|
|
|
|
|
|
Munich Re: Preise immer noch zu niedrig
|
|
|
|
|
|
Der Rückversicherer Munich Re hat im dritten Quartal gut verdient. Große Sturmschäden wie durch den Hurrikan „Ian“ im vergangenen Jahr sind ausgeblieben. Das Gewinnziel für das Gesamtjahr hatte der Konzern bereits von 4 Mrd. Euro auf 4,5 Mrd. Euro hochgesetzt. Das heißt aber nicht, dass die Preise für die Erstversicherungskunden jetzt sinken können, betonte Finanzchef Christoph Jurecka. Er hält sie stellenweise immer noch für zu niedrig, vor allem im Haftpflichtbereich. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€), Handelsblatt.com
Bild: Munich Re
|
|
|
|
|
|
|
Zahl des Tages: 6,1 Prozent
Der Maklerpool und IT-Dienstleister JDC Group hat seinen Umsatz in den ersten neun Monaten des Jahres gegenüber dem vergleichbaren Vorjahreszeitraum um 6,1 Prozent auf 122,9 Mio. Euro steigern können.
|
|
|
|
|
|
|
|
Rollinger: Es geht um das Geschäft
|
|
|
|
|
|
Der Gesamtverband der Versicherer (GDV) betont auf seiner Veranstaltung zur Nachhaltigkeit in Berlin sein Eigeninteresse an einer Verringerung der klimaschädlichen Emissionen. Präsident Norbert Rollinger sagte, die Branche könne einen guten Beitrag leisten, warnte aber vor einer fehlgeleiteten Regulierung. Der GDV hat anlässlich des „TransVer Day“ seinen neuen Nachhaltigkeitsbericht veröffentlicht. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: GDV / Christian Kruppa
|
|
|
|
|
|
Folgen Sie dem Versicherungsmonitor auf Facebook, Twitter, Linkedin und Xing:
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Der Kölner Finanzvertrieb OVB zeigt sich mit den Geschäftszahlen des dritten Quartals 2023 zufrieden. Er konnte im Vergleich zum Vorjahreszeitraum ein Wachstum von 15,8 Prozent erzielen. Dazu trug vor allem der deutsche Markt mit 7,2 Prozent sowie Süd- und Westeuropa mit 5,6 Prozent bei. Die Erträge aus Vermittlungen stiegen in den ersten neun Monaten im Vergleich zum Vorjahr um 5,3 Prozent auf 260,3 Mio. Euro. Auch die Zahl der Kunden stieg um 4,7 Prozent auf rund 4,5 Millionen. Die Zahl der Finanzvermittler erhöhte sich um 4,4 Prozent auf 5.896. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
|
|
|
|
|
|
Bessere Solvenz, schlechtere Liquidität
|
|
|
|
|
Die deutschen Lebensversicherer können dank der gestiegenen Zinsen deutliche Zuwächse bei den Solvenzquoten vorweisen, zeigt eine Untersuchung des Analysten Carsten Zielke und des Bundes der Versicherten (BdV). Angesichts der Flaute im Neugeschäft und Kunden, die sich für rentablere Angebote von Banken interessieren, könne es bei einigen Anbietern zu „unangenehmen Liquiditätsengpässen kommen“, warnt BdV-Geschäftsführer Stephen Rehmke. Lebensversicherer müssten Bestandskunden bei der Stange halten und über alternative Angebote im Neugeschäft nachdenken, betont Zielke. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€), Versicherungsjournal.de
|
|
|
|
|
|
|
|
HDI baut Captive-Einheit in Paris auf
|
|
|
|
|
Der Industrieversicherer HDI Global hat in Paris ein Kompetenzzentrum für alternativen Risikotransfer namens HDI Enablers eingerichtet, das Unternehmen beim Thema Captive unterstützen will. Mit der neuen Gesetzgebung, durch die der Aufbau eines solchen konzerneigenen Versicherers in Frankreich leichter werden soll, hat die Entscheidung für Paris als Standort der Einheit aber nichts zu tun, betont HDI Global. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
|
|
|
|
|
|
