicherer im Run-off, geht zum Softwareunternehmen Adesso. hier weiterlesen (€)
Der GDV bewertet die Stabilität des Finanzsystems trotz außergewöhnlicher Belastungen durch Ukrainekrieg, Energiekrise und hohe Inflation als robust und widerstandsfähig. hier weiterlesen (€)
Cartoon der Woche: Lohrmanns Verunsicherung – Kumulrisiko bei Risikolebenspolicen hier ansehen (€)
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Keine Feier ohne funktonierenden Aufzug
So hatte sich das frischverheiratete Paar aus North Carolina seine Hochzeitsfeier sicher nicht vorgestellt: Statt mit den Gästen verbrachte es zweieinhalb Stunden allein in einem Hotelaufzug, der stecken geblieben war. Die Feuerwehr war zwar schnell zur Stelle. Die üblichen Wege, um einen Aufzug wieder in Gang zu setzen, funktionierten aber nicht. Am Ende mussten die Einsatzkräfte das Paar mittels eines Seils retten. weiterlesen auf Upi.com
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