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Ein Erdbeben in Japan zu Jahresbeginn hat einen wirtschaftlichen Schaden in Höhe von 10 Mrd. Dollar (9,2 Mrd. Euro) verursacht und war damit die teuerste Naturkatastrophe des ersten Halbjahres, berichtet Munich Re. Bei den versicherten Schäden rangiert dagegen eine Tornado-Serie in den USA ganz oben. Weltweit lagen die Gesamtschäden mit 120 Mrd. Dollar niedriger als im Vorjahr, der versicherte Anteil fiel dagegen etwas höher aus. Munich Re warnt vor einer besonders aktiven Hurrikan-Saison. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€), BR.de
Bild: picture alliance / Associated Press
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Zahl des Tages: 19,1 Prozent
Die Zahl der digital getätigten Versicherungsabschlüsse ist im vergangenen Jahr auf 19,1 Prozent gestiegen, teilte der Versichererverband GDV mit. Im Vorjahr lag der Wert bei 16,7 Prozent. Den größten Anteil hat die Kfz-Versicherung: Hier wurde fast ein Viertel aller Verträge digital abgeschlossen.
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Das Prämienaufkommen in der Luftfahrtversicherung ist auf Rekordkurs. Allianz Commercial erwartet, dass es 2024 mehr als 8 Mrd. Dollar (7,4 Mrd. Euro) erreichen wird. Die Branche profitiert von einem deutlichen Anstieg der Flugreisenden. Allerdings bleiben die Herausforderungen angesichts gestiegener Schäden groß. Hauptursache sind Kollisionen und Unfälle, zeigt eine Analyse von 32.000 Schäden. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: CC0 Public Domain
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Der Industrieversicherer Chubb hat einen Nachfolger für den im April verstorbenen Deutschlandchef Andreas Wania gefunden: Leander Metzger wird zum 1. Januar 2025 neuer Regional Executive für die Eastern Region sowie Country President und Hauptbevollmächtigter für Chubb in Deutschland. Er kommt vom Konkurrenten Berkshire Hathaway Specialty Insurance. Außerdem stellt der Versicherer Universa die Weichen für einen Generationenwechsel im Vorstand. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Exklusiv Trotz der Corona-Pandemie hat es keinen gravierenden Einbruch bei der Inanspruchnahme ambulanter ärztlicher Leistungen durch Privatversicherte gegeben. Das zeigt eine Analyse des Wissenschaftlichen Instituts der privaten Krankenversicherung. Zwar hat sich die Zahl der abgerechneten Leistungen im Jahr 2020 reduziert, das wurde aber schon im Jahr darauf größtenteils wieder wettgemacht. Der insgesamt moderate Rückgang ist ausschließlich auf Kinder und Jugendliche zurückzuführen. Große Unterschiede gab es in den einzelnen Bereichen. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€), Aerztezeitung.de
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Im Juli 2004 sorgte der Rückversicherer Converium mit einem heftigen Gewinneinbruch für Nervosität in der Rückversicherungsbranche. Grund für die Probleme waren hohe Nachreservierungen. Bei der Provinzial in Kiel, die nach schweren Verlusten mit der Westfälischen Provinzial in Münster fusionieren wollte, gab es Krach im Vorstand. Die Zahl der D&O-Schäden stieg, und die Arag kündigte an, sich von streitsüchtigen Kunden trennen zu wollen. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Der Detmolder Makler Ecclesia hat den Assekuradeur Assona von der angeschlagenen Wefox-Gruppe gekauft. Wefox, seit Frühjahr unter Leitung von Mark Hartigan, hatte das Unternehmen erst 2021 erworben und hat es jetzt wohl mit Verlust verkauft. Für Ecclesia ist das Geschäftsfeld Neuland: Assona verkauft vor allem Fahrrad- und E-Bike-Versicherungen sowie Abdeckungen für elektronische Geräte. Außerdem gibt Wefox seine gesamten Aktivitäten im Bereich der Versicherungsvermittlung hierzulande an die IWV Versicherungsservice AG ab. weiter auf Versicherungsmonitor.de_1 (€) und Versicherungsmonitor.de_2 (€), Procontra-Online.de
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Die Swiss Re bekommt einen neuen Chief Financial Officer: Anders Malmström, aktuell Finanzchef beim Abwicklungsspezialisten Athora, schließt sich dem Rückversicherer zum Jahreswechsel an. Am 1. April 2025 tritt er die Nachfolge von John Dacey an, der dann in den Ruhestand geht. Außerdem gibt Philipp Kanschik, Co-CEO der Maklergruppe Policen Direkt, seine operativen Aufgaben Ende 2024 ab. weiter auf Versicherungsmonitor.de_1 (€) und Versicherungsmonitor.de_2 (€), Finanzen.net