MRH Trowe gründet Risikoberater
|
|
|
|
|
Der Industriemakler MRH Trowe reagiert nach eigenen Angaben auf die steigende Nachfrage nach Beratungsleistungen im Risikosegment. Das Unternehmen gründet mit der MRH Trowe Consulting GmbH einen eigenen Risikoberater. Ein Team aus Risikoexperten, Rechtsanwälten und Betriebswirten soll unter Führung von Miriam Marx und Markus Mehlis das Dienstleistungsportfolio des Frankfurter Maklers erweitern. Ziel ist ein rein digitales Beratungsangebot für das gesamte Risiko- und Versicherungsspektrum. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€), Versicherungsjournal.de
|
|
|
|
|
|
|
|
SHB weitet Schlechtwetterdeckung aus
|
|
|
|
|
Der traditionell auf die Bäckereibranche ausgerichtete Versicherer SHB setzt die Ausweitung seines Geschäftsfelds fort. Eine im März 2023 gestartete Schlechtwetterversicherung für polnische Mittelmeer-Reisende des Reiseanbieters Itaka können künftig auch Kunden aus Lettland, Estland und Litauen abschließen. Die parametrische Police leistet, wenn die Zahl der Regentage höher ausfällt als in dem Land üblich. Aktuell hat der Versicherer mit dem Angebot 250 Kunden überzeugt, sagte ein Sprecher. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
|
|
|
|
|
|
Signal Iduna nutzt Kfz-Zulassung über Onpier
|
|
|
|
|
Die Online-Plattform Onpier hat die Signal Iduna als weiteren Kooperationspartner gewonnen. Die Kunden des Dortmunder Versicherers können jetzt beim Abschluss einer Kfz-Versicherung ihr Fahrzeug gleichzeitig online um- und abmelden – und das rund um die Uhr. Neben der HUK-Coburg und dem LVM nutzen auch die Bayerische und der WGV die Plattform von Onpier. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
|
|
|
|
|
|
WTW eröffnet Zentrum für Klimarisiken in Singapur
|
|
|
|
|
Der Großmakler WTW hat in Singapur ein Zentrum für Klimarisiken für den asiatisch-pazifischen Raum eröffnet. Es soll Kapazitäten zur Quantifizierung und zum Management von Klimarisiken bereitstellen. So sollen Unternehmen, Finanzinstitute, Versicherer und Regierungen dabei unterstützt werden, Klimarisiken zu verstehen und sich gegen diese zu schützen. weiter auf Reinsurancene.ws
|
|
|
|
|
|
Zitat des Tages
„Die Prämien decken hier die Schäden bei Weitem nicht mehr, und an einer Anpassung wird kein Weg vorbeiführen.“
Nürnberger-Finanzvorstand Jürgen Voß in einer Pressemitteilung. Die Nürnberger hat die Gewinnerwartung für das Jahr 2023 infolge der steigenden Kosten, insbesondere in den Sparten Wohngebäude und Kfz, sowie der steigenden Anzahl von Starkwetterereignissen von 60 Mio. Euro auf 45 Mio. Euro reduziert.
|
|
|
|
|
|
Gestern meistgeklickt
Fußballer bevorzugt – Passagiere gestrandet
Der spanische Fußballklub FC Sevilla dürfte sich bei zahlreichen Passagieren der Fluggesellschaft Air Nostrum unbeliebt gemacht haben. Weil der gecharterte Flieger der Mannschaft kaputt war, nutzte die Fluggesellschaft kurzerhand einen Linienflieger. Die Passagiere für den Flug von Vigo nach Madrid, die schon zum Boarding bereit standen, mussten am Boden bleiben. Einen Ersatzflug gab es nicht, auch nicht am Folgetag. So mussten zahlreiche Betroffene die rund 600 Kilometer mit Bussen, Mietautos oder Taxis zurücklegen. Die Aktion der Fluggesellschaft sorgte für viel Kritik. Die Zeitung El País sah eine „surrealistische Situation“. weiter auf N-TV.de
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Industrieversicherung: Mehr Kundenorientierung bitte!
