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Newsletter vom 06.08.2015 |
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Nachdem der Rückversicherer Munich Re seine Gewinnerwartung am Anfang des Jahres auf 2,5 Mrd. Euro bis 3 Mrd. Euro gedämpft hatte, traut er sich jetzt wieder mehr zu. Beflügelt von einem guten zweiten Quartal will der Konzern jetzt mindestens 3 Mrd. Euro verdienen. Das Umfeld, in dem sich das Unternehmen bewege, sei aber nach wie vor sehr herausfordernd, warnte Chef Nikolaus von Bomhard. Er setzt große Hoffnungen auf den Wachstumsmarkt Asien. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), FAZ.net
Bild: Munich Re |
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Zahl des Tages: 98 Prozent
Mit einer Wahrscheinlichkeit von 98 Prozent werden Gutachter für Versicherungen in den kommenden 20 Jahren durch Computer und Maschinen ersetzt werden. Davon gehen Ökonomen der Universität Oxford aus. |
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Marsh kommt mit eigenem Cyber-Wording |
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Der Makler Marsh arbeitet an einem eigenen Wording für Cyberversicherungen. Die sich stark voneinander unterscheidenden Deckungen der verschiedenen Anbieter sollen so besser vergleichbar und ein Abschluss für die Unternehmen attraktiver werden. Die Kaufbereitschaft lässt trotz allen Hypes um das Thema Cyber nämlich noch zu wünschen übrig. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: CC by Yuri Samoilov |
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Zurich-Chef Senn: RSA würde gut zu uns passen |
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Der Schweizer Versicherungsriese Zurich hat sein Interesse an dem britischen Versicherer RSA bestätigt. Der Gewinn sank im ersten Halbjahr leicht gegenüber dem Vorjahr. Mehrere Großschäden haben dem Versicherer das Ergebnis in der Schadenversicherung verhagelt. Konzernchef Martin Senn ist nicht zufrieden und kündigte Maßnahmen an. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Handelszeitung.ch
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Wie verlässlich sind Protektor und Medicator? |
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Gerät ein Versicherer in Schieflage, gibt es in Deutschland zwei Sicherungseinrichtungen, die einspringen sollen. Für die Lebensversicherung übernimmt diese Aufgabe Protektor, für die private Krankenversicherung heißt die Auffanggesellschaft Medicator. Allerdings zweifeln Experten an der Verlässlichkeit dieser Einrichtungen. Sie sind der Ansicht, dass die Mittel von Protektor und Medicator nicht ausreichen, sollte tatsächlich einmal ein großer Versicherer pleite gehen. weiterlesen auf FR-online.de |
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SZ-Fachkonferenz: Betriebliche Krankenversicherung – Erfolgsfaktoren für Unternehmen und Versicherer
22.09.2015 in Düsseldorf
Die zweite SZ-Fachkonferenz: Betriebliche Krankenversicherung beschäftigt sich am 22.09.2015 in Düsseldorf unter der Moderation von Herbert Fromme mit den verschiedenen Möglichkeiten und Erfolgsfaktoren der BKV. Praxisreferenten berichten über die Herausforderungen bei der Einführung im Unternehmen und die direkten Auswirkungen auf das Rekruting und die Mitarbeitermotivation. Unternehmen müssen sich auf veränderte Ansprüche einer neuen Generation von Arbeitnehmern einstellen, um auch zukünftig qualifizierte Mitarbeiter zu gewinnen. Für Versicherer bietet die Betriebliche Krankenversicherung ein neues Geschäftsfeld und die Möglichkeit sich im Firmenkundenumfeld zu positionieren. Weitere Informationen finden Sie auf der Homepage.