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Der US-Assekuradeur Brown & Brown kauft den niederländischen Makler Quintes. Verkäufer ist die US-amerikanische Private Equity-Gesellschaft Aquiline Capital Partners, die den 2020 gekauften Makler zu einem nicht genannten Preis veräußert. Quintes-CEO Gijsbert van de Nieuwegiessen behält seine Position bei, und alle 700 Mitarbeitenden bleiben an Bord. Experten sehen die Übernahme kritisch. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Der Industrieversicherer Generali Global Corporate & Commercial (GC&C) will in das Geschäft mit strukturierten Versicherungen und Rückversicherungen einsteigen und startet dafür eine strategische Partnerschaft mit dem Managing General Underwriter SRS Altitude. Er ist auf alternativen Risikotransfer spezialisiert. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€), Versicherungsmagazin.de
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Der Makler Aon Risk Solutions hat im neunten Quartal in Folge einen Rückgang der Prämien in der Managerhaftpflichtversicherung registriert. Im zweiten Quartal 2024 sind die Preise für eine Deckung über 1 Mio. Dollar (924.000 Euro) um 5,2 Prozent gegenüber dem Vorjahresquartal gesunken. weiter auf Businessinsurance.com
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Der Kölner Finanzvertrieb OVB hat im ersten Halbjahr 2024 Erträge aus Vermittlungen in Höhe von 198,6 Mio. Euro erwirtschaft. Im vergleichbaren Vorjahreszeitraum waren es 170,6 Mio. Euro gelegen. Das Unternehmen hebt seine Gesamtjahresprognose von 360 bis 385 Mio. Euro auf 380 bis 395 Mio. Euro an. weiter auf Finanzwelt.de
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Zitat des Tages
„Wie jeder Versicherer auch, überprüfen wir regelmäßig unser Angebot im Hinblick auf die Profitabilität. Daraus ergibt sich, dass wir im Bereich Maklerpools das Geschäft einschränken und die Kapazitäten auf das Gewerbe- und Lebensversicherungsgeschäft lenken wollen.“
Die HDI Versicherung äußert sich zu der Entscheidung, im Privatkundenbereich ab Oktober in einigen Sparten kein Neugeschäft mehr anzunehmen, das über Maklerpools kommt, wie das Versicherungsjournal berichtet.
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Dies sind die umsatzstärksten Versicherer
Die Allianz ist im Geschäftsjahr 2023 vom sechsten auf den siebten Platz im Ranking der nach Beitragseinnahmen weltweit größten Versicherer zurückgefallen. Sie blieb damit hinter der Axa, die an sechster (Vorjahr: fünfter) Stelle rangiert. Das geht aus der FAZ-Analyse „Die 100 Größten“ hervor. Die Spitzenposition verteidigte der US-Krankenversicherer Cigna. In puncto Jahresüberschuss liegt die Allianz hinter dem chinesischen Versicherungsgiganten Ping An auf dem zweiten Rang. weiter auf Versicherungsjournal.de
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Gerade in jüngster Zeit wird häufig über die Vorzüge eines Rechtsstaats – im Gegensatz zum Unrechtsstaat – gesprochen. Was bedeutet das aber eigentlich? Bernd Zens, Vorstand des Kölner Versicherers DEVK, wirft einen kritischen Blick auf die Laufzeiten von Gerichtsverfahren und auf fragwürdiges Verhalten von Behörden und Akteuren, die darauf spekulieren, dass insbesondere Privatpersonen weder Zeit und Muße noch die finanziellen Mittel haben, um ihr Recht wirklich durchzusetzen. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: DEVK
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Wegen Problemen in der Lebensrückversicherung musste der französische Rückversicherer Scor einen Verlust von 308 Mio. Euro im zweiten Quartal und 112 Mio. Euro im ersten Halbjahr 2024 verbuchen. hier weiter (€)
Deutsche Schadenversicherer stehen im europäischen Vergleich besser da als zunächst gedacht. So haben die deutschen Gesellschaften inzwischen zur Spitzengruppe um Großbritannien und Italien aufgeschlossen. hier weiter (€)
Den ehemaligen Chef der Versicherungsaufsicht der BaFin Frank Grund zieht es in gleich drei Aufsichtsräte des italienischen Versicherers Generali. Die Gesellschaft bestätigte entsprechende Informationen des Versicherungsmonitors. hier weiter (€)
Nach einem unterm Strich verlustreichen ersten Halbjahr kassiert die Nürnberger ihre Gewinnprognose für das Gesamtjahr 2024. Das Unternehmen geht laut einer Pflichtmitteilung inzwischen von einem „ausgeglichenen Ergebnis“ aus. hier weiter (€)
Cartoon der Woche: Lohrmanns Verunsicherung – Ungeahnte Versicherungsprobleme hier weiter (€)
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Am Strand von Misquamicut im US-Bundesstaat Rhode Island hat ein Libellenschwarm mehrere Badegäste erschreckt. Auf einem Video ist zu sehen, dass die Menge der Tiere zwar nicht ausreichte, um den Himmel zu verdunkeln. Dennoch ist eine solche Ansammlung eher selten, so daß einige Badegäste Angst bekamen und sich unter ihren Strandtüchern in Sicherheit brachten. Eine echte Gefahr bestand zu keinem Zeitpunkt, denn die Tiere ernähren sich ausschließlich von Insekten. weiter auf Krone.at
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