|
|
|
|
|
|
Der globale Krisenmodus ist zum Dauerzustand geworden. Gestörte Lieferketten und Produktionsengpässe gehören ebenso zum Unternehmensalltag wie der Umgang mit steigenden Energie-, Material- und Rohstoffpreisen. Das verändert den Versicherungsbedarf erheblich. Doch statt mutiger neuer Lösungen bieten viele Industrieversicherer nur weitere Ausschlüsse und Prämienerhöhungen. Das Vertrauensverhältnis zu den Unternehmen ist deshalb mittlerweile löchrig wie ein Schweizer Käse, schreibt Birger Jeurink, Geschäftsführer des Versicherungsmaklers der VSMA GmbH. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: VSMA GmbH
|
|
|
|
|
|
Der M&A-Versicherer Liberty Global Transactions Solutions hat zwischen Januar und August 2023 weniger Schadenmeldungen erhalten, nachdem das Aufkommen 2022 noch um 38 Prozent gestiegen war. Ein Großteil entfiel erneut auf Meldungen mit Steuerbezug. hier weiter (€)
A.M. Best rechnet damit, dass die Zahl der Captives in Europa weiter steigen wird. Die Zahl der in Europa ansässigen firmeneigenen Versicherungsgesellschaften hat im Jahr 2022 zugenommen, zudem gebe es Anzeichen, dass sich dieser Trend 2023 fortgesetzt hat. hier weiter (€)
Exklusiv Der Spezialversicherer für Liebhaber-Fahrzeuge OCC will für sein Kfz-Geschäft in Deutschland, Österreich und der Schweiz auf das Cloud-basierte Versicherungskernsystem des Berliner Insurtechs Emil setzen. hier weiter (€)
Der Versicherer IAG wirft dem 2021 kollabierten Finanzunternehmen Greensill vor, die deutsche Finanzaufsicht BaFin im Zusammenhang mit einer Kreditversicherung der deutschen Banktochter getäuscht zu haben, um die Kapitalanforderungen zu senken. hier weiter (€)
Cartoon der Woche: Lohrmanns Verunsicherung – Bedenkliche Deckungslücken in der Krankenversicherung hier weiter (€)
|
|
|
|
|
|
|
|
Reh bricht in Dessous-Shop ein
Ein ausgewachsenes Reh hat am Wochenende in Lansing, der Hauptstadt des US-Bundestaates Michigan, ein Dessous-Geschäft verwüstet. Es verschaffte sich Zutritt, indem es die Glasfront des Ladens durchbrach, um anschließend im Innern des Geschäfts weiterzuwüten. Auf einem Überwachungsvideo ist zu sehen, wie das erschrockene Ladenpersonal versucht, sich von dem Tier fernzuhalten. Während der Attacke befanden sich wohl auch Kunden in den Umkleidekabinen. Nach einer Weile hatte das Reh einen Ausgang gefunden – es hinterliess zerbrochenes Glas, beschädigte Umkleiden und umgestoßene Schaufensterpuppen. Der Laden musste bis einschließlich Dienstag geschlossen bleiben. weiter auf Washingtontimes.com
|
|
|
|
|
|
|
E-Mail-Newsletter
Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser, Sie haben Ihr Interesse am Thema Versicherungen bekundet. Mit unserem Versicherungsmonitor bieten wir Ihnen einen kostenlosen Service an. Möchten Sie den Newsletter neu bestellen oder für eine zusätzliche Adresse abonnieren, klicken Sie bitte hier. Möchten Sie den Versicherungsmonitor abbestellen, so klicken Sie bitte hier.
Impressum
Frommes Versicherungsmonitor GmbH, Bismarckstraße 14-16, 50672 Köln, Tel. 0221 512000, Fax 0221 529793, E-Mail: redaktion(at)versicherungsmonitor.de, Geschäftsführer: Herbert Fromme. Impressum
|
|
|
|
|
|