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Der führende Rückversicherer Munich Re peilt einen um 20 Prozent höheren Gewinn für 2025 an. Das Gewinnziel für das kommende Jahr liegt bei 6 Mrd. Euro. Alle Geschäftsbereiche sollen dazu beitragen. Erstmals veröffentlicht der Rückversicherer eine separate Schaden- und Kostenquote für das Geschäft mit Spezialrisiken. Ab 2025 ist die Global Specialty Insurance GSI ein eigenes IFRS-Segment. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€), Manager-Magazin.de
Bild: Munich Re
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Zahl des Tages: 1 Prozent
Ein Fahrsicherheitstraining und eine Garage für den Wagen bringen bei der Kfz-Versicherungsprämie nur einen Prämiennachlass von 1 Prozent. Das hat das Vergleichsportal Verivox ermittelt.
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Eine Explosion in einem Wohnhauskomplex im niederländischen Den Haag, die Fertigstellung der neuen Friesenbrücke im friesischen Weener, die schweren Waldbrände in der kalifornischen Küstenstadt Malibu, die „Suicide Homes“ in der bolivianischen Stadt El Alto und der Brand im Erlebnisbad „Miramar“ in Weinheim: In unserer Woche in Bildern stellen wir Eindrücke der vergangenen sieben Tage zusammen. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: picture alliance / REUTERS | Yves Herman
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Der Fachkräftemangel wird in den kommenden Jahren eines der drängendsten Probleme der Versicherungswirtschaft werden. Bis 2030 werden bei den Gesellschaften bis zu 30 Prozent der Beschäftigten in den Ruhestand gehen. In unserem gerade erschienenen Dossier analysieren wir, wie Versicherer die Lücke schließen können und was sie dazu anders machen müssen. Wie kann der Nachwuchs begeistert, wie können mehr Frauen in Führungspositionen gebracht werden? Und wie kann künstliche Intelligenz den Personalabteilungen helfen? Das lesen Sie hier: „Neue Arbeitswelt – Kampf um die Besten“. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Versicherungsmonitor/ picture-alliance/ dpa | JTFO
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Für 2024 musste die Swiss Re ihr Gewinnziel aufgrund von Nachreservierungen in der US-Haftpflicht von mehr als 3,6 Mrd. Dollar (3,4 Mrd. Euro) auf über 3 Mrd. Dollar nach unten korrigieren. Im kommenden Jahr will der Schweizer Rückversicherer wieder durchstarten und mehr als 4,4 Mrd. Dollar verdienen. Konzernchef Andreas Berger sieht dafür gute Rahmenbedingungen. Zudem will das Unternehmen schneller und schlanker werden. Das soll mit Kosteneinsparungen von 300 Mio. Dollar bis 2027 einhergehen. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€), T-Online.de
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Der Aufsichtsrat der Munich Re hat den Vertrag von Markus Rieß, der bis 2025 lief, bis 2030 verlängert. Rieß ist seit 2015 Vorstand bei der Munich Re und gleichzeitig Chef der Ergo. Seither hat er den Düsseldorfer Versicherer erfolgreich auf mehr Gewinn getrimmt. Lag der Gewinn 2016 noch bei 41 Mio. Euro, erwartet Ergo für das laufende Jahr ein Ergebnis von 800 Mio. Euro. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Nach heftigem Nachreservierungsbedarf in der Lebensrückversicherung will der Rückversicherer Scor das Geschäft wieder auf Vordermann bringen. Das Neugeschäft soll profitabler werden, das Bestandsgeschäft besser überwacht, und 30 Mio. Euro Kosten einsparen will Scor-Chef Thierry Léger auch noch, berichtet er beim Investorentag in London. Auch europäische Lebenskunden müssen sich umstellen: Scor will die Märkte in Zentral- und Osteuropa künftig von Paris aus bedienen. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€), Reinsurancene.ws
