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Newsletter vom 27.01.2017
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Munich Re verabschiedet sich von Geschäftsfeld Health
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Munich Re-Chef Nikolaus von Bomhard hat lange große Hoffnungen auf das internationale Gesundheitsgeschäft gesetzt. Das Geschäftsfeld Munich Health sollte zum dritten Standbein neben der Rück- und der Erstversicherung werden. Die hohen Erwartungen konnte die Einheit jedoch nie erfüllen. Wenige Monate vor dem Ausscheiden von Bomhards löst Munich Re jetzt das Geschäftsfeld auf und verschmelzt es mit dem Leben-Geschäft. Der Vorstand schrumpft dadurch um ein Ressort. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Handelsblatt.com
Bild: CC0 Public Domain
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Zahl des Tages: 60 Prozent
Fast 60 Prozent aller motorisierten Fahrzeuge in Indien – vor allem Autos und Motorroller – sind nicht versichert. Das geht aus Daten des General Insurance Council hervor, der die Schadenversicherer Indiens vertritt. In Indien sind rund 190 Millionen Fahrzeuge registriert, davon waren nur 82,6 Millionen versichert.
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Lemonade: Die ersten 100 Tage
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Das amerikanische Start-up Lemonade hat Zahlen zu den ersten 100 Geschäftstagen vorgelegt. Der Hausrat- und Wohngebäudeversicherer hat bis Ende 2016 rund 180.000 Dollar (168.000) Prämien eingenommen. Die Schadenquote liegt bei 20 Prozent. Sie soll auf 12 Prozent sinken. Außerdem will das Insurtech sein Geschäftsgebiet noch in diesem Jahr auf alle Staaten der USA ausweiten und plant, Kidnap & Ransom-Policen anzubieten. Wegfallen soll die Bezeichnung Peer-to-Peer-Anbieter. Sie habe zu viel Verwirrung gestiftet, sagt Mitgründer Shai Wininger. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Lemonade
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Per Zukauf zur Digitalisierung
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Versicherer weltweit sehen sich im Vergleich zu Banken und anderen Finanzdienstleistern bei der Digitalisierung im Hintertreffen und treiben den digitalen Umbau des Geschäfts voran – viele von ihnen setzen dabei auf Zukäufe. Das ist das Ergebnis einer aktuellen Studie von Makler und Berater Willis Towers Watson. Das Haupthindernis für die Digitalisierung sieht die Mehrheit in der komplexen Regulierung. Unternehmen aus dem Bereich Krankenversicherung sind am selbstbewusstesten. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), DasInvestment.com
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Unter dem Motto „Wie geht es weiter?“ findet zum vierten Mal die SZ-Fachkonferenz „Run-Off“ am 14.02.2017 in Hamburg statt.
Hochaktuelle Themen stehen auf der Agenda: In den letzten Wochen kam nochmals Bewegung in den Markt. Zum einen genehmigt die BaFin nach mehr als einem Jahr den Basler-Deal und somit die Übertragung eines Lebensversicherungsbestandes an die Frankfurter Leben. Zum anderen kommt als neues Run-off Start-up Premia Re auf den Markt. Über diese neuen Entwicklungen berichten Dr. Thomas Schmitt, Managing Partner der Acathia Capital (Investor der Frankfurter Leben) und Bill O’Farrell, CEO der Premia Holdings Ltd. aktuell auf der Tagung. Weitere Informationen finden Sie unter www.sv-veranstaltungen.de/run-off
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Nachfrage nach Riester schwächelt
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Die Verbreitung von Riester-Verträgen stagniert seit 2013. Auch bei den Anbietern werden die geförderten Produkte immer unbeliebter. Die Öffentliche Lebensversicherung Braunschweig und die PB Versicherungen bieten etwa keine Riester-Verträge mehr an. Die Versicherer müssen ihren Kunden den Kapitalerhalt garantieren, sonst gibt es keine staatliche Zulage. Das klappt angesicht der niedrigen Zinsen nur noch mit langen Laufzeiten, sagt Assekurata-Experte Lars Heermann. weiterlesen auf Sueddeutsche.de
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Die beliebtesten Hausratversicherer
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Die Haftpflichtkasse Darmstadt ist laut AssCompact Trends IV/2016 bei Maklern der beliebteste Hausratversicherer. Auf Platz zwei und drei folgen die Ammerländer und die VHV. Hausratpolicen sind für die Assekuranz nach wie vor ein verlässlicher Gewinnbringer. Im Geschäftsjahr 2015 lag von den 50 größten Gesellschaften nur die Rhion bei der Schaden- und Kostenquote über 100 Prozent. weiterlesen auf Versicherungsjournal.de
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Markt für Katastrophenanleihen wächst weiter
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Der Markt für Versicherungsverbriefungen (Insurance-Linked Securities, ILS) wächst weiter stark. Im vergangenen Jahr nahm das Volumen von Katastrophen-Bonds und anderen Verbriefungslösungen um 7,1 Prozent auf 75 Mrd. Dollar zu, hat Willis Capital Markets & Advisory errechnet, die Investmentbanking-Abteilung des Maklers Willis Towers Watson. Für 2017 erwartet Willis ein Wachstum des Marktes in gleichem Maß. Konkurrent Aon hatte den ILS-Markt zuletzt auf 78 Mrd. Dollar geschätzt. weiterlesen auf Artemis.bm
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Zitat des Tages
„Ein Zukauf von Unternehmen, die über innovative Technologien beziehungsweise Lösungen verfügen, ist ein essentieller strategischer Baustein, um die digitale Transformation zu meistern.“
Carsten Hoffmann, Head of Innovation & Business Development für die Versicherungsberatung von Willis Towers Watson in Deutschland, erwartet mehr Akquisitionen von Start-ups durch Versicherer.
