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In der Erneuerungsrunde zum 1. April hat der Rückversicherer Munich Re keine Preiserhöhungen mehr erzielen können. Auch für die kommenden Vertragsverhandlungen mit den Erstversicherern rechnet der Konzern mit stabilen Preisen. Sorgen bereitet das dem Finanzchef Christoph Jurecka allerdings nicht. Die Preise hätten inzwischen ein attraktives Niveau erreicht, sagte er bei einer Telefonkonferenz. Im ersten Quartal hat der Rückversicherer glänzend verdient. Er bleibt aber vorsichtig. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€), Finanznachrichten.de
Bild: Munich Re |
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Zahl des Tages: 319 Alkoholunfälle
Nach einer Auswertung der Unfallforschung der Versicherer ereigneten sich im Jahr 2022 am Vatertag 319 Verkehrsunfälle unter Alkoholeinfluss. Das waren dreimal so viele Verkehrsunfälle unter Alkoholeinfluss wie sonst. |
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Bericht: Allianz-Töchter investieren in fossile Industrie
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In seiner Rede bei der Hauptversammlung der Allianz hat Oliver Bäte erneut gesagt, dass der Klimawandel die Lebensgrundlagen, Heimat und Gesundheit aller Menschen bedroht. Allein im vergangenen Jahr hätten Naturkatastrophen Schäden in Höhe von rund 280 Mrd. Dollar (260 Mrd. Euro) verursacht. Trotzdem fließen über die Vermögensverwalter der Allianz laut einem Bericht des Recherchenetzwerks Correctiv nach wie vor Gelder in die fossile Industrie. So sollen zwei Töchter des Versicherers im Januar 2023 mit Milliardenbeträgen in Firmen investiert gewesen sein, die Geschäfte mit fossilen Brennstoffen machen. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Pixabay |
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Selbstständige ächzen unter der Bürokratie in Deutschland, zeigt eine aktuelle Infas Quo-Befragung im Auftrag des Versicherungsmonitors mit Unterstützung von Hiscox. 58 Prozent der Befragten und damit deutlich mehr als im Vorjahr fühlen sich durch bürokratische Vorgaben in ihrer Geschäftstätigkeit eingeschränkt. Allerdings ist die Hoffnung auf Besserung gering, tatsächlich erwarten rund drei Viertel der Unternehmer, dass zusätzliche Vorgaben drohen. Die Politik landet auf Rang vier der Top Ten künftigen Gefahren. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€) |
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Beim Abwicklungsspezialisten Viridium ruht die Übernahme neuer Bestände, bis eine Lösung für die Eigentümerstruktur gefunden ist. Das Unternehmen gehört aktuell mehrheitlich dem Investor Cinven, der mit dem Eurovita-Skandal in Italien seiner deutschen Tochter einen Bärendienst erwiesen hat. „Die Anteilseigner sind dabei, strategische Optionen zu prüfen“, sagte Viridium-Chef Tilo Dresig am Dienstag bei einem Pressegespräch in Frankfurt. Die Pause nutzt der Abwickler für Investitionen in die IT. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€), ProContra-Online.de |
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Die Schadeninflation macht den deutschen Kfz-Versicherern das Leben seit einigen Jahren schwer. Doch die Reservepolitik der Gesellschaften unterscheidet sich stark, zeigt eine Analyse der Ratingagentur Assekurata. Das Verhältnis der Schadenrückstellungen zu den Bruttobeiträgen der Versicherer unterscheidet sich deutlich. Besonders hoch reserviert sind Talanx und DEVK. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€) |
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Die Einrichtung für betriebliche Altersversorgung aus dem kirchlichen Umfeld Verka hat mit Alexander Kehl einen neuen Leiter für den Kapitalanlage-Bereich ernannt. Er folgt auf Uwe Hermann, der den Posten erst am 1. November 2023 angetreten, den Verbund aber bereits wieder im Januar 2024 verlassen hatte. Außerdem gibt es neue Gesichter im Aufsichtsrat der Hannover Rück, beim Generali-Industrieversicherer GC&C, bei HDI Global in den USA, beim Verband Digitalversicherung Schweiz und bei FM Global. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€), Private-Banking-Magazin.de |
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Der Immobilienunternehmer Anno August Jagdfeld ist nun auch vor dem Bundesgerichtshof (BGH) mit seiner Klage gegen den Versicherer Signal Iduna gescheitert. Die Richter wiesen seine Nichtzulassungsbeschwerde ab. Jagdfeld hatte zuvor in dieser Sache bereits Niederlagen vor dem Landgericht Dortmund und dem Oberlandesgericht Hamm erlitten. Damit ist die Posse um den von ihm gegründeten Adlon-Fonds nun endgültig beendet. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€), AssCompact.de |