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Katja de la Viña, Chefin der Allianz Leben, gibt ihren Posten ab. Sie will mehr für ihre Kinder da sein, teilte sie medienwirksam auf Linkedin mit. Ein mutiger und nachvollziehbarer Schritt, wie wir finden. Kinder aufwachsen zu sehen, lässt sich in Deutschland leider noch schwer mit einem Managerposten vereinbaren. Die Lösung für das Vereinbarkeitsproblem kann nur mit den Männern gemeinsam gefunden werden, schreiben Katrin Berkenkopf und Anne-Christin Gröger in einem Kommentar. Ein Aufruf zur Teilzeit für männliche Versicherungschefs. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Mehr als zwei Drittel der Versicherer planen Investitionen in die Weiterbildung zum Thema künstliche Intelligenz (KI). Das zeigt eine Studie des Insurtech Hub Munich und der Unternehmensberatung Deloitte. Auch wollen die Versicherer mehr Geld in die Modernisierung und Digitalisierung stecken. Das meiste ungenutzte Potenzial der KI-Nutzung sehen sie derzeit im Schadenmanagement. In den Einsatz im Underwriting wird dagegen kaum investiert. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Die deutschen Parteien haben seit dem Ausscheiden der FDP aus der Regierung Anfang November eine rund doppelt so hohe Summe aus Großspenden über 35.000 Euro erhalten wie in den Monaten September und Oktober zusammen. Der Finanzvertrieb DVAG ist prominent vertreten. Der lobbykritische Verein Lobby Control bemängelt die geltenden Regeln für die Parteienfinanzierung. Er fordert mehr Transparenz und eine Obergrenze für Spenden pro Spender und Jahr. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Es ist knapp drei Wochen her, dass der Cyber-Assekuradeur Cogitanda seine Insolvenz angekündigt hat. Dennoch sind nach wie vor viele Fragen offen, etwa, welche Informationspflichten Makler jetzt gegenüber den Kunden haben und was mit den Verträgen passiert, die bei Cogitanda liegen. Offene Courtageforderungen, die vor der Insolvenzeröffnung entstanden sind, können Makler beim Insolvenzverwalter anmelden, berichten die Rechtsanwälte Wolfram Desch und Quirin Vergho von der Wirtschaftskanzlei Graf von Westphalen aus München. weiter auf Procontra-Online.de
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MEAG, der Vermögensverwalter des Rückversicherers Munich Re, erwägt offenbar den Verkauf seiner Beteiligung am Netzbetreiber Amprion. Eine Alternative dazu könnte sein, einen Co-Investor ins Boot zu holen, der sich an den regelmäßigen Finanzspritzen für Amprion beteiligt. Das sagten Insider gegenüber der Nachrichtenagentur Reuters. MEAG hält 13,9 Prozent an Amprion und wollte sich zu den Informationen nicht äußern. An dem Stromnetzbetreiber sind auch die Versicherer Swiss Life und Talanx sowie der Energiekonzern RWE beteiligt. weiter auf MSN.de
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Luigi Mangione, der mutmaßliche Mörder des Versicherungsmanagers Brian Thompson von United Healthcare, war nach Angaben der New Yorker Polizei nicht bei dem Unternehmen versichert. Wahrscheinlich hatte er es allein aufgrund der Größe des Konzerns auf den Firmenboss abgesehen, berichtete der New Yorker Chefermittler gegenüber dem Regionalsender NBC New York. Seit der Tat entlädt sich die Wut vieler US-Bürger auf das Gesundheitssystem und die Versicherungswirtschaft in den USA. Dort ist vieles privatwirtschaftlich geregelt, Patienten müssen trotz Krankenversicherung viele Gesundheitsleistungen selbst übernehmen. weiter auf Stern.de, Sueddeutsche.de (€)
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Der Versicherungsmakler Aon und die Europäische Bank für Wiederaufbau und Entwicklung (EBRD) haben eine Facility aufgelegt, mit der sie den Markt für Kriegsrisikoversicherungen in der Ukraine wiederbeleben wollen. Die Initiative ist 110 Mio. Euro schwer. Sie soll globale Rückversicherer mit einer Garantie unterstützen, die Verluste aus bestimmten kriegsbedingten Risiken abdeckt. Diese sollen von lokalen ukrainischen Versicherern übernommen werden. MS Amlin ist der erste Rückversicherungspartner, der sich dem Programm anschließt. weiter auf Reinsurancene.ws
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Zitat des Tages
„Das passiert seit einigen Jahren immer häufiger. Allerdings kann ich mich nicht erinnern, dass eine Anfahrung, wie Fachleute solche Crashs nennen, in Deutschland zu einer voraussichtlich so langen Blockade einer so wichtigen Wasserstraße geführt hat. Davon sind namhafte Industrieunternehmen betroffen, es könnten Produktionsausfälle drohen.“
Justus Heinrich, Leiter für Schiffs- und Transportversicherung bei Allianz Commercial, spricht im Interview mit der FAZ über die schwere Schiffshavarie auf der Mosel, bei der die Schleuse so schwer beschädigt wurde, dass eine monatelange Sperrung des Wasserwegs bevorsteht.
