Newsletter: Munich Re, MLP, AIG
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Top Thema | Zahl des Tages | News | Meinung + Analyse | Schadensfall
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Top Thema
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Deutschlands teuerste Naturkatastrophe
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Das Hochwasser im Juni dieses Jahres gehört nach Ansicht des Rückversicherers Munich Re wohl zu den teuersten Naturkatastrophen, die Deutschland je getroffen haben. Die Flutkatastrophe ist psychologisch wichtig, denn ansonsten waren die Schäden im ersten Halbjahr niedrig – kein gutes Argument für Prämienerhöhungen. weiterlesen auf Sueddeutsche.de
Bild: Axa
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Zahl des Tages: 260 Mio. Pfund
Der chinesische Versicherer Ping An hat das Lloyd’s-Gebäude in der Londoner City für 260 Mio. Pfund (301,7 Mio. Euro) gekauft. Verkäufer ist Commerz Real, die Immobilientochter der Commerzbank. Der 1986 fertig gestellte Turm wurde von Architekt Richard Rogers entworfen.
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News
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MLP kämpft mit flauer Nachfrage
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Der Finanzvertrieb MLP wird im zweiten Quartal hinter seinen Zielen zurück bleiben, hält aber an der Gewinnprognose fest. Das teilte MLP Investoren mit. Das Unternehmen setzt jetzt auf das traditionell geschäftsträchtigere zweite Halbjahr. Bis 2015 will MLP jedes Jahr einen Vorsteuergewinn zwischen 65 und 78 Mio. Euro erreichen. weiterlesen auf Reuters.com
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Pimco-Fonds mit hohen Abflüssen
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Der zur Allianz gehörende US-Fondsanbieter Pimco leidet unter hohen Abflüssen – 14,5 Mrd. Dollar (11,3 Mrd. Euro) haben Anleger im Juni aus den Fonds des Anbieters abgezogen. Davon stammen 9,6 Mrd. Dollar aus dem Flaggschiff der Firma, dem von Anleihenguru Bill Gross verwalteten Pimco Total Return Fund. Der Fonds hatte im Juni die schlechteste Entwicklung seit September 2008 gezeigt. weiterlesen auf Reuters.com
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Uniqa will mit Bond Kapital aufstocken
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Der österreichische Versicherer Uniqa will mit einer bis zu 350 Mio. Euro schweren Anleihe sein Kapital aufstocken. Damit bereitet sich das Unternehmen auf die neuen Kapitalregeln Solvency II vor. Laut Uniqa ist das aber kein Ersatz für den geplanten „Re-IPO“ bei dem das Unternehmen den Streubesitz seiner Aktien auf bis zu 49 Prozent erhöhen will. weiterlesen auf Handelsblatt.com
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AIG von Asiana-Bruchlandung betroffen
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US-Versicherer AIG ist der führende Versicherer des Konsortiums, das die Deckung für das am Wochenende bei der Landung verunglückte Flugzeug der Asiana-Airlines stellte. Die südkoreanische Fluggesellschaft hat 130 Mio. Dollar (101 Mio. Euro) Deckung für Kaskoschäden und 2,25 Mrd. Dollar für Haftpflichtschäden eingekauft. Die tatsächlichen Haftpflicht-Schäden werden voraussichtlich darunter liegen. weiterlesen auf Bloomberg.com
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Zitat des Tages
„Die endgültige Schadenhöhe steht noch nicht fest, aber es ist gut möglich, dass es die teuerste Naturkatastrophe in der deutschen Geschichte wird.“
Peter Höppe, Leiter der GeoRisikoForschung bei der Munich Re in der Süddeutschen Zeitung über die Flutkatastrophe
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Gestern meistgeklickt
Lebensversicherer verabschieden sich von Zinsgarantie
Ein Klassiker hat sich überlebt: Lange war die Lebensversicherung die beste Möglichkeit, privat vorzusorgen – doch die anhaltenden Niedrigzinsen machen ihr schwer zu schaffen. Neue Angebote wie die der Allianz entlasten den Konzern, bringen Kunden aber kaum Vorteile. weiterlesen auf Sueddeutsche.de
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Meinung + Analysen
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Die wichtigsten Gründe für die Wahl des Versicherers
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Preis, Service und Beratung sind für Kunden die wichtigsten Gründe bei der Entscheidung für einen Versicherer. Das ist ein Ergebnis der Kubus-Studie Versicherungen 2013 des Marktforschungs- und Beratungsunternehmens MSR Consulting Group. Der Preis spielte für 55 Prozent der Befragten eine ausschlaggebende Rolle und war damit Spitzenreiter. Gute Testurteile und Empfehlungen von Bekannten und Freunden spielten mit 26 und 27 Prozent eine untergeordnete Rolle. weiterlesen auf Versicherungsjournal.de
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Schadensfall
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Jahrelanger Kampf ums Schaf
Mechaniker Vu Huan Ho aus der Dandenong im australischen Bundeststaat Victoria kämpft seit Jahren dafür, dass er sein Schaf Baa als Haustier in seinem Garten halten darf. Die Stadtverwaltung argumentiert, dass Viehhaltung auf kleinen Flächen verboten ist. Ho findet, sein Schaf ist ein Haus- und keine Nutztier. Bis jetzt hat Ho in der jeder Instanz verloren. Nun will er den Fall vor das oberste Gericht bringen. In den nächsten Monaten soll sich entscheiden, ob es dort zu einer Verhandlung kommt. weiterlesen auf General-Anzeiger-Bonn.de
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