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Gestern meistgeklickt
Versicherer machen Fehler bei Digitalisierung
Bei der Digitalisierung der Versicherer läuft nicht alles nach Plan, glaubt Birgit König, Vorstandsmitglied der Allianz Deutschland und Vorstandsvorsitzende der Allianz Private Kranken. So sei die IT zwar der Erfolgstreiber in der Assekuranz, stoße im Top-Management aber oft nur auf mangelndes Interesse. Die Vorstände brächten sich zu wenig in die IT-Projekte ein. Unterschätzt werde auch die Bedeutung der IT-Architektur, sagte König. Auf der anderen Seite hält sie die aktuell üblichen Apps und Projekte von IT-Agility, bei denen in 100 Tagen Software entwickelt wird, für überbewertet. weiterlesen auf Versicherungsjournal.de
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Generali: Der Tanz der Giganten
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Am heutigen Freitag wird der Verwaltungsrat der italienischen Bank Intesa Sanpaolo über ein Übernahmeangebot an die Aktionäre des Versicherers Generali beraten. Über den möglichen Ausgang des in Triest unerwünschten Annäherungsversuchs wird viel spekuliert, auch über eine Beteiligung der Allianz an der Seite der Intesa. Es hilft, wenn man einen Blick auf die politische Bedeutung der Generali für Italien wirft. Ob Intesa nun Generali kauft oder nicht: Der Übernahmeversuch öffnet den Weg für die lange überfällige Neuordnung unter den Großen der europäischen Versicherungsbranche, schreibt Herbert Fromme auf Versicherungsmonitor.de. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Versicherungsmonitor
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Themen der Woche auf Versicherungsmonitor.de
Generali-Finanzchef Alberto Minali wird das Unternehmen in der nächsten Woche verlassen, damit stärkt Konzernchef Philippe Donnet seine Position im Übernahmekampf um Generali. hier weiterlesen (€)
GDV-Präsident Alexander Erdland erwartet trotz des Optimismus bei den Umsätzen eine weitere Reduzierung der Beschäftigtenzahlen. hier weiterlesen (€)
Axa-Chef Buberl hat einer möglichen Fusion mit Generali eine klare Absage erteilt. Die Investoren des französischen Konzerns würden solch einen Schritt nicht gutheißen. hier weiterlesen (€)
Die Kunden wollen vielleicht gar keine ausgeklügelten Telematik-Tarife in der Kfz-Versicherung oder Smart Home-Optionen in ihren Gebäudepolicen, sondern einfach nur eine vernünftige Absicherung der neuen Gefahren, argumentiert VKV-Chef Frank Walthes auf Versicherungsmonitor.de. hier weiterlesen (€)
NEU: Cartoon der Woche: Lohrmanns Verunsicherung – Glaubensstreit um die Zukunft der Autoversicherung hier weiterlesen (€)
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Kamel blockiert Straße
Die Mautgebühren, die er für ein transportiertes Kamel zahlen sollte, waren einem Lkw-Fahrer in der chinesischen Millionenstadt Chongqing offenbar zu hoch. Nach einem Disput mit Mitarbeitern der Mautstelle ließ er das Tier deshalb kurzerhand mitten auf der Straße stehen und ging etwas essen. Nicht ohne Folgen: Die herbeigerufene Polizei verhängte eine Strafe. weiterlesen auf UPI.com
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