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Die in jüngster Zeit in die Schlagzeilen geratene Kompass-Gruppe sieht sich trotz interner Probleme auf Kurs. Operativ werde sich für Mitarbeiter, Kunden und Geschäftspartner nichts ändern. „Wir versprechen uns von der neuen Eigentümerstruktur einen verbesserten Zugang zu potenziellen Investoren und werden handlungsfähiger“, sagte Matthias Schmidt, Gründer der alten Kompass-Gesellschaft und neuer Vorstandsvorsitzender der Kompass Group Deutschland. weiter auf DasInvestment.com |
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Der Kreditversicherer Allianz Trade kooperiert mit dem französischen Start-up Inclusive Brains, um mithilfe künstlicher Intelligenz eine Gehirn-Maschine-Schnittstelle für Menschen mit Behinderungen zu entwickeln. Die Technologie soll Menschen, die ihre Hände nicht mehr benutzen oder nicht mehr sprechen können, wieder Zugang zu Bildung und Arbeit ermöglichen. weiter auf Handelszeitung.ch |
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Der chinesische Autohersteller BYD, einer der weltgrößten Produzenten von E-Autos mit Sitz in Shenzhen, hat die behördliche Genehmigung für das Kfz-Haftpflichtversicherungsgeschäft erhalten. Das Unternehmen hatte im März 2022 eine Tochtergesellschaft mit dem Namen BYD Property Insurance für das Versicherungsmaklergeschäft gegründet. Sie ist die erste Versicherungstochter eines chinesischen Automobilherstellers. weiter auf IT-Times.de |
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Zitat des Tages
„Ich erwarte eine Stabilisierung auf hohem Niveau.“
Munich Re-Finanzvorstand Christoph Jurecka zur Entwicklung der Rückversicherungspreise in den anstehenden Erneuerungsrunden |
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Bäte lobt Allianz Commercial
Allianz-Chef Oliver Bäte lobt in einem vorab veröffentlichen Manuskript zu seiner Rede für die Hauptversammlung am 8. Mai die Entwicklung des Konzerns. Es habe sich nicht nur das Geschäftsergebnis verbessert, sondern auch das Maß der Vereinheitlichung und der Prozessoptimierung. Besonders hob Bäte die Einführung der Marke Allianz Commercial und den Einsatz neuer Technologien hervor. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€) |
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Das erste Starkregen-Ereignis in diesem Jahr rief vergangene Woche insbesondere an der Ahr böse Erinnerungen wach und warf damit auch die Frage auf, ob wir aus „Bernd“ gelernt haben. Ich erkenne das nicht in ausreichendem Maße. Es ist eine stärkere Zusammenarbeit zwischen staatlichen Institutionen, Versicherern und Bürgern vonnöten, schreibt DEVK-Vorstand Bernd Zens. Dazu gehört sicherlich auch, dass sich die Versicherungswirtschaft einer Pflichtversicherung nicht grundsätzlich verschließt. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: DEVK |
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Die Deutsche Aktuarvereinigung sprach sich im Rahmen ihrer digitalen Pressekonferenz gegen Banksparpläne aus. Stattdessen empfehlen sie eine lebenslange Rente, die den Versorgungsbedarf im Alter deckt. hier weiter (€)
Betrügerische Forderungen bei Sammelklagen in den USA werden immer häufiger. Der Zahlungsabwickler Digital Disbursements hat in einer Untersuchung festgestellt, dass solche Fälle zwischen 2021 und 2023 um mehr als 19.000 Prozent zugenommen haben. hier weiter (€)
Exklusiv Die DEVK-Tochter Freeyou Insurance stellt ihr Kfz-Versicherungsgeschäft ein. Das Unternehmen bestätigte entsprechende Informationen des Versicherungsmonitors. hier weiter (€)
Die Underwriting-Prozesse von Versicherern können durch künstliche Intelligenz und maschinelles Lernen verbessert werden. Doch viele Unternehmen stehen beim Einsatz der Technologie noch vor Problemen, zeigt ein Bericht des Beraters Capgemini. hier weiter (€)
Cartoon der Woche: Lohrmanns Verunsicherung – Der Treck der Gebäudeversicherer geht in die andere Richtung. hier weiter (€) |
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Im Nürnberger Nord-Klinikum machte ein Hausmeister eine überraschende Entdeckung. Er sah eine Entenmutter mit ihren acht piepsenden Küken über den Klinikhof spazieren. Der Anblick sorgte bei den Patientinnen und Patienten sowie dem Klinikpersonal für Begeisterung, brachte aber auch ein Problem mit sich: Der Hof ist vollständig bebaut und konnte daher nur fliegend verlassen werden, wozu die Küken nicht in der Lage waren. Ein Notdienstmitarbeiter des Nürnberger Tierheims, der regelmäßig verirrte Küken rettet, fing die Enten daraufhin mit einem Kescher ein. Er brachte die neunköpfige Familie an einen Nürnberger Weiher, wo die Tiere nun ein dauerhaftes Zuhause finden können. weiter auf Nordbayern.de |
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