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Aviva verdient mehr als erwartet |
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Der zweitgrößte britische Versicherer Aviva hat im zweiten Quartal mit 1,2 Mrd. Pfund (1,7 Mrd. Euro) neun Prozent mehr Gewinn gemacht als im Vorjahr. Grund für das Wachstum war vor allem mehr Geschäft mit Lebensversicherungen. Aber auch die Übernahme des Konkurrenten Friends Life hatte einen Anteil am guten Konzernergebnis. weiterlesen auf IBTimes.co.uk |
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Coface: Wo Unternehmen besonders schnell zahlen |
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Der Kreditversicherer Coface hat eine neue Weltkarte der Länderrisiken veröffentlicht. Darin untersucht das Unternehmen die Zahlungserfahrungen von Kunden mit Geschäftspartnern sowie die politische, wirtschaftliche und finanzielle Stabilität einzelner Staaten. Aufbauend darauf vergibt Coface Noten zwischen A und D. Mit Portugal schaffte es ein ehemaliges Rettungsschirm-Land in die A-Gruppe. weiterlesen auf Versicherungsjournal.de |
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Versicherer sind reif für eine Fintech-Übernahme |
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Die traditionelle Versicherungsbrache hat einen schlechten Ruf. Ihr wird schleppende Regulierung, Schwerfälligkeit und wenig Innovationsfreude hinsichtlich neuer digitaler Angebote vorgeworfen. Die Zeit ist reif, dass sich junge experimentierfreudige Fintechs dieser Branche annehmen und sie ordentlich umkrempeln, findet Brendan Dickinson vom Technikmagazin Techcrunch. weiterlesen auf Techcrunch.com |
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Zitat des Tages
„Die niedrigen Zinsen sind nicht der allein ausschlaggebende Faktor für mehr Investments in „Alternatives“. Vielmehr ist es die Suche nach lukrativen Langfristanlagen, die den eigenen Verbindlichkeiten entsprechen, und da gehört Beteiligungskapital ganz einfach dazu. Wegen der Illiquidität erwarten die Investoren bei Private Equity aber einen deutlichen Renditeaufschlag gegenüber Aktien und Anleihen.“
Frank Dornseifer, Geschäftsführer des Bundesverbands Alternative Investments, plädiert im Interview mit dem Handelsblatt dafür, dass Versicherer und Pensionskassen mehr Geld in Beteiligungskapital investieren.
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Gestern meistgeklickt
Ergo-Vorstand Wiswesser geht
Vertriebsvorstand Rolf Wiswesser scheidet bei der Munich Re-Tochter zum Jahresende aus. Der neue Vorstandschef Markus Rieß wird das Ressort zunächst selbst übernehmen. Die Trennung sei aber einvernehmlich erfolgt, heißt es bei Ergo. Außerdem: Matthias Lautenschläger, Sohn des MLP-Gründers Manfred Lautenschläger, übernimmt einen Sitz im Aufsichtsrat des Finanzvertriebs. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Manager-Magazin.de
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Griechenlands Wirtschaft kann durchaus aufblühen |
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Michael Heise, Chefvolkswirt der Allianz, glaubt an eine wirtschaftliche Zukunft Griechenlands. Zwar werden die von der EU auferlegten Sparprogramme das Wachstum erst einmal hemmen. Doch wenn das Land ernsthaft Reformen durchsetzt, wird es mittelfristig wieder zu Wohlstand kommen, sagte er im Interview mit dem Fachmagazin ProContra. weiterlesen auf Procontra-online.de |
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Auf Versicherungsmonitor Premium
Nach einer Phase der Vernachlässigung rücken die Kapitalerträge wieder in den Fokus der europäischen Versicherer, glaubt die Ratingagentur A.M. Best. Statt den Umweg über Banken zu gehen, treten sie zunehmend selbst als Kreditgeber auf und investieren in Sachwerte. hier weiterlesen (€)
Auch wenn der Prämienabrieb in der Rückversicherung von Naturkatastrophenrisiken nicht mehr ganz so stark ist wie früher, ist die Branche von steigenden Preisen noch weit entfernt. Eine Trendwende sei noch nicht in Sicht, glaubt Hannover Rück. hier weiterlesen (€)
Meinung am Mittwoch – Im Rahmen von Solvency II müssen Versicherer deutlich mehr Informationen über ihre finanzielle Lage veröffentlichen. Für Experten wird das hilfreich sein, für Verbraucher eher nicht, schreibt Reiner Will von Assekurata. hier weiterlesen (€)
Der niederländische Versicherer Delta Lloyd verliert zwei Top-Manager: Finanzchef Emiel Roozen und Aufsichtsratschef Jean Frijns treten von ihren Ämtern zurück. Hintergrund ist eine Niederlage des Versicherers vor dem Verwaltungsgericht in Rotterdam. hier weiterlesen (€)
Cartoon der Woche: Lohrmanns Verunsicherung – Wohlgehütetes Geheimnis der Ergo-Rechenkerne enthüllt hier weiterlesen (€)
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Der Millionärssohn und der brennende Ferrari
Das nennt man wohl dreisten Versicherungsbetrug: Ein 19-jähriger Millionärssohn aus der Schweiz war mit seinem Ferrari nicht mehr zufrieden und wollte ein neueres Modell haben. Allerdings bekam er beim Weiterverkauf des alten Wagens 80 000 Euro weniger als erhofft. Deswegen engagierte der junge Mann zwei Bosnier, die den alten Ferrari anzünden sollten. Mit dem Geld der Versicherung wollte sich der junge Mann das neue Modell kaufen. Doch die Angelegenheit kam raus. Nach einem Gerichtsprozess ist das verwöhnte Söhnchen wieder auf freiem Fuß. weiterlesen auf Bild.de
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