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Makler Funk erweitert die Geschäftsführung
Die Maklergesellschaft Funk beruft mit Steffen Abel und Dario Koch zwei neue Geschäftsführer und erweitert auch die Geschäftsleitung um drei Personen. HDI Global hat einen neuen Leiter der Marine-Sparte. Personelle Neuigkeiten gibt es auch bei der BaFin, im Lebensversicherungsgeschäft der Zurich und bei Axa. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Die deutsche Wirtschaft ist unbestritten in einer Krise. Zahlreiche Unternehmen wollen Arbeitsplätze abbauen, die Konjunkturaussichten sind mau. Die meisten Versicherer glauben, dass sie davon kaum betroffen sind. Das Gegenteil ist der Fall. Jeder Konjunktureinbruch trifft auch die Versicherer. Dazu kommen hausgemachte Probleme, schreibt Herbert Fromme. Einzelne Unternehmen wie Nürnberger oder Württembergische müssen kämpfen. Es riecht nach Konsolidierung. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Versicherungsmonitor
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Die Arag blickt gespannt auf den 19. Dezember: Der Europäische Gerichtshof befasst sich dann mit der Frage, ob das sogenannte Fremdbesitzverbot bei Anwaltskanzleien gegen Europarecht verstößt. hier weiter (€)
Allianz Leben-Chefin Katja de la Viña tritt von ihrem Vorstandsposten zurück, um mehr Zeit für ihre Kinder zu haben. Sie will erst einmal in Teilzeit arbeiten. Ihr Nachfolger wird zum Jahreswechsel Ruedi Kubat. hier weiter (€)
Auch die Kreditversicherer bekommen die schlechte Wirtschaftslage und die politischen Unsicherheiten zu spüren. In diesem Jahr rechnen sie mit einer Zunahme der Insolvenzen um 25 Prozent auf 22.500. hier weiter (€)
Das in Schieflage geratene Insurtech Wefox erhält frisches Geld, um auch ohne weitere Verkäufe bis 2026 zu überleben. Einem Bericht des Manager Magazins zufolge hat der neue Wefox-Chef Joachim Müller Alt-Investoren dazu gebracht, noch einmal höhere Summen nachzuschießen. hier weiter (€)
NEU: Cartoon der Woche: Lohrmanns Verunsicherung – Die Star-Visagisten von der DVAG hier weiter (€)
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Unbekannte in der US-amerikanischen Stadt Bend im Bundesstaat Oregon haben sich an die Verschönerung einiger Tierskulpturen gemacht. Sie klebten lustige Wackelaugen auf die Gesichter von Rehen und Hirsche, die in der Stadt herumstehen. Ihr Anliegen: Mitbürgerinnen und Mitbürger erheitern. Die Stadtverwaltung reagierte auf die Aktion verwaltungstypisch humorlos. Die Kulleraugen beschädigten die Statuen und ihre Entfernung kostete 1.500 Dollar (1.428 Euro), schrieben Beamte auf Instagram. Die Bewohnerinnen und Bewohner sahen das anders. Ein Nutzer kommentierte in den sozialen Medien, dass ihm diese Augen jeden Tag die Hoffnung machten, weiterzumachen. weiter auf Oregonlive.com
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